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Mobilitätsverband – Gewusst wie: Mobilitätsbudget

Neuer Selbstlernkurs des Mobilitätsverbands bietet eine Einführung in das Mobilitätsbudget / Umsetzung, Chancen und Herausforderungen / Mitglieder profitieren von kostenfreiem Kurs / Mannheim, im Oktober 2023. Mit dem neuen Selbstlernkurs zum Thema Mobilitätsbudget bietet der Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) ein Weiterbildungsangebot zu einem hochaktuellen Thema. Der Kurs ist jederzeit abrufbar und ab sofort online verfügbar. Mobilitätsbudgets sind derzeit in aller Munde, denn um die betriebliche Mobilität langfristig nachhaltig und wirtschaftlich auszurichten, ist dieses Angebot eine echte Alternative zum herkömmlichen Dienstwagen. Viele Mobilitätsverantwortliche setzen sich aktuell mit dem Thema auseinander und informieren sich über Möglichkeiten. Dabei stoßen sie schnell auf Herausforderungen. "Unser neuer Onlinekurs soll die Einführung des Mobilitätsbudgets erleichtern und etwaige Sorgen nehmen. Die Umstrukturierung der Mitarbeitermobilität ist unumgänglich und das Mobilitätsbudget kann - richtig angewendet - eine echte Lösung sein. Das wollen wir mit unserem Kurs unterstützen", betont BBM-Geschäftsführer Axel Schäfer. Mobilitätsbudgets können nicht nur eine wirkliche Alternative zum Dienstwagen sein, sondern auch zu einer besseren CO2-Bilanz beitragen. Außerdem nimmt die Bedeutung von Mobilitätsbudgets als Motivationsmittel und Benefit für Mitarbeitende erheblich zu. "Der Kurs vermittelt, was es bei der Einführung von Mobilitätsbudgets zu beachten gibt, welche Vorteile es für Unternehmen und Mitarbeitende gibt und auch, welche Herausforderungen aufkommen können. Außerdem war es uns wichtig, auf Aspekte der Versteuerung einzugehen, denn dort besteht häufig Unsicherheit", unterstreicht Schäfer. Eine Checkliste und Anwendungsbeispiele unterstützen den theoretischen Inhalt und helfen, die Inhalte praktisch umzusetzen. Mitglieder profitieren Der Kurs kann jederzeit und von überall aus gestartet werden. Eine Anmeldung ist möglich unter https://www.mobilitaetsverband.de/online-selbstlernkurse/mobilitaetsbudget-einfuehrung-im-unternehmen-chancen-und-herausforderungen.html . Für ordentliche Mitglieder des Verbandes ist der Kurs kostenfrei, alle anderen Interessierten können den Kurs gegen eine...

Mobilitätsverband: Vermasselt Deutschland die Elektrowende?

Strompreisbremse für Ladeinfrastruktur einfach vergessen / Massiver Preisanstieg / Vorteil von Elektroautos gegenüber Verbrennern sinkt weiter / E-Autos unattraktiver / Politik muss handeln / Mannheim, im Dezember 2022. Die ersten großen Ladesäulen-Anbieter kündigen massive Preissteigerungen für Januar 2023 an. Mit einem Preisanstieg von bis zu 27 Prozent ist zu rechnen - weitere Anbieter werden sicherlich folgen. "Wenn die Politik nicht schnellstmöglich handelt, vermasselt Deutschland die Elektrowende. Die Preise für Elektroautos und deren Unterhaltungskosten steigen weiter, ein Umstieg auf Elektromobilität wird damit immer unattraktiver", betont Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Betriebliche Mobilität e. V. (BBM). Aufgrund der Energiekrise und der deutlich steigenden Energiepreise sehen sich auch Ladesäulen-Anbieter gezwungen, die Preise anzuheben - und zwar deutlich. Jüngst verkündete EnBW einen Anstieg der Preise ab Mitte Januar 2023 von bis zu 27 Prozent. Ziemlich sicher werden weitere Anbieter folgen. "Durch die höheren Stromkosten in Verbindung mit der Deckelung der Fördersummen bis hin zum Wegfall der Förderung für Unternehmen sinkt die Attraktivität von Elektrofahrzeugen. Entscheidend für die Wahl der Elektromobilität sind am Ende die Gesamtbetriebskosten. Und da sieht es derzeit nicht mehr so gut aus. Es ist ein Unding, was die Politik angesichts der so oft als notwendig beschworenen Elektromobilität treibt", unterstreicht Schäfer. Der Mobilitätsverband fordert ein schnelles Handeln seitens der Politik. Eine Strompreisbremse muss auch bei der Ladeinfrastruktur wirken, ansonsten sieht der BBM die Mobilitätswende gefährdet. Davon abgesehen müssen auch die Fördermaßnahmen wieder geändert werden. Unternehmen dürfen nicht von der Förderung ausgeschlossen werden. "Aktuell schwinden die wirtschaftlichen Argumente "Pro Elektromobilität" massiv. Mit Sicherheit wird dies dazu führen, dass Unternehmen von der Elektrifizierung zunächst Abstand nehmen. In der aktuellen Situation können...
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