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Maschinenbau

40 Jahre S100 – 40 Jahre Innovationskraft

Ingolstadt (ots) - 1980 war ein außergewöhnliches Jahr. Die damalige Entwicklung bahnbrechender Verfahren und revolutionärer Produkte beeinflussen bis heute unseren Alltag. So brachte AUDI in Ingolstadts Norden den ersten Allradantrieb quattro in Serie, im Süden erfand Firmengründer Dr. Oskar Kurt Wack den S100 Motorradreiniger - den weltweit ersten seiner Art. Letztere Entwicklung wurde quasi aus der Not heraus geboren und legte damals unwissentlich den Grundstein für eine bis heute andauernde Erfolgsgeschichte. Die Söhne des Firmengründers, Oscar und Harald, letztgenannter seit 2012 Nachfolger und seitdem an der Spitze der Firmengruppe, waren in jungen Jahren begeisterte Motocrossfahrer. Beide gingen leidenschaftlich ihrem Hobby nach und vergnügten sich in jeder freien Minute auf den umliegenden Strecken. Nach getaner Arbeit wurden die verdreckten Bikes in die heimische Garage gestellt - in der Hoffnung, dass diese wie von Geisterhand gereinigt am nächsten Morgen wieder blitzeblank anzutreffen sind. Da es jedoch keine Geister gibt blieb das Reinigen letztlich am Vater hängen, der mit Gartenschlauch und Schwamm verzweifelt versuchte, den betonhart getrockneten Schlamm und abgeschleudertes Kettenfett von den Motorrädern seiner Sprösslinge zu entfernen. Nachdem sich selbst nach stundenlanger Arbeit nicht das gewünschte Ergebnis einstellte, hatte der promovierte Chemiker die Idee: ein selbsttätiger Reiniger, der die Motorradpflege revolutionieren sollte. Dies war die Geburtsstunde des S100 Motorrad-Reinigers, der bis heute die Benchmark setzt. Weitere bahnbrechende Produkte, wie z. B. 1996 die Entwicklung des S100 Weißen Kettensprays, sollten in den kommenden Jahrzehnten folgen. Heute bietet Dr. Wack ein breites Sortiment für die Pflege des Motorrads, der Kette und der Ausrüstung an. 40 Jahre S100 - das ist gleichbedeutend mit vier Jahrzehnten revolutionärer Produktentwicklung, innovativer Forschungsarbeit sowie einer Vielzahl...

Robotik-Industrie in Deutschland sagt COVID-19 den Kampf an

Frankfurt am Main (ots) - ++ Roboter schulen auf Corona-Testverfahren um ++ Automatisierer starten Atemschutzmasken-Produktion ++ Roboter holen Familienmitglieder virtuell ins Pflegeheim ++ Roboter-, Montage- und Fertigungs-Experten rüsten aktuell im Eilverfahren industrielle Produktionslinien um. Ziel ist, dabei zu helfen, die Corona-Pandemie erfolgreich zu bewältigen. Neue Ideen kommen dabei in Rekordzeit zum Einsatz: So werden beispielsweise die Engpässe bei Atemschutzmasken in Eigenregie verringert, Testverfahren sicherer gemacht oder auf Robotergeschwindigkeit beschleunigt. Wo immer möglich, arbeiten die Robotik- und Automationsspezialisten daran, die Menschen mit smarter Maschinenpower zu unterstützen. "Die Hilfsbereitschaft und Kreativität der Betriebe hat uns überwältigt", sagt Patrick Schwarzkopf, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Robotik + Automation. "Von allen Seiten kommen Initiativen und neue Ideen, um Automatisierungstechnik für die Bewältigung der Corona-Krise einzusetzen. Dabei legen die Unternehmen eine atemberaubende Geschwindigkeit an den Tag: Es weht uns gerade eine kräftige Brise Gründerspirit um die Ohren." Automontage baut Atemschutz Dazu zählt zum Beispiel der Maschinenbauer PIA Automation aus Amberg bei Nürnberg. Das Unternehmen fertigt normalerweise vollautomatische Produktionsanlagen für die Automobil- und Konsumgüterindustrie, zählt aber auch Medizintechnikunternehmen zu seinen Kunden. Innerhalb weniger Wochen nach Ausbruch der Krise nahm PIA zunächst am Standort in China zwei stillgelegte Produktionslinien wieder in Betrieb und rüstete auf die vollautomatische Fertigung von bis zu 140.000 Schutzmasken pro Tag um. Mit dem Know-how aus diesem Pilotprojekt arbeitet der oberpfälzische Maschinenbauer mittlerweile an zahlreichen Folgeaufträgen und stellt selbst neue Montagelinien in Deutschland für die Fertigung von Gesichtsmasken her. In wenigen Wochen steht die erste Auslieferung der Agenda. Damit lassen sich mehr als 1 Million Atemschutzmasken pro Tag herstellen. Das Projekt ist kein Einzelfall: Der Maschinenbauer Ruhlamat aus Marksuhl in Thüringen hat ebenfalls Nägel...

IIoT-Spezialist Senseforce ermöglicht Nutzung der TimescaleDB

Dornbirn (ots) - Senseforce (https://bit.ly/2RBRRU1) , der Industrial IoT-Spezialist aus dem Anlagen- und Maschinenbau, hat seine Partnerschaft mit dem New Yorker Datenbankanbieter Timescale bekannt gegeben. Durch die Kooperation und den Beitritt von Timescale zur IIoT-Plattform ermöglicht Senseforce seinen Kunden nun die Nutzung einer performanten und skalierbaren Zeitreihendatenbank auf Basis von PostgreSQL. Der IIoT-Stack von Senseforce richtet sich speziell an den industriellen Mittelstand und ist daher auf Flexibilität und Agilität ausgerichtet. Der auf Plug-and-Play basierende Ansatz von Senseforce garantiert dabei eine schnelle Integration und damit geringe Kosten für das Setup. Zusätzlich setzt das Unternehmen auf Low Code, um Mittelständlern eine Lösung für die Maschinenvernetzung und die Analyse der Daten an die Hand zu geben. Gerade Betriebe, die nur über geringe IT-Ressourcen verfügen und wenig Erfahrung in der Datenanalyse besitzen, profitieren von intuitiven Data Apps, mit denen Monitoring Dashboards und Signal-Trigger einfach per Drag-and-Drop erstellt werden können. Auch komplexe Datenanalyse wird so ermöglicht, ohne dass Data Scientists oder IT-Experten zum Einsatz kommen müssen. IIoT-Datenanalyse für den Mittelstand Um seinen Kunden die oft komplexe Analyse von IoT-Daten weiter zu erleichtern, wurde TimescaleDB in die Plattform von Senseforce aufgenommen. Für Andreas Nigg, CTO bei Senseforce, war diese Entscheidung die logische Konsequenz: "Wir sehen bei Kunden stets ähnliche Herausforderungen. Viele mittelständische Unternehmen wenden sich an uns, um ihre Maschinen zu vernetzen und aus den Daten Erkenntnisse zu ziehen. Damit jedoch Predictive Maintenance und tiefgreifende Datenanalyse im Zuge von Digital Twins betrieben werden kann, benötigt man Zeitreihen-Daten." Aufgrund der Beschaffenheit und der Art der Erhebung solcher Daten, war Senseforce auf der Suche nach einem Partner, der diese effizient und hochverfügbar speichern kann. "Somit...

Hochwertige Impfstoffproduktion mit GEA Technologie

Düsseldorf (ots) - In Laboren rund um den Globus wird Tag und Nacht fieberhaft geforscht, um einen Impfstoff gegen das Virus Sars-CoV-2 zu finden. Die Zeit rennt, denn es geht vor allem um das wichtigste Gut, die Gesundheit und das Leben von Menschen auf diesem Planeten. Es geht aber auch um massivste Auswirkungen der Folgen von Covid 19, so die offizielle Bezeichnung der WHO, auf Gesellschaften und Wirtschaftssysteme, also um das Miteinander. Der global agierende Maschinen- und Anlagenbauer GEA nimmt seine Verantwortung im Kampf gegen die "Covid 19-Pandemie", aber auch gegen alle weiteren Epidemien sehr ernst und stellt sich den immensen Herausforderungen. Gemäß des GEA Leitmotivs "Engineering for a better World" bietet GEA modulare Systeme und komplette Lösungen aus einer Hand, um die extrem hohen Anforderungen von biotechnologischen und pharmazeutischen Prozessen zu erfüllen. Das GEA Portfolio umfasst hierbei im Einzelnen Wissen und langjährige Erfahrungen in den Bereichen Prozessplanung und Anlagenlieferung für die Medienaufbereitung, Fermentation, mechanische Separation, Sterilfiltration, Zellaufschluss sowie vollintegrierte Automation und Anlagenreinigung und Sterilisation. Die Anforderungen der pharmazeutischen Biotechnologie sind sehr hoch und erfordern langjähriger Erfahrung. Neben den eigentlichen Prozessen ist Expertenwissen in den Bereichen aseptisches Prozessmanagement, optimale Reinigbarkeit, geschlossenes Produkthandling, Einhaltung strikter regulatorischer Vorgaben (GMP, "Good Manufacturing Practice"), schonende Produktbehandlung, und zuverlässiges Scale-up notwendig. Mit speziell für diesen Sektor entwickelten Technologien und Anlagen steht GEA für die vollständige Einhaltung dieser Anforderungen. Impfstoff muss schnell und in großen Mengen auf den Markt gebracht werden GEA kann wesentlich bei der Bewältigung dieser hohen Hürde helfen. Ein kritischer Erfolgsfaktor ist die Fähigkeit, Erkenntnisse und Ergebnisse der Laborforschung in eine industrielle Großproduktion so umzusetzen, dass sie den komplexen Anforderungen...

Ersatzteile wichtiger denn je

Frankenthal (ots) - - Reverse Engineering ermöglicht schnelle Hilfe für produzierende Unternehmen bei Engpässen - Nicht mehr lieferbare Originalteile lassen sich herstellen - Kurze Lieferzeiten verhindern Produktionsausfälle Die aktuell geltenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus wirken sich weltweit auf die Wirtschaft aus, denn häufig fehlen in Produktionsanlagen dringend benötigte Ersatzteile. Bei Notfällen und Engpässen hilft KSB. Dabei nutzt der Pumpen- und Armaturenhersteller das Reverse-Engineering-Verfahren. Mit dieser Reproduktion fertigen die Spezialisten vom KSB SupremeServ auch nicht mehr lieferbare Originalteile für rotierende Anlagenkomponenten. Dazu benötigt KSB nur ein Musterteil zur 3D-Vermessung und den benötigten Werkstoff. Der Vorteil: Dieses Verfahren eignet sich für alle Fabrikate. Natürlich liefert das Unternehmen über ein engmaschiges Servicenetz weltweit auch KSB-Ersatzteile für Pumpen und Armaturen. Besonders kurze Lieferzeiten sorgen dafür, dass die benötigten Ersatzteile schnell bei den Betreibern ankommen. Wegen der schwierigen Ersatzteillage müssen Anlagenbetreiber ihre Produktion bereits drosseln oder einstellen, Lieferketten geraten ins Stocken. Vor allem Unternehmen aus der sogenannten kritischen Infrastruktur benötigen zuverlässig Teile zum Austausch in ihren Anlagen. Das betrifft beispielsweise Kraft- und Wasserwerke, Chemieanlagen sowie Raffinerien. Weitere Informationen finden Sie auf http://www.ksb.com . KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen und Armaturen. Der Konzern mit seiner Zentrale in Frankenthal ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf fünf Kontinenten vertreten. Rund 15.600 Mitarbeiter erzielen einen Umsatz von knapp. 2,4 Mrd. EUR. Pressekontakt: Marc Sproß Tel + 49 6233 86-1552 marc.spross@ksb.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/100499/4567134 OTS: KSB SE & Co. KGaA ISIN: DE0006292006 Original-Content von: KSB SE & Co. KGaA, übermittelt durch news aktuell

Neuer Ford Kuga: Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen um über 30 Prozent gegenüber Vorgänger reduziert

Köln (ots) - - Zu verdanken sind diese Verbrauchsvorteile nicht nur den optimierten Verbrennungsmotoren und der Erweiterung der Antriebspalette um elektrifizierte Versionen, sondern auch gewichtseinsparenden Maßnahmen sowie einer verbesserten Aerodynamik - Der kombinierte Kraftstoffverbrauch der Plug-in-Hybrid-Variante des Ford Kuga beträgt nur 1,2 Liter/100 km bei kombinierten CO2-Emissionen von 26 g/km - Ford wird bis Ende 2021 insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben in Europa auf den Markt bringen Die neue, dritte Generation des Ford Kuga - die Händler-Markteinführung in Deutschland ist für den 25. April geplant - wird durch eine sehr gute Kraftstoffeffizienz und entsprechend niedrige CO2-Emissionen überzeugen: Die Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga Vorgänger-Generation über 30 Prozent. Einer der Gründe liegt darin, dass die neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten: als Mild-Hybrid mit 48-Volt-Technologie, als Plug-in-Hybrid und, ab Ende des Jahres bestellbar, als Voll-Hybrid. Der neue Kuga ist damit die erste Ford-Baureihe, für die zusätzlich zu Benzin- und Dieselantrieben auch drei elektrifizierte Versionen verfügbar sein werden. Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die CO2-Emissionen aus. Ein Beispiel ist der Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV)*. Er verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Verbrennungsmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem...

PMG MittelstandsGruppe investiert in Spannmittelspezialist GDS und leitet Nachfolgeregelung ein

Frankfurt am Main (ots) - Mit Unterstützung der Frankfurter Beteiligungsgesellschaft PMG MittelstandsGruppe GmbH (PMG) hat die GDS Präzisionszerspanungs GmbH (GDS), ein baden-württembergischer Hersteller von Spannmitteln und Produkten für den Werkzeugmaschinenbau, ihre Nachfolge geregelt: PMG erwarb die Mehrheit der Anteile an dem 1998 gegründeten Spezialisten von hochpräzisen Spannmitteln für Schleifanwendungen und leitet mit dem neuen Management, zwei langjährigen internen Managern, den Ausbau sowie die internationale Wachstumsstrategie von GDS ein. PMG erwarb die Mehrheit der Anteile für ihren Fonds PMG II, der in kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) mit einem Jahresumsatz um zehn Millionen Euro investiert. Die beiden Gründer und heutigen Gesellschafter Dietmar Dürr und Stefan Schäfer bleiben dem Unternehmen als Minderheitsgesellschafter auch in Zukunft verbunden. Dürr und Schäfer haben die Geschäftsführung mit der Transaktion niedergelegt und diese an zwei langjährige Mitarbeiter des Hauses, Vertriebsleiter Thomas Löhn und Betriebsleiter Alexander Seyboldt, übergeben. Die beiden neuen Manager werden im Zuge der Transaktion ebenfalls Anteile an der GDS halten. "KMUs wie GDS sind ein kaum beachtetes Segment für privates Beteiligungskapital", erklärte Christopher von Hugo, Partner und Vorsitzender des Operating Committee bei PMG, anlässlich der Vertragsunterzeichnung. "Doch gerade bei Firmen dieser Größenordnung, welche die meisten Beschäftigten in Deutschland stellen und einen hohen Anteil am Bruttosozialprodukt haben, finden sich verborgene Champions wie GDS. Solchen Unternehmen wollen wir als Pionier in der kapitalgestützten Nachfolge helfen und gleichzeitig unseren Investoren attraktive Renditen bieten." Produktvertrieb in 40 Ländern weltweit GDS stellt sogenannte rotationssymmetrische Präzisionsteile für den Vorrichtungs-, Maschinen- und Werkzeugbau her. Neben der Lohnfertigung hat GDS in den vergangenen Jahren eigene Produkte - Schleifscheibenaufnahmen und Spannmittel - entwickelt, die einen hervorragenden Ruf im Markt genießen. Kunden des Unternehmens mit seinen rund...

Mazda wird für seine innovative Motorentechnik mit dem International Paul Pietsch Award 2020 ausgezeichnet

Stuttgart, Deutschland (ots) - Der International Paul Pietsch Award 2020 geht an Mazda für die Motorentechnik Skyactiv-X. Die Auszeichnung wurde im feierlichen Rahmen von BEST CARS 2020 von Dr. Patricia Scholten und Peter-Paul Pietsch überreicht, der Tochter und dem Sohn von Paul Pietsch. Den Award nahm Yasuhiro Aoyama, Präsident von Mazda Motor Europe, entgegen. Skyactiv-X kombiniert die Kraftstoffeffizienz eines Diesels mit der Leistung und den Fahreigenschaften eines Benzindirekteinspritzers. "Mazda demonstriert damit eindrucksvoll, welch hohes Entwicklungspotenzial nach wie vor in konventionellen Motoren steckt", begründet die Redaktionsjury von AUTO MOTOR UND SPORT ihre Entscheidung. "Trotz zunehmender Elektrifizierung der Antriebe werden saubere und sparsame Verbrenner noch viele Jahre eine wichtige Rolle für den Erhalt der individuellen Mobilität spielen." Skyactiv-X nutzt dabei eine von Mazda patentierte Technologie mit der Bezeichnung Spark Controlled Compression Ignition (SPCCI). Dabei wird ein äußerst mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch mit hohem Druck verdichtet. Anschließend zündet ein Funke eine kleine, stark verdichtete Kraftstoffmenge, wodurch Hitze und Druck im Zylinder noch weiter ansteigen und den restlichen Kraftstoff entzünden (wie bei einem Dieselmotor). Der Kraftstoff verbrennt schneller und besser, was für mehr Leistung und geringere Emissionen sorgt. Den zweiten Platz belegt Ionity. Mit dem Aufbau eines Schnell-Ladenetzes mit einer Ladeleistung von bis zu 350 kW entlang großer europäischer Verkehrsachsen leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Elektromobilität. Bei Ionity handelt es sich um ein Joint Venture der Automobilhersteller BMW Group, Daimler AG, Ford Motor Company und des Volkswagen Konzerns mit Audi und Porsche. Mit seinem SCR-Nachrüstsystem erreicht Dr. Pley aus Bamberg den dritten Platz. Durch dieses System lässt sich der Stickoxid-Ausstoß älterer Diesel deutlich reduzieren. Von einem umgerüsteten Fahrzeug profitiert nicht nur die Luft, es können...
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