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Autoankauf Leipzig Wir zahlen den besten Preis

Autoankauf Leipzig - erhalten Sie Ihr kostenloses Angebot Bei einem Autoankauf Leipzig erhalten Sie für Ihr gebrauchtes Auto ein kostenloses Angebot. Wir sorgen dafür, dass das Auto verkaufen in Leipzig schnell abläuft. Autoankauf Leipzig Die Automobilbranche befindet sich in einem stetigen Wandel. Die Ansprüche auf Ausstattung, Fahrkomfort und Motoren verändern sich. Wer ein neues Auto kaufen möchte, der muss sich zuerst überlegen, wo und wie der alte Wagen verkauft werden kann, um den besten Preis zu erzielen. Welche Möglichkeiten bieten sich für das Auto verkaufen Leipzig am besten an? Im Allgemeinen hat man viele Möglichkeiten im Bereich Autoankauf Leipzig und Auto verkaufen Leipzig. Als Verkäufer für ein gebrauchtes Auto muss man zuerst ein Angebot erstellen. Sollte die Nachfrage ausbleiben, muss man sich selbst auf die Suche nach einem Abnehmer machen. Doch bevor Sie sich jetzt gleich auf die Suche nach einem Händler in Ihrer Nähe machen, können Sie zum Beispiel auch ein Online-Inserat stellen oder sich direkt an einen Online-Händler wenden. Es gibt viele Online-Händler im Bereich Autoankauf Leipzig Autoexport Leipzig Auto verkaufen Leipzig Mithilfe eines Online Händlers besteht die Möglichkeit, dass Sie viele InterLeipzigte finden und dies nicht nur in Leipzig selbst, sondern in ganz Deutschland und vor allem auch im Ausland. Verkaufen Sie Ihr Auto in Leipzig Möchten Sie Ihr gebrauchtes Fahrzeug in Leipzig schnell und zu einem guten Preis verkaufen, dann bietet es sich an, sich an einen Online-Händler zu wenden. Die unterschiedlichsten Fahrzeuge können mit einem seriösen Online-Händler zu einem guten Preis und das vor allem auch noch schnell verkauft werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei Ihrem Fahrzeug um ein Unfallauto Neuwagen Gebrauchtwagen...

Autoankauf Leipzig: Fairer Gebrauchtwagenhändler kostenlose Abholung am Wunschort

Autoankauf Leipzig kauft gebrauchte Fahrzeuge auch ohne TÜV Autoankauf in Leipzig: Höchstpreise für Ihren Gebrauchtwagen Wer sein gebrauchtes Fahrzeug bzw. sein Unfallfahrzeug verkaufen möchte, kann auf eine Vielzahlan Möglichkeiten zurückgreifen. Die Exporteure umkämpfen den Gebrauchtwagenmarkt sehr stark. Transparenz in der Berechnung stellt für die meisten Kunden ein essenziell wichtiges Kriterium dar. Diese finden Sie bei dem professionellen sowie seriösen Autohändler auto-ankauf-bundesweit.de Professionelle Beratung beim Autoankauf Jeder, der ein gebrauchtes Auto verkaufen möchte, erwartet faire Konditionen sowie eine sowohl unkomplizierte als auch kompetente Abwicklung. Gerne kauft der Autohändler auf auto-ankauf-bundesweit.de Transporter, Pritschenwagen sowie SUV. Selbst Fahrzeuge, die über Mängel besitzen, kaufen die Fachexperten für einen Export in das Ausland an. Der Autohändler bietet für seine Kunden einen kostenlosen Abhol- und Abtransport-Service an. Falls der TÜV (HU/AU) abgelaufen ist, wird es beim privaten Verkauf schwierig. Der Autohändler bietet auch in diesem Fall eine schnelle Abwicklung. Wenn Sie kein Geld mehr in Ihren gebrauchten Pkw investieren möchten und auch keine komplizierten Strategien, mit unendlich viel Zeit- und Geldverlust, entwickeln möchte, sind Sie bei dem Autohändler auf auto-ankauf-bundesweit.de genau an der richtigen Stelle Ankauf von Fahrzeugen mit abgelaufenem TÜV (HU/AU) ohne Sachmängelhaftung Der erfahrenen Autohändler bieten einen Ankauf-Service, der sich von den Angeboten anderer Autohändler erheblich unterscheidet. Es werden keine Festpreise kalkuliert, sondern direkt vor Ort eine Begutachtung des zu verkaufenden Autos durchgeführt, um den wahren Wert zu bestimmen. Auch wenn das gebrauchte Fahrzeug Mängel besitzt, kann eine vorhandene Sonderausstattung, ein gepflegter Zustand, eine niedrige Laufleistung sowie regelmäßig durchgeführte Wartungen den Wert des Autos steigern. Kundenwünsche mit höchster Priorität Selbstverständlich legt der erfahrene Autohändler einen hohen Wert auf die Berücksichtigung von Kundenwünschen. In der Regel haben Kunden...

Allianz der Automobilregionen fordert für die Branche mit 7,5 Millionen Beschäftigten EU-Förderprogramm für gerechten, fairen und erfolgreichen Wandel

Leipzig (CarPR) - Um die schrittweise Abkehr vom Verbrennungsmotor und die Digitalisierung zu meistern, fordern die europäischen Automobilregionen ein neues finanziell gut ausgestattetes EU-Unterstützungsinstrument, eine angemessene territoriale Folgenabschätzung der neuen Regelungen sowie Maßnahmen zur Umschulung und Weiterbildung der Beschäftigten. In der ersten politischen Sitzung der Allianz der Automobilregionen (https://cor.europa.eu/de/engage/Pages/Automotive-Regions-Alliance.aspx) am 17. November in Leipzig nahmen die Mitglieder eine kurz- bis mittelfristige Strategie an und sprachen mit EU-Kommissar Schmit über die Unterstützung, die die Regionen mit einer starken Automobilindustrie benötigen. Die europäische Automobil- und Zulieferindustrie befindet sich in einer Phase des Umbruchs und des Wandels: Die Klimaziele der EU sowie das Paket "Fit für 55" verlangen dem Straßenverkehrssektor einen erheblichen Beitrag ab und haben folglich Auswirkungen auf alle Automobilregionen in Europa. Die Automobilindustrie ist stark vom grünen und vom digitalen Wandel betroffen. Sie beschäftigt 7,5 Millionen Menschen in den Bereichen Automobilbau und Kfz-Dienstleistungen, was mehr als 6 % aller Beschäftigten in Europa entspricht. Die Umstellung auf emissionsfreie und digitalisierte Fahrzeuge wird sich stark auf die regionalen Automobil-Ökosysteme und sozioökonomischen Strukturen auswirken. 20 von insgesamt 29 Mitgliedsregionen der Allianz waren in Leipzig vertreten und brachten die Bedenken ihrer jeweiligen Unternehmen zum Ausdruck. Ausgehend von den Anforderungen an emissionsfreie Fahrzeuge zur Erreichung der EU-Klimaziele und den damit verbundenen Veränderungen in der Automobilindustrie plädiert die Allianz geschlossen für die Schaffung eines europäischen Instruments, mit dem ein gerechter und fairer Wandel in den Regionen der Automobil- und Zulieferindustrie unterstützt wird, um die negativen Auswirkungen auf die Beschäftigung zu minimieren, die Fähigkeiten und Chancen der technischen Umstellung der europäischen Automobilindustrie zu verbessern und in den Bereichen Forschung und Innovation weltweit konkurrenzfähig zu bleiben. Der...

Robert Weinhold ist Licht-Test-Botschafter 2022

Ingenieur und Familienvater Robert Weinhold aus Leipzig ist Licht-Test-Botschafter 2022 Robert Weinhold aus Leipzig ist Botschafter des Licht-Tests 2022. Die Verkehrssicherheitsaktion ab 1. Oktober wird jährlich gemeinsam vom Kfz-Gewerbe und der Deutschen Verkehrswacht organisiert. Robert ist Vater von drei Kindern im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahren. Er hat gerade seine Elternzeit beendet und renoviert mit seiner Frau ein Haus in Klingenberg/Sachsen. "Wenn wir am Wochenende noch spät abends oder schon früh morgens mit unserem Familienkombi zur Baustelle aufs Land fahren, ist gutes Auto-Licht einfach wichtig", sagt der Ingenieur für Energie- und Umwelttechnik. "Außerdem nervt es, wenn ich in Leipzig mit dem Fahrrad unterwegs bin und dann in der Dunkelheit von falsch eingestellten Scheinwerfern geblendet werde. Zu einem rücksichtsvollen Miteinander im Straßenverkehr gehört für mich die funktionierende und gut eingestellte Fahrzeugbeleuchtung dazu." Deshalb fährt Robert auch in diesem Jahr mit seinem Citroën Berlingo zum Licht-Test. Für die offiziellen Fotos und Video-Clips zur Kampagne 2022 stand er nun im Autohaus Liebe in Leipzig vor der Kamera. Mit der Botschaft "Gut sehen! Sicher fahren" wird Robert in diesem Herbst für die Verkehrssicherheitsaktion werben. Auf dem Instagram- und Facebook-Kanal des Licht-Tests wird es mehrere Stories geben, mit denen er möglichst viele Autofahrer:innen auf die große Verkehrssicherheitsaktion aufmerksam machen will. Ab Oktober können Fahrer:innen ihr Auto-Licht in den Kfz-Werkstätten kostenlos checken lassen. Wenn alles funktioniert, gibt es eine Plakette auf die Windschutzscheibe. Wer den Licht-Test macht, kann in diesem Jahr einen Opel im Autoabo von Stellantis &You gewinnen und damit ein Jahr lang mobil sein. Einfach ein Foto von sich und der 22er Licht-Test-Plakette auf der Windschutzscheibe auf www.licht-test.de hochladen und...

So gewinnen Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft Top-Führungskräfte

Ralf Langhammer: So gewinnen Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft Top-Führungskräfte Ralf Langhammer ist Recruiting-Experte und Geschäftsführer der Langhammer & Kollegen Personalberatung. Gemeinsam mit seinem sechsköpfigen Team hilft er Unternehmen aus der Immobilienbranche dabei, hoch qualifizierte Führungskräfte zu gewinnen. Top-Leute zu finden, erweist sich als immer schwierigere Herausforderung. Im Folgenden erfahren Sie, mit welchen Maßnahmen sich exzellente Führungskräfte finden lassen. Für den Erfolg eines Unternehmens in der Immobilienbranche ist ein hervorragender Vertrieb entscheidend. Wichtig dabei ist vor allen, dass das Unternehmen über qualifizierte Führungskräfte verfügt. Um diese zu rekrutieren, ist es förderlich, dass bereits einige A-Führungskräfte im Unternehmen tätig sind. Sind stattdessen nur B- oder C-Kandidaten beschäftigt, wird es schwer, A-Kräfte für sich zu gewinnen, weiß Ralf Langhammer. Der Recruiting-Experte hat sich mit der Langhammer & Kollegen Personalberatung darauf spezialisiert, Unternehmen in der Immobilienbranche bei der Gewinnung qualifizierter Fachkräfte zu unterstützen. "Geht man davon aus, dass ein Regionalleiter eine B-Kraft ist und einige Standortleiter unter sich hat, ist nicht zu erwarten, dass dieser Top-Führungskräfte generieren wird", sagt Ralf Langhammer. Doch diese sind essenziell, um auf dem hart umkämpften Immobilienmarkt erfolgreich zu sein. Unternehmen sollten daher eine High-Performer-Kultur im Führungsbereich anstreben. Top-Leute, die sich komplett mit dem Unternehmen identifizieren, ziehen dann auch weitere A-Führungspersönlichkeiten an. Wer Top-Kräfte will, muss auch Top-Kräfte und Top-Bedingungen bieten. Im Folgenden verrät Ralf Langhammer, welche Maßnahmen Unternehmen nun ergreifen sollten, um hoch qualifizierte Führungskräfte zu gewinnen. 1. Ein attraktives Außenbild abgeben Wer Top-Leute für sein Unternehmen gewinnen will, muss auf eine positive Außenwirkung achten. Mitarbeiter können diese aktiv gestalten, indem sie beispielsweise authentische Einblicke und Bewertungen über ihren Arbeitgeber auf Plattformen wie Kununu veröffentlichen. Wichtig ist auch,...

5 Tipps für Immobilien-Unternehmen, um qualifizierte Bewerbungen zu erhalten

Leipzig (ots) Immobilien-Unternehmen können vom Führungskräftemangel ein langes Lied singen. Doch so ausweglos die Situation wirkt: Erfahrene Personalberater wie Ralf Langhammer raten, sich auf die Chancen zu fokussieren. "Gelingt es, sich als moderner Arbeitgeber im Blickfeld von Führungskräften zu positionieren, steigt die Zahl qualifizierter Bewerbungen an", konstatiert er. Wie dies gelingt, verrät er in 5 kurzen Tipps. Tipp 1: Das Mindset ist entscheidend Um Mitarbeiter einzustellen, muss man darauf vertrauen, dass es diese gibt. "Wer nur beklagt, dass der Markt leergefegt sei, wird es auch nicht schaffen, die Kandidaten zu finden", sagt Ralf Langhammer. Recruiting beginnt also bereits mit dem Mindset. Wer zuversichtlich in den Prozess hineingeht, hat gute Chancen, die Fachkräfte zu finden. "Es gibt sie nämlich, allerdings arbeiten sie zumeist in festen Arbeitsverhältnissen. Daher gilt es, sich als Unternehmen so zu präsentieren, dass diese Kandidaten zu einem Wechsel bereit sind", so der Experte. Tipp 2: Recruiting als Führungsaufgabe begreifen "Modernes Recruiting hat nichts mit dem Inserieren vakanter Stellen durch die HR-Abteilung zu tun", führt er weiter aus. "Wer Führungskräfte gewinnen will, muss diese Aufgabe auch zur Führungsaufgabe erklären. Dazu gehört, nachhaltig in allen sozialen Medien und an allen Orten sichtbar zu sein, an denen freie oder angestellte Führungskräfte sich regelmäßig einfinden. Und zwar auch dann, wenn gerade keine Vakanzen zu besetzen sind", fügt er hinzu. Tipp 3: Bewerbungsprozesse effizient, wertschätzend und unkompliziert gestalten Um langfristig Mitarbeiter einzustellen, muss der Bewerbungsprozess optimiert und den Kandidaten mit Wertschätzung begegnet werden. Wer stets zur Verfügung steht, schnelle Termine und rasches Feedback vergibt, zeigt den Kandidaten, dass sie im Unternehmen wertgeschätzt werden. Nur so kann es gelingen, diese Kandidaten auch vom Unternehmen zu...

„Der Osten unter Strom“: MDR-Doku zu Chancen und Risiken der E-Mobilität in Krisenzeiten

Leipzig (ots) Kraftakt mobile Wende vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges: Die neue MDR-Doku „Der Osten unter Strom“ wagt vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen um Energieabhängigkeiten und Rohstoffressourcen erstmals eine Zukunftsprognose, ob die Menschen und die Wirtschaft im Osten vom Umstieg auf die E-Mobilität profitieren können – zu sehen ab 25. März in der ARD Mediathek. Ergänzend veröffentlicht das MDR-Meinungsbarometer „MDRfragt“ neue Zahlen zur Elektromobilität in Mitteldeutschland. Demnach würde sich ein Drittel der Befragten ein E-Auto kaufen, schlecht ausgebaute Ladenetze und geringe Reichweiten sprächen jedoch aktuell gegen einen Kauf. Die Diskussionen um Energieabhängigkeiten und Rohstoffressourcen haben durch den Ukraine-Krieg eine neue Dringlichkeit und Brisanz erhalten. Die Energiewende ist eine der größten Transformationen, die Mitteldeutschland in den vergangenen 30 Jahren erlebt hat. Wer werden die Gewinner und Verlierer sein, wenn ein jahrzehntelang etabliertes System aus Konzernen, Zulieferern und Werkstätten in atemberaubendem Tempo auf den Kopf gestellt wird? Ein Großteil der mitteldeutschen Zulieferbetriebe ist als „verlängerte Werkbank“ von Automobilherstellern in weltweite Produktionsnetzwerke eingebunden – inklusive der damit verbundenen Abhängigkeiten. Der Film zeichnet ein Stimmungsbild der Region und wagt einen Blick in die Zukunft des E-Fahrzeugmarktes. Der Abschied vom Alten fällt schwer und jeder Neuanfang kostet Kraft. Welche Potenziale, Visionen und Erfahrungen helfen den Menschen in Mitteldeutschland, um diese radikale Veränderung anzugehen und zu meistern? „MDRfragt“ zur E-Mobilität Die MDR-Community und Befragungsplattform „MDRfragt veröffentlicht parallel zur neuen Doku Zahlen zur Elektromobilität in Mitteldeutschland. An der aktuellen Befragung zum Thema hatten sich 33.834 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligt. Demnach sind Benziner nach wie vor die priorisierte Fahrzeugart: bei mehr als 40 Prozent der Befragten spielen die aktuell hohen Tankpreise für die Wahl der Antriebsart...

Urbane Mobilität: Eine Chance für Energieversorgungsunternehmen?

Mit 750 Milliarden Euro will die EU Europa wettbewerbsfähiger und resilienter machen. Der Europäische 'Green Deal' sieht unter anderem vor, eine Million neue Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu errichten, den Schienenverkehr zu stärken und saubere Mobilität in den Städten zu fördern. Investitionen, die neue Geschäftsfelder auch für Energieversorgungsunternehmen eröffnen könnten. Heutige urbane Räume haben in den letzten Jahren stadtspezifische Mobilitätscharaktere entwickelt und werden diesen Weg weiter fortsetzen. Ausgehend von differenziert genutzten Stadtstrukturen werden sich zukünftig "individualmobilisierte Mega-Cities" in vereinzelten urbanen Räumen (Quartiere) konzentrieren - auch verstärkt auf den Umweltverbund, d. h. Fußgänger-Stadt und/oder Radfahrer-Stadt und/oder ÖPNV-Stadt. Fehlende Gelder und Entscheidungen Problematisch bleibt die Erschließung der Speckgürtel und weiter entfernten Siedlungsräume, deren Bewohner mobil sein müssen. Hier auf den freien Markt zu setzen ist unrealistisch, Aufwand und Ertrag decken sich nicht hinreichend. Anders als in den Metropolen findet man kaum Disruptoren in der Fläche. Die Mobilität ist und bleibt auf dem Land eine subventionsabhängige Leistung der Daseinsvorsorge, die voraussichtlich nur als Kombi-(Dienst-)Leistung mit anderen Akteuren (Lieferverkehr, Entsorgung?) und mit Hilfe der Digitalisierung optimiert werden kann. Wie kann sich aber urbane Mobilität erfolgreich entwickeln? Aktuell fehlt es zum einen definitiv an finanziellen Mitteln bei den ÖPNV-Unternehmen. Auch Energieversorgungsunternehmen zögern mit Investitionen in Lade-Infrastrukturen bzw. der Ertüchtigung ihrer "davor" liegenden Infrastruktur, weil gesellschaftspolitisch (noch) nicht geklärt ist, welche Antriebsform sich beim MIV unter marktwirtschaftlichen demokratischen Rahmenbedingungen durchsetzen wird. Hinzu kommt insbesondere in Deutschland der Faktor Autoland. Die Ausgestaltung der urbanen Mobilität ist in Industriestaaten stark abhängig von der jeweiligen politischen und wirtschaftlichen Gewichtung für bzw. gegen die Automobilindustrie auf der einen - also Arbeitsplätzen, und dem Klimawandel mit seinen Auswirkungen auf der anderen...
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