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Ford Mustang GT3

Ford kehrt 2024 mit dem Mustang GT3 in den GT-Rennsport und zu den 24 Stunden von Le Mans zurück Neues, auf dem Mustang Dark Horse basierendes Wettbewerbs-Fahrzeug kann ab der kommenden Saison weltweit bei Rennen nach GT3-Reglement an den Start gehen Ford Performance setzt bei der Entwicklung und dem Aufbau des neuen Mustang GT3 auf seine bewährten Motorsport-Partner Multimatic und M-Sport Gemeinsam mit dem Mustang GT3 stellt Ford Performance auch das neue Branding aus der Feder des bekannten Motorsport-Designers Troy Lee vor Proton Competition aus Ehingen erklärt als erstes Kundenteam sein Interesse, den Mustang GT3 ab 2024 in der FIA WEC und bei den 24 Stunden von Le Mans einzusetzen Der populärste Sportwagen der Welt beim berühmtesten Langstreckenrennen der Welt: Ford stellt heute im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans den neuen Mustang GT3 vor. Das Wettbewerbs-Fahrzeug entspricht dem global erfolgreichen GT3-Reglment und kann in der Hand von Kundenteams an unterschiedlichen Veranstaltungen teilnehmen, so auch im Juni 2024 auf dem legendären Circuit de 24 Heures von Le Mans. Dort hatte Ford 2016 die GTE-Klasse mit dem Ford GT gewonnen. Seine Rennpremiere soll der neue Mustang GT3 im Januar des kommenden Jahres bei den 24 Stunden von Daytona im US-Bundesstaat Florida feiern. Der Mustang GT3 basiert auf dem neuen Mustang Dark Horse (Modell-Generation 2024). Der neue Mustang GT3 tritt mit einer weiterentwickelten Schwertlenker-Hinterachse, zahlreichen Kohlefaser-Karosserie-Komponenten und einer speziellen Aerodynamik-Konfiguration an, um den Performance-Fenstern des GT3-Reglements zu entsprechen. Das Getriebe rückt in Transaxle-Bauweise an die Hinterachse. Dies ermöglicht eine ausgewogenere Gewichtsverteilung. Zusammenarbeit mit Mulitmac und M-Sport Für das Mustang GT3-Projekt arbeitet die Sportabteilung Ford Performance eng mit zwei langjährigen Partnern zusammen: Multimatic unterstützt den...

M-Sport Ford reist mit fünf Puma Hybrid Rally1

M-Sport Ford reist mit fünf Puma Hybrid Rally1 zum Saison-Highlight in die Wälder Finnlands Als Ergänzung zu Craig Breen, Gus Greensmith, Pierre-Louis Loubet und Adrien Fourmaux steuert Lokalmatador und Finnland-Spezialist Jari Huttunen erstmals ein Rally1-Fahrzeug Rallye Finnland gehört für M-Sport Teamchef Richard Millener und seine Fahrercrews zu den aufregendsten und schönsten WM-Läufen der Saison Nach elf Starts und zahlreichen guten Platzierungen bei der Rallye Finnland rechnet sich Craig Breen gute Chancen auf ein Topresultat aus Köln (ots) - Ford setzt mit voller Teamstärke zum großen Sprung an: Erst zum zweiten Mal in seiner Geschichte nimmt M-Sport Ford einen WM-Lauf mit gleich fünf Rallye-Fahrzeugen der höchsten Kategorie in Angriff. Nach der diesjährigen Rallye Portugal werden am kommenden Wochenende auch in Finnland, dem achten von 13 Saisonläufen, fünf der rund 368 kW (500 PS) starken Puma Hybrid Rally1 über die Startrampe rollen. Die Schotter-Veranstaltung in den Wäldern rund um Jyväskylä in Mittelfinnland zählt insbesondere wegen ihrer zahllosen spektakulären Sprünge bei Fans und Aktiven zu den absoluten Saison-Highlights. "Für mich gehört Finnland zu den aufregendsten Läufen des Jahres", bestätigt M-Sport-Teamchef Richard Millener. "Hier gibt es alles, was den Rallye-Sport so grandios macht: lange Vollgaspassagen, auf denen ein hoher Topspeed gefragt ist, und die vielen Sprungkuppen, die tolle Bilder bieten und immense Entschlossenheit erfordern." Die Wertungsprüfungen der auch "1000-Seen-Rallye" genannten Veranstaltung führen dabei mehrheitlich über geschwungene Waldwege aus feinem Schotter. Die Piloten fahren auf diesen von zahlreichen Wellen und Sprungkuppen durchzogenen Pisten oftmals mit Geschwindigkeiten von 180 km/h und mehr. Fehler dürfen sie sich dabei keine erlauben, denn die direkt an die Strecken grenzenden Büsche und Bäume können auch kleinste...

M-Sport Ford erlebt in Portugal eine WM-Rallye der gemischten Gefühle

Köln (ots) Rekordweltmeister Sébastien Loeb stürmt auf den Schotterpisten des WM-Klassikers an die Spitze, fällt wenig später nach einem Unfall aber zurück und später aus Stark auftrumpfender Gus Greensmith kämpft lange um eine Podestplatzierung, bis Reifenprobleme und der Kontakt mit einem Felsen den Briten wertvolle Zeit kosten Nachwuchstalent Pierre-Louis Loubet führt die Puma Hybrid Rally1-Armada von M-Sport Ford im Ziel vor Craig Breen und Adrien Fourmaux an Nach einem starken Start in die erste Schotter-Rallye der aktuellen WM-Saison kehrt M-Sport Ford ohne das erhoffte Podiumsresultat von der Rallye Portugal zurück. Noch am Freitagmorgen hatte der neunfache Weltmeister Sebastien Loeb zusammen mit Beifahrerin Isabelle Galmiche dank einer fabelhaften Bestzeit auf der vierten Wertungsprüfung (WP) die Führung an sich gerissen. Der Traum, seinem Auftaktsieg mit dem bis zu 368 kW (500 PS) starken Ford Puma Hybrid Rally1 bei der Rallye Monte Carlo einen zweiten Erfolg folgen zu lassen, endete für den 48-Jährigen jedoch wenig später: Nur 100 Meter nach dem Start der nächsten Prüfung kollidierte Loeb mit einer Mauer, was die hintere rechte Radaufhängung seines Turbo-Hybrid-Allradlers sichtlich krumm nahm. Der Restart des 80-fachen WM-Laufsiegers am folgenden Samstag war ebenfalls nur von kurzer Dauer: Der Franzose musste sein Fahrzeug mit einem Motorproblem vorzeitig abstellen. Für Stammfahrer Craig Breen und Beifahrer Paul Nagle hatte der Schotterklassiker im äußersten Westen der iberischen Halbinsel am Donnerstagabend mit der drittschnellsten Zeit auf der Zuschauerprüfung in Coimbra gut begonnen. Nach einer konstanten Vorstellung und weiteren Highlights auf der ersten Etappe hielt der Ire den Kontakt zur Spitze, bis ihn ein Reifenschaden auf der WP 8 zurückwarf. Am Ende sprang für ihn der achte Platz heraus. Bei seinem...

Eisige Bedingungen, heiße Action: M-Sport Ford will Platz 1 in der Marken-WM bei der Rallye Schweden verteidigen

Köln (ots) Nach dem Traumstart bei der Rallye Monte Carlo mit dem Sieg von Sébastien Loeb/Isabelle Galmiche im neu entwickelten Puma Hybrid Rally1 blickt M-Sport Ford nun voller Erwartungen dem zweiten Saisonlauf entgegen: der Rallye Schweden. Die klassische Winterveranstaltung ist erst das zweite Event für die hochmodernen Hybrid-Allradler, die von einem 1,6 Liter großen und rund 279 kW (380 PS) starken EcoBoost-Vierzylinder-Turbo sowie einem Hybridsystem befeuert werden, das temporär bis zu 100 kW (136 PS) beisteuert. Um sichere Schnee- und Eisverhältnisse zu garantieren, ist der WM-Lauf in diesem Jahr von seinem bisherigen Austragungsort in Torsby rund 725 Straßenkilometer in das deutlich nördöstlicher gelegene Umea umgezogen. M-Sport Ford schickt insgesamt fünf Rallye-Fahrzeuge auf die neuen Strecken am Bottnischen Meerbusen: je ein Puma Hybrid Rally1 für die beiden Iren Craig Breen/Paul Nagle, das britisch-schwedische Nachwuchs-Duo Gus Greensmith/Jonas Andersson und die Franzosen Adrien Fourmaux/Alexandre Coria sowie zwei Fiesta Rally2 für die WRC 2-Liga. Sie werden von den Finnen Jari Huttunen/Mikko Lukka sowie den Schweden Mattias Adielsson/David Arhusiander pilotiert. Weitere Besonderheit: Zwei der 19 geplanten Wertungsprüfungen mussten inzwischen abgesagt werden, da sich in dieser Region unerwarteterweise eine Elchtier-Herde aufhält... "Nach dem tollen Erfolg von M-Sport Ford bei der ,Monte', die wir auf den Plätzen 1, 3 und 5 beenden konnten, konzentrieren wir uns jetzt ganz auf die Rallye Schweden", erläutert Teamchef Richard Millener. "Aktuell führen wir die Hersteller-Weltmeisterschaft an und wollen bei der Winter-Veranstaltung natürlich erneut ein starkes Resultat erringen. Die verschneiten und vereisten Strecken stellen für unsere nicht-skandinavischen Fahrer eine besondere Herausforderung dar. Aber wir wissen, dass uns mit dem neuen Puma Hybrid Rally1 ein sehr konkurrenzfähiges Auto zur...

Vor WM-Auftakt bei der Rallye Monte Carlo: M-Sport Ford präsentiert Fahrer und Design des neuen Puma Hybrid Rally1

Köln (ots) Der neue Puma Hybrid Rally1 tritt erstmals im finalen Wettkampf-Outfit vor Publikum und krönt das 25-jährige Jubiläum der Partnerschaft von M-Sport und Ford Das Comeback einer Legende: Neunfacher Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb unterstützt das Stammfahrertrio von M-Sport Ford beim WM-Saisonauftakt rund um Monaco Craig Breen aus Irland, der Franzose Adrien Fourmaux und der Brite Gus Greensmith bestreiten die volle Rallye-WM-Saison am Steuer des neuen Puma Hybrid Rally1 Beginn einer neuen Ära: In der Rallye-Weltmeisterschaft setzen die Topfahrzeuge fortan auf Hybridantrieb und nichtfossile Kraftstoffe mit neutraler CO2-Bilanz KÖLN, 15. Januar 2022 - Muskulös und farbenfroh, durchtrainiert und mit der Kraft der zwei Herzen: M-Sport Ford schickt den neu entwickelten Puma Hybrid Rally1 mit elektrifiziertem Antrieb und einem faszinierenden Design in den Kampf um die WM-Kronen in der Rallye-Weltmeisterschaft. Der neue Turbo-Allradler setzt auf Hybrid-Technologie und geht ab dem 20. Januar bei der Rallye Monte Carlo erstmals an den Start. In den Händen von Craig Breen aus Irland, des Franzosen Adrien Fourmaux und des Briten Gus Greensmith soll das neue Wettbewerbsfahrzeug alle 13 geplanten Läufe des aktuellen Jahres bestreiten. Beim Saisonauftakt rund um das monegassische Fürstentum erhält das Trio zusätzliche Verstärkung durch den neunfachen Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb. Der Franzose hat die "Monte" in seiner beispiellosen Karriere bereits sieben Mal für sich entschieden. Neben der Weltpremiere des neuen Puma Hybrid Rally1 haben M-Sport und Ford noch einen weiteren Grund zum Feiern: Ihre sehr erfolgreiche Partnerschaft besteht seit nunmehr 25 Jahren. Seit 1997 können der Autohersteller und das nordenglische Rallye-Team auf sieben gemeinsam errungene WM-Titel und mehr als 1.500 Wertungsprüfungen zurückblicken, auf denen ikonische Rallye-Fahrzeuge wie der Ford Focus RS WRC oder...

M-Sport und Ford setzen in der Rallye-Weltmeisterschaft auf Hybridantrieb

Köln (ots) - Engagement in der Topklasse des Rallye-Sports wird um weitere drei Jahre verlängert - Neu entwickeltes Rally1-Fahrzeug erhält einen hochmodernen Hybridantrieb mit einer Zusatzleistung von 100 kW (136 PS) - M-Sport und Ford haben seit 1997 in der Rallye-WM sieben WM-Titel und zahlreiche weitere Erfolge gefeiert Erfreulicherweise ist dies kein Aprilscherz: M-Sport Ford nimmt auch von 2022 bis 2024 an der FIA Rallye-Weltmeisterschaft teil und entwickelt hierfür ein Fiesta World Rally Car (WRC) mit moderner Hybrid-Antriebstechnologie. Die Verlängerung des Engagements in der Topklasse des Rallye-Sports um weitere drei Jahre geht Hand in Hand mit einer weiter vertieften Kooperation zwischen dem Team von Malcolm Wilson und dem Autohersteller. Gemeinsam haben beide Seiten seit 1997 sieben Weltmeisterschaftstitel, 61 WM-Laufsiege, 262 Podiumsplatzierungen und mehr als 1.500 Wertungsprüfungs-Bestzeiten erzielt. Hinzu kommt der bis heute ungeschlagene Rekord von 258 Punkteresultaten in Folge. Damit verbindet M-Sport und Ford eine der erfolgreichsten Partnerschaft in der Geschichte dieser Motorsportkategorie. Mit der neuen Rally1 genannten Fahrzeugklasse setzt die Rallye-WM die Segel in Richtung Nachhaltigkeit. Der Wechsel hin zu einem Hybridantrieb spiegelt die jüngsten Entwicklungen der Fahrzeugindustrie wider und passt perfekt zur weltweiten Produktstrategie von Ford, die auf eine Elektrifizierung der Mobilität setzt. Das Hybridsystem besteht aus einer 3,9-kWh-Batterie und einem Generator-Elektromotor, der den 1,6 Liter großen und rund 279 kW (380 PS) starken Turbo-Vierzylinder des Allradmodells mit einer Zusatzleistung von 100 kW (136 PS) sowie einem Drehmoment von 180 Nm unterstützt. "Der Umstieg der Rallye-WM von reinen Verbrennungsmotoren auf die Hybridtechnologie kommt für Ford genau zur richtigen Zeit", betont Mark Rushbrook, als Global Director von Ford Performance verantwortlich für das weltweite Motorsport-Engagement des "Blauen Ovals". "Unser Unternehmen...

Fiesta WRC von M-Sport Ford starten mit spektakulärem neuem Design

Fiesta WRC von M-Sport Ford starten mit spektakulärem neuem Design in die Rallye-Weltmeisterschaft 2020 Köln (ots) - Entwurf des Grafikers Phil Dixon greift die Lackierung des Ford Escort RS Cosworth von 1995 auf, mit dem François Delecour an den Start ging - M-Sport, traditionell Partner von Ford in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft, investiert massiv in den Ausbau des eigenen Test- und Entwicklungszentrums für die Automobil-Industrie - Rallye-WM-Saison beginnt am 23. Januar mit der legendären Rallye Monte-Carlo - M-Sport Ford schickt drei Fiesta WRC für Neuzugang Esapekka Lappi/Janne Ferm und Teemu Suninen/Jarmo Lehtinen sowie Gus Greensmith/Elliott Edmondson ins Rennen Knapp zwei Wochen vor dem offiziellen Start der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2020 enthüllt M-Sport Ford das rundum neue Design, mit dem die Fiesta WRC des Teams in dieser Saison an den Start gehen werden. Für die Lackierung der von einem rund 380 PS starken Ford EcoBoost-Vierzylinder mit 1,6 Liter Hubraum angetriebenen Turbo-Allradler zeichnet erneut Grafik-Designer Phil Dixon verantwortlich. Der Brite ist ebenso wie das Team M-Sport Ford in der britischen Grafschaft Cumbria beheimatet. Seine Fahrzeug-Designs genießen bei Rallye-Fans seit langem Kult-Status. Das neue Erscheinungsbild des Fiesta WRC knüpft nahtlos an diese Tradition an. Damit dürfte das World Rally Car, das auf der in Köln-Niehl produzierten Kompakt-Baureihe basiert, erneut zum Publikumsliebling avancieren. Hierfür ließ sich Dixon von Print-Designs aus den 1990er-Jahren inspirieren. Das Resultat: Die Ford Fiesta WRC von Esapekka Lappi/Janne Ferm und Teemu Suninen/Jarmo Lehtinen erstrahlen im modernen Retro-Look. Bei neun ausgewählten WM-Läufen schickt das Team zudem einen identisch gestalteten dritten Ford Fiesta WRC für das britische Nachwuchstalent Gus Greensmith und Beifahrer Elliott Edmondson ins Rennen. Mit dem neuen Design spannt M-Sport gekonnt den Bogen von der Vergangenheit zur Zukunft. Für diese Saison...

Fiesta WRC von M-Sport Ford starten mit spektakulärem neuem Design

Fiesta WRC von M-Sport Ford starten mit spektakulärem neuem Design in die Rallye-Weltmeisterschaft 2020 Köln (ots) - Entwurf des Grafikers Phil Dixon greift die Lackierung des Ford Escort RS Cosworth von 1995 auf, mit dem François Delecour an den Start ging - M-Sport, traditionell Partner von Ford in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft, investiert massiv in den Ausbau des eigenen Test- und Entwicklungszentrums für die Automobil-Industrie - Rallye-WM-Saison beginnt am 23. Januar mit der legendären Rallye Monte-Carlo - M-Sport Ford schickt drei Fiesta WRC für Neuzugang Esapekka Lappi/Janne Ferm und Teemu Suninen/Jarmo Lehtinen sowie Gus Greensmith/Elliott Edmondson ins Rennen Knapp zwei Wochen vor dem offiziellen Start der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2020 enthüllt M-Sport Ford das rundum neue Design, mit dem die Fiesta WRC des Teams in dieser Saison an den Start gehen werden. Für die Lackierung der von einem rund 380 PS starken Ford EcoBoost-Vierzylinder mit 1,6 Liter Hubraum angetriebenen Turbo-Allradler zeichnet erneut Grafik-Designer Phil Dixon verantwortlich. Der Brite ist ebenso wie das Team M-Sport Ford in der britischen Grafschaft Cumbria beheimatet. Seine Fahrzeug-Designs genießen bei Rallye-Fans seit langem Kult-Status. Das neue Erscheinungsbild des Fiesta WRC knüpft nahtlos an diese Tradition an. Damit dürfte das World Rally Car, das auf der in Köln-Niehl produzierten Kompakt-Baureihe basiert, erneut zum Publikumsliebling avancieren. Hierfür ließ sich Dixon von Print-Designs aus den 1990er-Jahren inspirieren. Das Resultat: Die Ford Fiesta WRC von Esapekka Lappi/Janne Ferm und Teemu Suninen/Jarmo Lehtinen erstrahlen im modernen Retro-Look. Bei neun ausgewählten WM-Läufen schickt das Team zudem einen identisch gestalteten dritten Ford Fiesta WRC für das britische Nachwuchstalent Gus Greensmith und Beifahrer Elliott Edmondson ins Rennen. Mit dem neuen Design spannt M-Sport gekonnt den Bogen von der Vergangenheit zur Zukunft. Für diese Saison...
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