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Losheim am See

KÜS Trend-Tacho: Schadensregulierung – Vertrauensvorschuss für Versicherungen Hohe Zufriedenheitswerte im Hinblick auf Kfz-Versicherungen Unklarheit über den Begriff „Werkstattbindung“

Die Kfz-Versicherungen nehmen verstärkt Einfluss auf die Schadensregulierung. Die Empfehlungen und Vorgaben sind im Verlauf deutlich gestiegen: 2016 wurde nach eigenen Angaben bei 30 % der Versicherungsnehmer bei einem Karosserieschaden Einfluss genommen, in 2018 lag der Wert bei 41 %. In 2020 sind es 55 %. Allerdings ist die Einflussnahme für 82 % der Befragten in Ordnung bzw. egal. Erklären könnten das die sehr hohen Zufriedenheitswerte: 95 % sind zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit der Schadensregulierung durch die Versicherung. Den Begriff Werkstattbindung interpretieren nur 52 % korrekt, nämlich, dass Unfallschäden nur in den Partnerwerkstätten der eigenen Versicherung repariert werden dürfen. Fragt man die Autofahrenden ohne den konkreten Begriff zu nutzen, würden 65 % eine Versicherung wählen, die eine individuelle Freiheit bei der Werkstattwahl garantiert. Dennoch steigt die Anzahl der Versicherungspolicen mit Werkstattbindung (2010: 9 %, 2020: 22 %). Bereits 34 % der Befragten hatten Karosserieschäden an ihrem Fahrzeug, davon mehr als die Hälfte innerhalb der letzten drei Jahre. Die Schäden resultieren zum Großteil aus Unfällen (fremdverschuldet 48 %, selbstverschuldet 25 %). Die Schadenshöhe lag nach eigener Angabe im Durchschnitt bei 2.660 EUR und ist damit im Vergleich zu 2018 gestiegen (2.570 EUR). 9 von 10 Autofahrenden haben eine Kasko-Versicherung für ihr Fahrzeug (51 % Vollkasko, 38 % Teilkasko). Lediglich 11 % versichern mit dem Mindeststandard, der Kfz-Haftpflichtversicherung. Ein Gutachten ist die beste Grundlage für die einwandfreie und umfängliche Regulierung eines Schadens und zur Vermeidung von finanziellen Einbußen. Bei den Fahrern, die bereits einen Karosserieschaden verzeichnen mussten, wurden bei 59 % ein Gutachten erstellt (27 % durch freie Sachverständige, 29 % durch Versicherungssachverständige, 3 % beide). Hinweis:...

KÜS: Mit dem Camper zum Nordcap – aber sicher! / Tipps der KÜS für einen sicheren Urlaub mit Wohnmobilen und Caravans

Losheim am See (ots) - In diesem Jahr ist alles anders - auch bei den Campingurlaubern. Der Corona-Virus bremst auch ihre Reiselust massiv ein. Trotzdem machen sich die Besitzer der Wohnmobile und Campinganhänger bereit für die Nachricht, dass Urlaub wieder möglich ist. Die KÜS hat zur Vorbereitung wieder einige Tipps parat. Grundsätzlich gilt nach der Winterpause für Wohnmobile und Caravans als erster Schritt eine gründliche Außen- und Innenreinigung. Von der Zulassung her sind Wohnmobile "Fahrzeuge der Klasse M (Kraftfahrzeug zur Personenbeförderung) mit besonderer Zweckbestimmung". Ein Tisch, eine Kochgelegenheit sowie Einrichtungen zur Unterbringung von mitgeführten Gegenständen (Reisegepäck u. a.), Sitz- und Schlafgelegenheiten sind Standard. Der Tisch darf sich leicht entfernen lassen. Die sonstige Standardausrüstung muss im Wohnbereich fest angebracht sein. Ist dies nicht so, gibt es keine Plakette bei der Hauptuntersuchung (HU). Wohnmobile unterliegen auch bei der HU besonderen Regeln: Wohnmobile bis 3,5 Tonnen müssen im Anschluss an die Erstzulassung nach 36 Monaten vorgestellt werden, danach im Abstand von 24 Monaten. Fahrzeuge mit einem Gewicht über 3,5 bis 7,5 Tonnen müssen nach zwei Jahren erstmals zur HU, danach innerhalb der ersten 72 Monaten weiter im Zwei-Jahres-Takt. Nach Vollendung des fünften Jahres nach Erstzulassung (ab dem 61. Monat) ist allerdings bereits eine jährliche Prüfung vorgeschrieben. Wohnmobile mit mehr als 7,5 Tonnen Gesamtgewicht müssen grundsätzlich alle 12 Monate zur Hauptuntersuchung. Besonderes Augenmerk gilt der Licht- und Bremsanlage, Abgasanlage und Reifen. Wohnmobile sind häufig mit Reinforced-Reifen (Verstärkung an der Seitenflanke) und C-Reifen (Verstärkung in der Lauffläche) ausgerüstet. Diese Reifen verhalten sich sehr unterschiedlich und sind deswegen auch nicht mischbar. Die Bereifung muss einheitlich und der Luftdruck beim C-Reifen erheblich höher sein. Ist...

KÜS: „Roots Racing“ alias Tim Schrick und Luke Gavris neu bei KÜS Media / Schrauber-Tipps, Talkrunden, interessante Videos aus dem Bereich Motorsport mit hohem...

Losheim am See (ots) - Tim Schrick - bestens bekannt für seine Hochgeschwindigkeits-Moderationen während langgezogener Drifts auf der Rennstrecke! Mancher behauptet, sein Mundwerk sei noch schneller als seine Fahrweise. Wirklich widersprechen wird er da wahrscheinlich nicht mal selbst. Seine Fans lieben ihn vor allem für seine Klartext-Ansagen. Manchmal nicht ganz politisch korrekt, dafür aber mit umso mehr Herz und Spaß an allem, was vier Räder hat! Mit seinem Kollegen Lucian "Luke" Gavris, Instruktor und Rennfahrer bei Roots Racing, hat er auf YouTube seine "Sprechstunde" regelmäßig geöffnet, gibt Tipps und praktische Anleitungen für die Veredelung und den Umbau von Fahrzeugen oder kommentiert einfach nur entspannt die schnelle Testrunde mit einem Supersportwagen. Er ist im TV als Moderator präsent und spult parallel regelmäßig Rennkilometer ab, vor allem auf seiner Hausstrecke, dem Nürburgring. Als Team "Roots Racing" gewannen Schrick und Gavris 2018 und 2019 auf "Knatterheidi", einem modifizierten Subaru BRZ, die SP3-Klasse in der VLN. Kurzum, der quirlige Allrounder hat eine große Fangemeinde. Tim Schrick und Luke Gavris haben jetzt bei KÜS Media angeheuert. In losen Abständen werden sie auf den Medien-Kanälen der KÜS auf Facebook, Instagram und YouTube die Themenvielfalt weiter steigern. Dabei geht es durch viele Themenbereiche, von der Kfz-Technik bis hin zur Vorbereitung auf diverse Rundstrecken-Events. Der erste Beitrag beschäftigt sich mit dem Einbau eines Sportfahrwerkes in einen BMW 335i Coupé (Baureihe E92). In der Schrauberwerkstatt von Tim und Luke geht es gleich zur Sache. Mit lockeren Sprüchen wird von der wichtigen Funktion des Fahrwerks erzählt, und dass ein Sportfahrwerk natürlich einfach mehr Spaß macht als "das Teil" aus der Serie. Die einzelnen Schritte werden erklärt, der technische Hintergrund...
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