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Licht-Test 2023: Dacia als offizieller Autopartner

Mit Dacia als Autopartner: Der Licht-Test 2023 fördert die Verkehrssicherheit und bietet die Chance, einen Dacia Duster zu gewinnen! "Gutes Licht! Gute Fahrt!" - dafür sorgen Autohäuser und Kfz-Werkstätten mit dem gemeinsamen Licht-Test des Kraftfahrzeuggewerbes und der Deutschen Verkehrswacht. Autofahrende, die ihre Fahrzeugbeleuchtung im Oktober überprüfen lassen, sind sicherer unterwegs und haben zusätzlich die Chance, einen Dacia Duster Expression TCe 100 ECO-G (Autogas (Benzin): Gesamtverbrauch (l/100 km) kombiniert: 7,8 (6,4); CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 126 (144); Werte nach WLTP) zu gewinnen. Der kompakte, 4,34 Meter lange SUV leistet 74 kW/101 PS und verfügt über einen kombinierten Antrieb mit Autogas und Benzin. Das sorgt für eine Ersparnis der Kraftstoffkosten von bis zu 20 Prozent, eine Reduzierung der CO2-Emissionen im Gasbetrieb um bis zu 13 Prozent und eine enorme Reichweite von bis zu 1.200 Kilometer. Das Gewinnerfahrzeug hat zudem eine Klimaanlage, LED-Tagfahr- und Abblendlicht sowie ein Multimediasystem mit 8-Zoll-Touchscreen an Bord. In der neuen Dacia Zentrale in Köln-Mülheim haben ZDK-Präsident Arne Joswig und Dacia Managing Director Thilo Schmidt die Partnerschaft zum Licht-Test-Gewinnspiel geschlossen. Ab Oktober wird das Kraftfahrzeuggewerbe wieder mehr als vier Millionen Licht-Tests in den Kfz-Meisterbetrieben durchführen. "Wir freuen uns darauf, dieses Jahr den Licht-Test unterstützen zu dürfen und viele Autofahrerinnen und -fahrer zu erreichen, um die Verkehrssicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Die Teilnahme am Licht-Test bietet allen Fahrerinnen und -fahrern die Möglichkeit, sich und auch andere im Straßenverkehr durch die Funktionsüberprüfung und korrekte Einstellung des Fahrzeuglichtes zu schützen. Der Licht-Test unterstützt die Autofahrenden aber nicht nur im Alltag, sondern prüft gleichzeitig einen wichtigen Aspekt der Hauptuntersuchung: die funktionstüchtige Fahrzeugbeleuchtung.", sagt Dacia Geschäftsführer Thilo Schmidt. "Das Thema Verkehrssicherheit ist...

Gut sehen und sichtbar sein! Licht-Test-Plakette ’23 vorgestellt

Gut sehen und gesehen werden: Die Licht-Test-Plakette '23 wird vorgestellt Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing hat in Berlin gemeinsam mit ZDK-Präsident Arne Joswig und Prof. Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht (DVW), die neue, pinkfarbene Plakette für den Licht-Test 2023 vorgestellt. Ab Oktober startet die bundesweite Verkehrssicherheitsaktion unter dem diesjährigen Motto "Gut sehen und sichtbar sein!" in den Kfz-Meisterbetrieben. Alle Autofahrenden sind aufgerufen, ihre Fahrzeugbeleuchtung überprüfen zu lassen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing Bundesverkehrsminister Volker Wissing ist Schirmherr der großen Verkehrssicherheitsaktion. Wissing: "Gut sehen und sichtbar sein - das ist insbesondere in der anstehenden dunklen Jahreszeit für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer besonders wichtig. Voraussetzung ist, dass die Fahrzeugbeleuchtung optimal funktioniert und die Scheinwerfer richtig eingestellt sind. Das Ergebnis des letzten Licht-Tests zeigt allerdings: Jedes vierte Fahrzeug weist einen Mangel an der Beleuchtung auf. Die jährliche Überprüfung ist deshalb dringend nötig, um Defekte rechtzeitig zu erkennen und so unsere Straßen für alle sicherer zu machen." Verkehrssicherheit Kfz-Gewerbe ZDK-Präsident Arne Joswig betont: "Das Thema Verkehrssicherheit ist uns im Kfz-Gewerbe sehr wichtig. Deshalb kann jeder Autofahrende über die Suche auf licht-test.de eine an der Aktion teilnehmende Werkstatt in seiner Nähe finden. Außerdem begleiten wir den Licht-Test mit einer großen Aufmerksamkeitskampagne über die Sozialen Medien. Besonders Fahranfänger und junge Autofahrende sprechen wir erstmals in diesem Jahr mit Stories, Videos oder Reels über TikTok an." DVW-Präsident Kurt Bodewig Auch DVW-Präsident Kurt Bodewig unterstreicht den Nutzen des Licht-Tests: "Frühe Dämmerung, Nebel und rutschige Straßen in Herbst und Winter sind für alle Verkehrsteilnehmenden problematisch. Eine defekte Leuchte oder schlecht eingestellte Scheinwerfer sind eine zusätzliche Gefahrenquelle für Fußgänger und Radfahrer, die in der Dunkelheit ohnehin schlechter wahrgenommen werden. Der Licht-Test hilft seit...

Robert Weinhold ist Licht-Test-Botschafter 2022

Ingenieur und Familienvater Robert Weinhold aus Leipzig ist Licht-Test-Botschafter 2022 Robert Weinhold aus Leipzig ist Botschafter des Licht-Tests 2022. Die Verkehrssicherheitsaktion ab 1. Oktober wird jährlich gemeinsam vom Kfz-Gewerbe und der Deutschen Verkehrswacht organisiert. Robert ist Vater von drei Kindern im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahren. Er hat gerade seine Elternzeit beendet und renoviert mit seiner Frau ein Haus in Klingenberg/Sachsen. "Wenn wir am Wochenende noch spät abends oder schon früh morgens mit unserem Familienkombi zur Baustelle aufs Land fahren, ist gutes Auto-Licht einfach wichtig", sagt der Ingenieur für Energie- und Umwelttechnik. "Außerdem nervt es, wenn ich in Leipzig mit dem Fahrrad unterwegs bin und dann in der Dunkelheit von falsch eingestellten Scheinwerfern geblendet werde. Zu einem rücksichtsvollen Miteinander im Straßenverkehr gehört für mich die funktionierende und gut eingestellte Fahrzeugbeleuchtung dazu." Deshalb fährt Robert auch in diesem Jahr mit seinem Citroën Berlingo zum Licht-Test. Für die offiziellen Fotos und Video-Clips zur Kampagne 2022 stand er nun im Autohaus Liebe in Leipzig vor der Kamera. Mit der Botschaft "Gut sehen! Sicher fahren" wird Robert in diesem Herbst für die Verkehrssicherheitsaktion werben. Auf dem Instagram- und Facebook-Kanal des Licht-Tests wird es mehrere Stories geben, mit denen er möglichst viele Autofahrer:innen auf die große Verkehrssicherheitsaktion aufmerksam machen will. Ab Oktober können Fahrer:innen ihr Auto-Licht in den Kfz-Werkstätten kostenlos checken lassen. Wenn alles funktioniert, gibt es eine Plakette auf die Windschutzscheibe. Wer den Licht-Test macht, kann in diesem Jahr einen Opel im Autoabo von Stellantis &You gewinnen und damit ein Jahr lang mobil sein. Einfach ein Foto von sich und der 22er Licht-Test-Plakette auf der Windschutzscheibe auf www.licht-test.de hochladen und...

Licht-Test 2022: Die KÜS macht mit

Die funktionierende Beleuchtung am Auto ist für alle Verkehrsteilnehmer lebenswichtig. Hier gilt "Sehen und gesehen werden" im wahrsten Sinne des Wortes. Daher beteiligt sich die KÜS auch 2022 am jährlichen Licht-Test vom 1. bis 31. Oktober. Im Vorfeld machen Plakate auf die Aktion aufmerksam. Beim Licht-Test werden alle Leuchten am Fahrzeug kostenlos auf ihre einwandfreie Funktion untersucht. Ist alles in Ordnung, kommt auf Wunsch ein Aufkleber an die Windschutzscheibe. Eine ordnungsgemäß funktionierende Beleuchtung am Fahrzeug sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Die Wirklichkeit sieht aber leider anders aus: Seit Jahren gehören die lichttechnischen Einrichtungen (so der formal korrekte Begriff) zu den Spitzenreitern in den Mängelgruppen bei Hauptuntersuchungen durch die KÜS. "Alle Leuchten am Fahrzeug müssen ordnungsgemäß angebaut sein und entsprechend einwandfrei funktionieren. Schließlich muss jeder Verkehrsteilnehmer die Beleuchtung an seinem Fahrzeug in einem ordnungsgemäßen Zustand halten. So sieht es der Verordnungsgeber im § 23 StVO vor. Das ist wichtig für den Fahrenden selbst, vor allem bei Dämmerung oder Dunkelheit. Außerdem muss das Fahrzeug gut erkennbar für andere Verkehrsteilnehmer sein, ohne diese jedoch zu blenden", betont Florian Mai, Technischer Leiter der KÜS. Untersucht werden beim Licht-Test Abblend- und Fernlicht, Rückfahrscheinwerfer, Bremsleuchten, Begrenzungsleuchten, Parkleuchten, Schlussleuchten, Fahrtrichtungsanzeiger, Warnblinkanlage, Nebelschlussleuchten, sowie Zusatzleuchten z. B. zur Realisierung von Nebellicht, Tagfahrlicht und Abbiegelicht. Das Nachrüsten von Leuchten und Leuchtmitteln ist sehr beliebt. Aber nicht alles, was gefällt, ist auch zulässig. Die Prüfingenieur*innen der KÜS können zusätzlich zur Untersuchung Auskunft geben darüber, was erlaubt oder nicht erlaubt ist. Funktioniert die Beleuchtung am Auto nicht einwandfrei, kann dies unterschiedliche Sanktionen nach sich ziehen, etwa Bußgelder in zweistelliger Höhe. Bei einer Hauptuntersuchung wird die nicht zulässige Nachrüstung von Leuchtmitteln als...
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