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Autokredite: Verbraucher finanzieren am häufigsten VW, BMW und Mercedes

Autokredite: VW, BMW und Mercedes Kunden schließen im Schnitt Autokredite in Höhe von 15.800 Euro ab Tesla-Fahrer benötigen mit rund 41.000 Euro die höchsten Summen von der Bank Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den digitalen Kreditabschluss Bei Autokäufern, die ihren Pkw über einen Kredit finanzieren, stehen deutsche Autobauer hoch im Kurs. Die Top Drei Automarken für eine Finanzierung sind VW, BMW und Mercedes-Benz.1) Unter den meistfinanzierten Marken nehmen Käufer eines Mercedes-Benz die höchsten Kreditsummen auf - im Schnitt 18.865 Euro. Käufer eines BMW benötigen durchschnittlich 16.597 Euro und die eines VW 14.216 Euro von der Bank. Insgesamt liegt die durchschnittliche Kreditsumme markenübergreifend bei 15.798 Euro. Kredite bei CHECK24 "Unabhängig von der Marke sind Online-Kredite für ein neues Auto eine attraktive Finanzierungsoption", sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "Das Auto bietet beim Kredit eine zusätzliche Sicherheit, sodass viele Banken besonders günstige Zinsen vergeben. Hinzu kommt, dass Verbraucher mit dem Kredit ihr neues Fahrzeug bar bezahlen und beim Händler auf diese Weise hohe Rabatte verhandeln können." Kredite für einen Tesla im Schnitt bei 41.000 Euro Fahrzeuge des amerikanischen Elektroauto-Pioniers Tesla werden eher selten finanziert. Verbraucher benötigen hierfür mit 40.723 Euro die höchsten Kreditsummen. Die zweithöchsten Autokreditsummen nehmen Porsche-Käufer auf: 34.587 Euro. Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten persönlich Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Kreditexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im Kreditcenter haben Kunden ihre Darlehen im Blick, können neue Anfragen starten und das passende Angebot digital abschließen. Mit dem SmartAntrag bietet CHECK24 einen volldigitalen Kreditantrag. Dadurch entfallen 70 Prozent der Kundendateneingaben. Der sogenannte digitale Kontoblick übernimmt mithilfe künstlicher...

Autokauf: Interesse an Elektromobilität steigt – Benziner weiterhin am gefragtesten

Autokauf: Interesse an Elektromobilität steigt - Benziner weiterhin am gefragtesten München (ots)- YouGov-Umfrage: Elf Prozent planen Kauf eines E-Autos - E-Prämie spielt kaum eine Rolle - Kfz-Versicherung: Elektroauto bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbarer Verbrenner - 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Elf Prozent der Verbraucher, die sich einen Pkw zulegen möchten, planen die Anschaffung eines reinen Elektroautos.1) Das entspricht einem Plus von vier Prozentpunkten im Vergleich zur Befragung im August 2019.2) 13 Prozent beabsichtigen, einen Hybrid zu kaufen (plus drei Prozentpunkte). Die Kaufprämie für Elektro-Autos, die im Konjunkturpaket auf bis zu 9.000 Euro erhöht wurde, beeinflusst die Kaufentscheidung dabei kaum. Drei Viertel (73 Prozent) aller Verbraucher geben an, dass die Prämie keinen Einfluss auf ihre Pläne hatte oder haben wird. (https://www.check24.de/files/p/2020/6/a/1/15445-20 20-07-20_check24_grafik_yougov_e-praemie.jpg) Nur ein Prozent auf Gesamtebene gibt an, sich durch die Prämie für die Anschaffung eines Elektro-Autos entschieden zu haben - unter den Befragten mit konkreten Anschaffungsplänen sind es fünf Prozent. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. Die gefragteste Motorisierung bei einem Pkw ist allerdings nach wie vor der Benziner. Gut die Hälfte der befragten Käufer (47 Prozent) plant, einen Pkw mit Benzinmotor anzuschaffen. Kfz-Versicherung: Elektroauto bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbarer Verbrenner Ein Vollkasko-Vergleich für beliebte E-Modelle zeigt: Der Versicherungsschutz für Pkws mit Elektromotor ist teilweise deutlich günstiger als für vergleichbare Benziner. Der BMW i3 etwa ist in der Versicherung 25 Prozent günstiger als ein nahezu PS-gleicher BMW 116i.3) Pauschalisieren lässt sich die Aussage aber nicht: "Kfz-Versicherungen für Elektroautos sind nicht grundsätzlich günstiger oder teurer als für vergleichbare Verbrenner" , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei...

Bayern besonders häufig in BMWs und Audis unterwegs – Jeder Fünfte fährt VW

Bayern besonders häufig in BMWs und Audis unterwegs - Jeder Fünfte fährt VW München (ots) - Volkswagen bundesweit bei Kfz-Haltern am beliebtesten, vor BMW und Opel - Jeweilige Pkw-Marke um die Stammsitze der deutschen Autobauer besonders beliebt - 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Verbraucher lieben deutsche Autos. Die mit Abstand beliebteste Automarke der CHECK24-Kunden ist Volkswagen - fast jeder Fünfte (18,3 Prozent) fährt ein Modell von VW.* Auf den Plätzen zwei und drei folgen BMW (9,8 Prozent) und Opel (9,4 Prozent). Mit Mercedes-Benz (9,1 Prozent) und Audi (7,8 Prozent) komplettieren weitere deutsche Automarken die Top Fünf. Bayern lieben BMW und Audi, Niedersachsen VW Besonders beliebt sind die deutschen Pkw-Marken in den Bundesländern, in denen die Autobauer ihren Stammsitz oder große Werke haben. Ein möglicher Grund: Mitarbeiter der Automobilhersteller fahren gerne die Modelle ihrer Arbeitgeber. "Die Identifikation mit den Autobauern in der eigenen Region scheint besonders hoch zu sein" , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Verbraucher entscheiden sich häufig für die Marken, die in ihrem Bundesland produziert werden." In Bayern z. B. versichern CHECK24-Kunden 45 Prozent häufiger einen BMW als im Bundesdurchschnitt. Auch Fahrzeuge von Audi sind im Freistaat besonders beliebt (+24 Prozent). In Baden-Württemberg sieht es ein wenig anders aus. Zwar versichern Baden-Württemberger 23 Prozent häufiger einen Mercedes als im Bundesschnitt, Hamburger (+40 Prozent) und Bremer (+29 Prozent) liegen aber noch davor. 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge -...

Cluno launcht Tesla und bietet E-Mobilität im Auto-Abo zum monatlichen Paketpreis

Cluno launcht Tesla und bietet E-Mobilität im Auto-Abo zum monatlichen Paketpreis München (ots) - Das Mobility- und FinTech-Unternehmen Cluno bietet Autos im Abo zum monatlichen Paketpreis und startet 2020 eine herstellerübergreifende E-Offensive. Sieben Neuzugänge, darunter fünf rein elektrische und zwei Hybridmodelle, erweitern den Portfolioanteil an alternativen Antrieben auf 20 % der zur Buchung bereitstehenden Fahrzeuge. Das Angebot deckt vollelektrische, Plug-In Hybrid- und Hybridmodelle ab. Neu im Portfolio des zwei Jahre alten Auto-Abo-Anbieters: Tesla ergänzt als einer der Wegbereiter der Elektromobilität das Premiumsegment. Kunden können Teslas Model 3 in der Variante Long Range 4WD im Auto-Abo fahren. Die Buchung erfolgt über die Website oder die App. Die Auslieferung wird ab März 2020 über das Tesla Netz abgewickelt. Auto-Abo als zukunftsweisendes Konzept individueller Mobilität "Wir sehen großen Bedarf an flexiblen, unkomplizierten und gleichzeitig klimaschonenden Mobilitätslösungen. Das Cluno Auto Abo verbindet beides in einem zukunftsweisenden Konzept individueller Mobilität. Laut Frost & Sullivan hat der US-amerikanische und europäische Markt für Auto Abos bis 2025 ein Potenzial von mehr als 16 Millionen Fahrzeugen (1). Wir gehen davon aus, dass ein großer Anteil davon E-Autos oder Hybride sein werden. Das Auto-Abo ist für unsere Kunden eine risikofreie Möglichkeit, schon jetzt eine Technologie zu nutzen, die in den nächsten Jahren gewaltige Fortschritte machen wird", so Nico Polleti, Co-Founder und CEO von Cluno. Bei der Verbreitung von E-Mobilität kann das Auto-Abo eine relevant Rolle spielen: Die flexible Laufzeit und der feste monatliche Paketpreis können Skepsis abbauen und machen alternative Antriebstechnologien für Interessenten attraktiv, die vor einer mehrjährigen Bindung wie bei Kauf, Leasing oder Finanzierung zurückschrecken. Akzeptanz für E-Mobilität steigt Eine neu entstehende Vielfalt und der schnelle technologische Fortschritt machen den Markt für E-Mobilität zunehmend unübersichtlich. Hier schaffen Angebote wie das von Cluno durch Vorauswahl von Marken und Modellen Transparenz. Alternativen zu Benzin- und...

Neun Bundesländer haben jetzt Sommerferien

Neun Bundesländer haben jetzt Sommerferien / Ferienauftakt war bisher weniger staureich als 2019 / ADAC Stauprognose für 10. bis 12. Juli München (ots) - Obwohl die Staudimensionen der Vorjahre in diesem Sommer aufgrund der Corona-Pandemie nicht erreicht werden, rechnet der ADAC am kommenden Wochenende mit steigendem Urlauberverkehr auf Deutschlands Autobahnen. Etliche Fahrten auf dem Weg ans Meer oder in die Berge könnten störungsreicher verlaufen. Dabei geht der ADAC auch davon aus, dass sich volle Straßen eher auf dem untergeordneten Straßennetz und hier auf den Zufahrten der Erholungsgebiete zeigen. In Hessen, Rheinland-Pfalz, im Saarland und im Norden der Niederlande beginnt die zweite Ferienwoche. Schulschluss ist im Süden der Niederlande. Auch in vielen anderen europäischen Ländern laufen bereits die Ferien. Wie die Analyse der ADAC Staudatenbank zeigt, verlief der Ferienauftakt dieses Jahr deutlich ruhiger als 2019. Summiert gab es an den ersten beiden Ferienwochenenden 6540 Staus auf den Autobahnen. Im Vorjahr waren es 8109 Staus. Allerdings stellte sich auch die Ferienkonstellation 2019 anders dar. Der ADAC geht davon aus, dass in dieser Saison als Folge der Corona-Krise deutlich mehr Deutsche Autourlaube im eigenen Land bzw. in angrenzenden Nachbarländern verbringen und Auslandsreisen per Flugzeug weniger häufig angetreten werden. Tagesausflüge und spontane Kurztrips werden zunehmen, weil auch etliche Urlauber zu Hause bleiben. Der Transitverkehr von Nord- nach Südeuropa durch Deutschland dürfte wegen der Corona-Krise ebenfalls deutlich geringer ausfallen als in den Vorjahren. Mit Stau und stockendem Verkehr ist durchaus auf den Heimreisespuren zu rechnen. Autoreisende sind teilweise bereits auf dem Rückweg. Etwas Erleichterung verspricht das zusätzliche Lkw-Ferienfahrverbot, das am Samstag, 4. Juli, in Kraft trat, und das bis Ende August immer samstags von...

Tanken im ersten Halbjahr: Spannbreite von 31 Cent

Tanken im ersten Halbjahr: Spannbreite von 31 Cent / Benzin im Juni knapp sieben Cent teurer als im Mai - Mehrwertsteuersenkung muss auch an Tankstellen ankommen München (ots) - Nachdem die Kraftstoffpreise in Deutschland im Frühjahr zeitweise deutlich gesunken waren, haben sich die Preise im Juni wieder erhöht. Nach einer aktuellen Datenauswertung des ADAC lag der Durchschnittspreis für Super E10 im Juni bei 1,239 Euro je Liter und damit um 6,9 Cent über dem Vormonatswert. Diesel kostete im Schnitt 1,086 Euro je Liter, das war ein Plus gegenüber Mai von 3,6 Cent. Der Durchschnittspreis lag im Mai für Super E10 noch bei 1,170 Euro, der für Diesel bei 1,050 Euro. Im Verlauf des ersten Halbjahrs 2020 zeigte sich in Folge der Entwicklung der Rohölnotierungen am Weltmarkt eine erhebliche Spannbreite auf dem Spritmarkt. Am teuersten war Benzin am 1. Januar. Damals kostete ein Liter Super E10 1,439 Euro. Am günstigsten kamen die Verbraucher am 30. April weg. Ein Liter E10 lag hier bei 1,129 Euro. Auch beim Diesel lassen sich diese Schwankungen erkennen. Der teuerste Tag war mit 1,336 Euro der 7. Januar, während der niedrigste Preis im laufenden Jahr mit 1,032 Euro ebenfalls auf den 30. April fiel. Der ADAC geht davon aus, dass sich die mit dem heutigen Tag in Kraft tretende Mehrwertsteuersenkung von 19 auf 16 Prozent umgehend preismindernd auch an den Zapfsäulen bemerkbar machen wird. Im Vergleich zur Vorwoche sind die Spritpreise leicht gesunken. So kommt laut ADAC Auswertung der Preis für einen Liter Super E10 im bundesweiten Mittel auf 1,269 Euro und ist somit um 0,2 Cent günstiger als vergangene Woche. Der Preis für...

Im Südwesten beginnen die Ferien / ADAC Stauprognose für 3. bis 5. Juli

München (ots) - Trotz der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie rechnet der ADAC auch am dritten Wochenende in der Sommerferien-Saison mit zahlreichen Staus. Dabei dürfte sowohl der Norden und als auch der Süden des Landes gleichermaßen staugefährdet sein. Die Dimensionen der Vorjahre werden die Staus Corona bedingt allerdings nicht erreichen, so die Einschätzung des ADAC. Immerhin starten an diesem Wochenende Autourlauber aus Rheinland-Pfalz, Hessen, dem Saarland, in Frankreich und dem Norden der Niederlande in die Ferien. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Dänemark beginnt bereits die zweite Ferienwoche. Hauptziel der Urlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten und die Alpen. Auch auf den Rückreise-Autobahnen fließt der Verkehr nicht störungsfrei, denn die ersten Urlauber sind bereits auf dem Nachhauseweg. Etwas Erleichterung verspricht das zusätzliche Lkw-Ferienfahrverbot, das am Samstag, 4. Juli, in Kraft tritt, und das bis Ende August immer samstags von 7 bis 20 Uhr gilt. Im Zuge der Corona-Krise gilt dies aber in dieser Reisesaison nicht in allen Bundesländern. Der ADAC geht davon aus, dass in dieser Saison als Folge der Corona-Krise deutlich mehr Deutsche Autourlaube im eigenen Land bzw. in angrenzenden Nachbarländern und weniger Auslandsreisen per Flugzeug machen werden. Allerdings dürften sich auch etliche Deutsche in ihrem Urlaub mit Tagesausflügen und spontanen Kurztrips begnügen. Die Staustrecken (beide Richtungen): - Fernstraßen zur Nord- und Ostsee - Großraum Hamburg und Köln - A1/A3/A4 Kölner Ring - A1 Bremen - Hamburg - Puttgarden - A2 Dortmund - Hannover - Berlin - A3 Köln - Frankfurt - Nürnberg - A5 Hattenbacher Dreieck - Frankfurt - Karlsruhe - Basel - A6 Metz/Saarbrücken - Kaiserslautern - Mannheim - Nürnberg - A7 Hamburg -...

Fernbus-Bahnhöfe: Passagiere stehen zu oft im Regen

Fernbus-Bahnhöfe: Passagiere stehen zu oft im Regen / ADAC Test kritisiert oftmals fehlende Fahrgastinformationen / Zu wenig Sitzplätze im Wartebereich / Testsieger ist Stuttgart München (ots) - Ungeachtet des zumindest bis zur Corona-Krise anhaltenden Fernbusbooms erfüllen immer noch viele Fernbusbahnhöfe in Deutschland die erwartbaren Standards nicht oder nur teilweise. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle ADAC Test von insgesamt elf stark frequentierten Busbahnhöfen. Testsieger ist der Fernbusbahnhof Stuttgart mit einem sehr guten Resultat. Fünf Bahnhöfe erzielen gute Noten, drei bekommen ein "ausreichend" und zwei schneiden mit "mangelhaft" ab. Schlusslicht ist der Nürnberger Busbahnhof. Überprüft hatte der Club, wie gut die Terminals ausgebaut sind, welche Serviceleistungen sie bieten und ob sie barrierefreies Reisen ermöglichen. Top-Bewertungen verdient sich das Fernbusterminal in Stuttgart. Sein großzügiger Wartebereich, die sauberen und vorbildlich ausgestatteten Sanitäranlagen sowie das durchgängig taktile Leitsystem für Sehbehinderte konnten die ADAC Tester überzeugen. Zusätzliche Serviceleistungen wie USB-Steckplätze im beheizten Wartebereich und die Anzeige der aktuellen Reisezeiten auf digitalen Tafeln runden den positiven Gesamteindruck ab. Dynamische Reise-Informationen fehlen beim Testverlierer Nürnberg völlig. Wer hier auf seinen Bus wartet, erfährt nichts von Verspätungen oder gar Ausfällen. Für die Passagiere gibt es keine Wartehalle, zu wenige Sitzplätze und auch keinen ausreichenden Witterungsschutz an den Bussteigen. Die Sanitäranlagen waren im Test verdreckt und aufgrund fehlender Videokontrollen am Terminal stand es zudem um die Sicherheit der Reisenden nicht zum Besten. Über alle getesteten Fernbusbahnhöfe hinweg fällt besonders negativ auf, dass es nirgendwo Durchsagen mit aktuellen Fahrgastinformationen gibt. Auch elektronische Anzeigen mit aktuellen Informationen zu An- und Abreisen der Busse fehlen meist in den Wartebereichen. In nur zwei von den elf getesteten Bahnhöfen gibt es ausreichend...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland