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Medizinische Forschung

Blind durch Augen lasern – Echtes Risiko oder nur ein Mythos?

Stuttgart (ots) Viele offene Fragen kursieren rund um das Thema Augen lasern. Ein Leben ohne Brille klingt vielversprechend. Doch wie sieht es mit den Risiken aus? Besteht die Möglichkeit zu erblinden? Wie stark sind die Schmerzen? Das Augen lasern ist die einzige langfristige Lösung, um Sehschwächen dauerhaft zu korrigieren. Durch eine Vielzahl an Methoden können Fehlsichtigkeiten, wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Alterssichtigkeit und Augenkrankheiten, wie Grüner und Grauer Star, behandelt werden. Auch eine Hornhautverkrümmung kann bis zu minus 5 Dioptrien gelasert werden. “Die größten Sorgen der Patienten sind durch das Augen lasern zu erblinden oder große Schmerzen zu erleiden. Mit dem heutigen Stand der Technik und der Kompetenz erfahrener Augenärzte sind diese Bedenken jedoch unbegründet”, erklärt Frau Doctor-medic Bányai, langjährige Spezialistin auf dem Gebiet der Augenchirurgie. Penibelste Diagnostik sorgt heutzutage für sicheres Augen lasern Entscheidend für eine erfolgreiche Augenlaser-OP ist eine gründliche Diagnostik. Anhand eingehender Voruntersuchungen wird festgestellt, ob sich Patienten für die Laserbehandlung eignen. Diese Kombination aus Diagnostik, State-Of-The-Art Lasertechnik und erfahrenen Chirurgen sind ausschlaggebend. “In früheren Zeiten wurden unter anderem Augen mit zu dünner Hornhaut gelasert, was zu Sehbeschwerden bei den Patienten geführt hat. Heutzutage erfolgt eine OP nur, wenn die Hornhaut entsprechend dick ist und falls nötig mehrfach nachgelasert werden könnte”, so Dr. Bányai. Ob eine Behandlung mit dem Augenlaser möglich ist, kommt demnach immer auf die individuellen Voraussetzungen an. Dies lässt sich in einer Untersuchung beim Facharzt relativ einfach herausfinden. Trotzdem bleibt ein minimales Risiko Bei eins zu 30.000 liegt das Risiko nach einer Augenlaser-Operation an einer dauerhaften Sehverschlechterung zu leiden. “Viele PatientInnen haben außerdem Angst vor starken Schmerzen. Diese ist unbegründet, da das Auge lokal betäubt wird. Die OP...

Corona: Zwischen Forschung nach Heilmitteln und Praxisalltag

Baden-Baden (ots) - Zwei SWR Dokus: "betrifft: Corona - gibt es bald ein Heilmittel?" 3. Juni 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen / 21 Uhr: "Alles anders beim Doc - Wie Corona den Praxisalltag verändert hat" Fieberhaft suchen Wissenschaftler*innen aktuell nach Medikamenten, die das Corona-Virus bekämpfen oder seine gesundheitlichen Auswirkungen mildern. "betrifft: Corona - gibt es bald ein Heilmittel?", zu sehen am 3. Juni 2020, 20:15 Uhr, im SWR Fernsehen, wirft einen Blick auf ihre Arbeit. Welchen Ansätzen gehen Forscher*innen nach? Gibt es genügend Reha-Plätze, für Menschen, die einen schweren Krankheitsverlauf hinter sich haben? Im Anschluss, um 21 Uhr, zeigt die Reportage "Alles anders beim Doc - Wie Corona den Praxisalltag verändert hat", vor welchen Herausforderungen Ärztinnen und Ärzte aktuell stehen. Der Film begleitet drei junge Medizinerinnen aus Stuttgart, Bittenfeld und Merxheim. "betrifft: Corona - gibt es bald ein Heilmittel?" Der Lockdown hatte Erfolg - die Zahl der Infektionen mit dem SARS2-Virus sinkt. Expertinnen und Experten aber befürchten, dass im Laufe des Jahres eine zweite Welle droht, mit der das Virus zurückkommt. Erste Substanzen, wie das ursprünglich zur Bekämpfung des Ebola-Virus entwickelte Remdesivir, liefern vielversprechende Ergebnisse. Immerhin haben Ärztinnen und Ärzte während der ersten Welle viel darüber gelernt, was das Virus im Körper anrichtet und wie sich die Krankheit bekämpfen lässt. Für die zweite Infektionswelle dürften die Intensivstationen damit besser gerüstet sein. Derzeit suchen viele Genesene, die einen schweren Verlauf hatten, nach einem Reha-Platz - Voraussetzung für eine endgültige Heilung der Krankheit. "betrifft: Corona - gibt es bald ein Heilmittel?", zu sehen am 3. Juni 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen, gibt einen Einblick in die aktuelle Forschung...

mal ehrlich … was macht Corona mit uns? / SWR Bürgertalk am Mi., 8.4.2020, 20:15 Uhr live im SWR Fernsehen / Bürger*innen, Expert*innen und...

Mainz (ots) - Mit dem Corona-Virus und den dramatischen Folgen beschäftigt sich die Ausgabe von "mal ehrlich ..." am 8. April: "Was macht Corona mit uns?" lautet dann die Frage, die Florian Weber mit seinen Gesprächsgästen diskutiert. Die Sendung wird ohne Studiopublikum stattfinden, kommt live aus der Alten Feuerwache in Mannheim und beginnt, jetzt 90-minütig, bereits um 20:15 Uhr. Das Coronavirus breitet sich weiter rasant aus. Die Schutzmaßnahmen in Deutschland werden drastischer. Nicht die großen Banken und Finanzinstitute sind in dieser Krise systemrelevant, sondern viele Berufstätige, die eher fern von Geld und Macht ihrer Arbeit nachgehen. Plötzlich gehören zum Beispiel Pflegerinnen und Pfleger, Erzieherinnen und Erzieher zu den "Schlüsselberufen" in Deutschland. Vor allem in ihren Händen und Köpfen liegt das Funktionieren einer vom Virus massiv bedrohten Gesellschaft. Wie arbeiten Mitglieder von Schlüsselberufen in dieser Corona-Krise? Wie organisiert eine Kommune diesen Ernstfall? Welche gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und medizinischen Folgen hat die Pandemie für uns alle? 90-minütiger Live-Talk startet schon um 20:15 Uhr Mit diesen und weiteren Fragen wendet sich Moderator Florian Weber im SWR Bürgertalk "mal ehrlich ... was macht Corona mit uns?" an Betroffene. Prof. Peter Bofinger (Wirtschaftswissenschaftler) und Dr. Frank Bräutigam (ARD-Rechtsexperte) stehen im Gespräch ebenso zur Verfügung wie die Politiker Anne Spiegel, Spitzenkandidatin der Grünen für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, und Steffen Bilger (CDU), Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium. Die Sendung findet ohne Studiopublikum statt und läuft am 8. April live und bereits ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Auch ist die Sendung länger als sonst: 90 Minuten. Auch die Zuschauerinnen und Zuschauer zuhause können sich aktiv am SWR Bürgertalk beteiligen und den Expertinnen und Experten der Sendung ihre...

SWR Extra: Live aus dem rheinland-pfälzischen Landtag – Nachtragshaushalt in der Corona-Krise / 27.3.2020, 9:58 Uhr, SWR Fernsehen und im Netz

Mainz (ots) - In der Corona-Krise schnürt Rheinland-Pfalz das größte Rettungspaket aller Zeiten: 800 Millionen Euro sind als Akuthilfe vorgesehen. Mit dem Geld sollen unter anderem Mehrausgaben im Gesundheitswesen abgedeckt werden. Zudem soll der Bürgschaftsrahmen für die Wirtschaftsförderung um 2,2 Milliarden Euro angehoben werden. Der Landtag soll den dazu nötigen Nachtragshaushalt beschließen. Er tritt dafür zu einer Sondersitzung zusammen. Die Fraktionen werden mit weniger Abgeordneten anwesend sein. Es gelten strenge Hygienemaßnahmen. Das SWR Fernsehen überträgt live ab 9:58 Uhr in einer etwa einstündigen Sendung das Einbringen, die Aussprache und die Verabschiedung des Nachtragshaushaltes. Auf www.swr.de/rp ist ein Livestream zu sehen. Moderation: Selina Marx Mediathek: Die Sendung gibt es auch auf www.ARDmediathek.de/swr/ Informationen auch auf: http://swr.li/swr-extra-rp-nachtragshaushalt Newsletter "SWR vernetzt": http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4556739 OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

Themen in „Report Mainz“ am Dienstag, 28. Januar 2020, 21:45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey

Mainz (ots) - "Report Mainz" bringt am Dienstag, 28. Januar 2020, ab 21:45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge: - Finanzielle Ausbeutung älterer Menschen - Was macht die Bundesregierung gegen Erbschleicherei? - Krankmachende Kabinenluft - Schädigen giftige Gase in Flugzeugen Personal und Passagiere? Moderation: Fritz Frey Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel. 06131 929 33351 oder -33352. Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/75892/4501797 OTS: SWR - Das Erste Original-Content von: SWR - Das Erste, übermittelt durch news aktuell

„rundum gesund: Runter mit den Kilos“

Baden-Baden (ots) - Moderation: Dennis Wilms / Wie gelingt eine dauerhafte Gewichtsabnahme? / 2. März 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen Über die Hälfte der Menschen in Deutschland ist übergewichtig. Zu wenig Bewegung und falsche Ernährung sind die Hauptgründe. Die überschüssigen Pfunde belasten den Körper auch über das Gewicht hinaus: Das Risiko für Folgeerkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Leiden steigt. "rundum gesund: Runter mit den Kilos - leichter Abnehmen" widmet sich den Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Übergewicht. Zu sehen am Montag, 2. März 2020 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Themenschwerpunkt Übergewicht Im Gespräch mit Dr. Florian Junne, Facharzt für psychosomatische Medizin an der Uniklinik Tübingen, klärt Moderator Dennis Wilms die wichtigsten Fragen rund um das Übergewicht. Was tun, wenn sich schon bei Kindern Gewichtsprobleme abzeichnen? Wie wichtig ist es, sich im Kampf gegen die Kilos nicht nur die Vorlieben auf dem Teller, sondern auch sein Essverhalten vor Augen zu führen? Wohin kann es führen, wenn gesunde Ernährung zwanghaft wird? Mit Hilfe der virtuellen Patientin Annie, die in dieser Ausgabe von "rundum gesund" ordentlich zugelegt hat, erklärt der Experte, was im Körper beim berühmt-berüchtigten Jo-Jo-Effekt nach einer Radikaldiät passiert und warum die mühsam abgespeckten Kilos danach häufig wieder da sind. Lipödem - der Kampf gegen die Fettzellen Die Ernährung stimmte, Sport gehörte zu ihrem Alltag, aber trotzdem wuchs bei Nina Sander das Fettgewebe, vor allem in den Beinen. Zwanzig Jahre lang versuchte sie alles gegen ihr Übergewicht, bis sie schließlich die Diagnose "Lipödem" bekam. Bei dieser Erkrankung, die fast nur bei Frauen auftritt, ist das Wachstum der Fettzellen gestört. Häufig entsteht sie in Phasen hormoneller Veränderung wie Pubertät oder Schwangerschaft. Wie und warum...

Heilung oder Humbug? SWR Doku über Homöopathie

Baden-Baden (ots) - "Die Story im Ersten: Homöopathie - Die Macht der Kügelchen", Mo., 27.1.2020, 20:15 Uhr, im Ersten / "betrifft: Homöopathie - Die Macht der Kügelchen", Mi., 29.1.2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen Die Homöopathie polarisiert: Auf der einen Seite sind begeisterte Patientinnen und Patienten mit ihren homöopathischen Ärztinnen und Ärzten, auf der anderen Seite eine große Zahl von Expertinnen und Experten, die die Homöopathie aus dem Angebot der Krankenkassen streichen wollen. Die SWR Doku "Die Story im Ersten: Homöopathie - Die Macht der Kügelchen" lässt Befürworter und Gegner des umstrittenen Heilverfahrens zu Wort kommen. Zu sehen am Montag, 27. Januar 2020 um 22:45 Uhr im Ersten. Das SWR Fernsehen zeigt den Film in der Reihe "betrifft" am Mittwoch, 29. Januar 2020 um 20:15 Uhr. Anhänger, Skeptiker und die Zukunft der Homöopathie Umstritten ist die Homöopathie schon seit Samuel Hahnemann diese Therapieform vor rund 200 Jahren begründet hat. Derzeit erlebt man aber eine Zuspitzung der Auseinandersetzung. Die Zuschauerinnen und Zuschauer lernen sowohl glühende Verfechter als auch harte Kritiker der Homöopathie kennen. Der Autor der Dokumentation, Patrick Hünerfeld, zeigt, wie die Homöopathie über viele Jahrzehnte erfolgreich im deutschen Gesundheitswesen verankert worden ist und wer seine Interessen hat durchsetzen können. Die SWR Doku ordnet Hintergründe verständlich ein, so dass das Publikum sich eine eigene Meinung zu diesem hoch emotional diskutierten Thema bilden kann. Sendung: "Die Story im Ersten - Homöopathie - Die Macht der Kügelchen", Montag, 27. Januar 2020, 22:45 Uhr, im Ersten "betrifft: Homöopathie - Die Macht der Kügelchen", Mittwoch, 29. Januar 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen Informationen und Bilder unter: http://swr.li/ard-die-story-im-ersten-homoeopathie Fotos unter www.ARD-foto.de Pressekontakt SWR: Bruno Geiler, Tel. 07221 929 23273,...
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