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E-Auto-Urlaub: Gut geplant ist halb gelungen

E-Auto-Urlaub: ARAG Experten geben Tipps, wie der Urlaub mit E-Auto problemlos klappt E-Auto-Urlaub: Klimaschonend, dazu preisgünstig: Wer mit gutem Gewissen und finanzschonend verreisen möchte, entscheidet sich aktuell oft für das Elektroauto. In der Tat ist das inzwischen eine gute Variante, denn während das Ladenetz vor einigen Jahren sehr überschaubar war, ist diese Hürde inzwischen deutlich kleiner geworden. Dennoch gibt es beim Reisen im Stromer einige notwendige Vorbereitungen zu treffen. Die ARAG Experten nennen die wichtigsten Punkte. Fokus auf dem Ladevorgang 1,08 Millionen zugelassene Elektroautos gibt es laut Statista aktuell in Deutschland. Wie viele davon in diesem Sommer auf deutschen oder sogar europäischen Autobahnen unterwegs sein werden, ist nicht bekannt. Sicher ist aber, dass die Fahrer vor dem Verlassen bekannter Gefilde gut beraten sind, ein paar Vorkehrungen zu treffen. Vor allem das Laden des Fahrzeugs sollte gut überlegt sein. Der Tipp der ARAG Experten: Schon bei der Auswahl des Feriendomizils sollten verfügbare Ladepunkte eine wichtige Rolle spielen, denn aktuell schaffen reine Elektrofahrzeug laut Statista eine Strecke von rund 500 Kilometern. Viele Hotels, Campingplätze oder Ferienhäuser sind bereits mit Ladestationen oder Wallboxen ausgestattet. Zudem gibt es zahlreiche kostenfreie, öffentliche Ladestationen, etwa auf Parkplätzen großer Supermärkte oder Einkaufszentren. Für die Freischaltung der Ladesäule ist allerdings trotzdem meist eine Karte oder App erforderlich. App mit Routenplaner Egal, ob in Deutschland oder dem europäischen Ausland: Man ist gut beraten, eine entsprechende App auf dem Smartphone zu haben, die Ladepunkte und deren Verfügbarkeit anzeigt. Dabei haben laut ARAG Experten in der Regel die Apps der Automobilhersteller die Nase vorn. Oft bieten sie eine eigene Navigationshilfe an, außerdem geht es um Art der Stecker, Ladeleistung und...

Tipps für den Alltag: Passgenauer Versicherungsschutz für ein E-Auto

Coburg (ots) Tipps für den Alltag Bei Akku-Schutz und Elektronikschäden genau hinschauen Kfz-Versicherungen vergleichen: Preisvorteile im Blick haben Das Ziel ist klar: Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasemissionen in Deutschland um 65 Prozent sinken. Ein wichtiges Puzzleteil im Gesamtkonzept ist der Umstieg auf E-Mobilität. Und die Botschaft scheint angekommen. Laut Kraftfahrtbundesamt waren mehr als ein Viertel aller Neuwagen 2021 mit einem Elektroantrieb ausgestattet. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr (2020) knapp verdoppelt. Doch der Kauf ist das eine, die Versicherung eines E-Autos das andere. Was unterscheidet die Kfz-Versicherung eines E-Autos von der Police für ein herkömmliches Fahrzeug? Welche zusätzlichen Leistungen sind nötig? In der Kfz-Haftpflichtversicherung bleibt alles beim Alten. Anders sieht es in der Kasko-Versicherung aus. Hier empfiehlt die HUK-COBURG jedem Autofahrer beim Akku-Schutz sehr genau hinzuschauen. Ein Akku ist teuer. Sein Austausch kann viele tausend Euro kosten. Gut, wenn im Schadenfall das Alter des Akkus keine Rolle spielt und ihn die Kasko-Versicherung ersetzt. Zudem muss jedes E-Auto an die Steckdose. In einer vom Versicherer beauftragten Studie gaben rund 60% der Befragten an, ihr Auto am häufigsten zu Hause zu laden. Überspannungsschäden, wie sie bei Gewittern vorkommen können, sollten in der Teilkasko ebenfalls miteingeschlossen sein. Für Fans der heimischen Steckdose ist zudem die Versicherung der Ladestation - der sogenannten Wallbox - ein Thema. Der Markt bietet verschiedene Möglichkeiten: Das Risiko lässt sich aktuell z.B. über Wohngebäude-, die Hausrat- oder die Kfz-Versicherung abdecken. Zwar erfreut sich die heimische Steckdose großer Beliebtheit, trotzdem kommen die meisten E-Autofahrer an der Nutzung öffentlicher Ladesäulen nicht vorbei. Gut also, wenn auch der Diebstahl des Ladekabels mitversichert ist. Für E-Auto-Fahrer ist das...

Elektromobilität: Sechs Tipps auf dem Weg zur passenden Wallbox

München (ots) Die private Ladeinfrastruktur ist ein zentraler Punkt beim Ausbau der Elektromobilität. Denn: die meisten Ladevorgänge werden zu Hause durchgeführt. Was gilt es auf dem Weg zur eigenen Stromtankstelle zu beachten? ADAC SE und E.ON haben grundlegende Tipps zusammengestellt. 1. Sich über verschiedene Fördermöglichkeiten informieren Die bundesweite KfW-Förderung läuft nun weiter. Der Bund stockt bei der Förderung privater Ladestationen um 300 Millionen Euro auf. Anträge sind wieder möglich. Es gibt außerdem regionale und kommunale Förderprogramme. Förderdatenbanken, wie die von E.ON, helfen bei der Orientierung und zeigen auch, welche Voraussetzungen für eine finanzielle Unterstützung erfüllt werden müssen. Ein bisschen recherchieren lohnt sich also. 2. Die richtige Wallbox auswählen Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Modellen am Markt, die zu allen modernen Elektro-Autos mit dem standardisierten Typ-2-Stecker passen. Die Wallboxen unterscheiden sich aber im Funktionsumfang. So gibt es zum Beispiel vernetzte Boxen, bei denen der Ladevorgang bequem über eine Smartphone-App gesteuert und eingesehen werden kann. Wenn Ihre Wallbox öffentlich zugänglich ist, etwa in einer Tiefgarage oder am Carport, ist darauf zu achten, sie vor unbefugter Nutzung zu schützen. Das ist entweder mit einem klassischen Schlüssel, einer App-Freischaltung oder per RFID-Karte möglich. Bei der Außenmontage sollte man auch daran denken, dass die Box wettergeschützt sein muss. Viele Boxen gibt es außerdem in Ausführungen mit oder ohne bereits fest angeschlossenem Ladekabel. Während die Versionen ohne Kabel in der Regel günstiger sind, bieten solche mit Ladekabel mehr Komfort: Das Ladekabel muss nicht jedes Mal erst aus dem Auto geholt werden, sondern wartet schon an der Wallbox auf seinen Einsatz. 3. An den Fehlerstrom-Schutzschalter denken Wichtig ist auch der so genannte Fehlerstrom-Schutzschalter, kurz auch FI-Schalter, der...

Brandschutz für Elektrofahrzeuge in Ladestationen

Köln (ots) Die Elektromobilität hat in den vergangenen Jahren gewaltig an Fahrt aufgenommen. Doch die rasante Entwicklung hat ein Risiko: Elektrofahrzeuge brennen nicht öfter, aber intensiver als Verbrenner. Da nicht nur die Flammen erstickt, sondern die Lithium-Batterien herunter gekühlt werden müssen, ist zum Beispiel eine größere Menge Wasser notwendig. In dem bisher weltweit größten, systematischen Forschungsprojekt "SUVEREN" wurden nun die Möglichkeiten zur Branderkennung und Brandbekämpfung im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen erforscht. Die FOGTEC Brandschutz GmbH gehörte dem Konsortium an, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) förderte das Projekt. Brandgefahren früh erkennen und bekämpfen "Gerade beim Laden erhöht sich das Brandrisiko bei den Lithium-Ionen-Batterien. Das ist besonders in Park- oder Tiefgaragen heikel, weil erhebliche Mengen an toxischen und korrosiven Gasen entstehen", erklärt Lukas Fast, Produkt Manager bei FOGTEC. Auf Basis der gesammelten SUVEREN-Daten hat das Unternehmen daher eine neue Brandschutzlösung für Elektro-Ladestationen in Park- und Tiefgaragen entwickelt. Ein wichtiger Aspekt ist die Brandmeldung. Je nach den baulichen Gegebenheiten kommen dafür unterschiedliche Technologien zum Einsatz, bei denen die jeweilige Sensorik Hitze, Gas oder Rauch erkennt. "Die frühe Erkennung des Brandes ist enorm wichtig", sagt Fast. Denn Batteriebrände erreichen eine Temperatur von bis zu 1000° Celsius. Das Problem: Es gelangt kein Löschmittel direkt zu ihnen, da die Batterien unter dem Auto zu verbaut sind. Darum geht es bei ihrer Brandbekämpfung vor allem um die Kühlung der Umgebung, die Verhinderung einer Brandausbreitung auf benachbarte Fahrzeuge und das Auswaschen von Schadgasen. Besseres Löschergebnis bei weniger Wasserverbrauch FOCTEC setzt dabei auf Hochdruckwassernebel und hat eigens für Batteriebrände neue Hochdruck-Düsen entwickelt. Im Bereich der Ladestationen werden spezielle Düsen installiert, über die durch Hochdruckrohre Wassernebel mit rund...

NewMotion ist Ladepartner von Fiat Chrysler Automobiles für Flottenkunden in 12 Ländern

Berlin, 16. Dezember 2020 – Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und NewMotion, ein führender Anbieter von intelligenten Ladelösungen für Elektroautos in Europa, kündigen heute eine neue Partnerschaft an, die die Geschäftskunden der FCA beim Übergang zur Elektromobilität unterstützen wird. Die Geschäftskunden der FCA erhalten Zugang zum vollständigen Lade-Ökosystem von NewMotion – von der intelligenten Ladeinfrastruktur über Backoffice-Dienstleistungen bis hin zur Notfallbetreuung von Kunden. Dank dieses Komplettangebots ist das Laden für Geschäftskunden so einfach wie möglich, um ihnen einen nahtlosen Übergang zur E-Mobilität ermöglicht. Die Partnerschaft wird in 12 Ländern eingeführt, zunächst in Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich, gefolgt von den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, der Schweiz, Österreich und den nordischen Ländern. Nahtloser Übergang zur E-Mobilität in ganz Europa Die Wahl von FCA fiel auf NewMotion als Ladepartner für Geschäftskunden aufgrund seiner europaweiten Präsenz, die Zugang zu einem der größten öffentlichen Roaming-Netze des Kontinents ermöglicht. Mit der Partnerschaft bietet NewMotion den Geschäftskunden von FCA Zugang zu seinem gesamten Ökosystem. Die Kunden profitieren so von der fachgerechten Installation von Ladepunkten am Arbeitsplatz und bei den Mitarbeitern zu Hause sowie von der NewMotion-Ladekarte mit Zugang zu über 175.000 öffentlichen Ladepunkten in Europa. Darüber hinaus bietet NewMotion einen End-to-End Support vom ersten Beratungsgespräch über die Installation vor Ort bis hin zur Kundenbetreuung in Notfällen zur Verfügung. Alle NewMotion-Ladepunkte eines Unternehmens sind online angebunden und bieten intelligente Funktionen. So ermöglicht die Ladeinfrastruktur beispielsweise die automatische Verteilung der verfügbaren Netzleistung an alle angeschlossenen Ladepunkte. Dadurch können FCA-Kunden, die NewMotion-Ladeinfrastruktur so effizient wie möglich nutzen und die Installation teurerer Schnellladegeräte oder unnötige Upgrades des Netzanschlusses vermeiden. Zudem kann die E-Auto-Ladung mit Zahlungsfunktionen und Dateneinblicken kombiniert...

Im Vorzeigequartier Pioneer Park Hanau startet das E-Sharing mit GP JOULE CONNECT

Presseinformation Pioneer Park Hanau macht mobil: E-Sharing-Angebot von GP JOULE CONNECT startet an Heiligabend Im ersten Schritt stehen acht E-Bikes und vier Elektroautos bereit In Hanau entsteht derzeit ein wegweisendes Wohnquartier mit einem ganzheitlichen, nachhaltigen Mobilitätskonzept. Nun startet dort das Fahrzeug-Sharing-Angebot. Es ist das größte Emobilitätscluster in Deutschland, gefördert u.a. vom hessischen Wirtschaftsministerium. Über das Projektvolumen und den Beitrag von GP JOULE CONNECT informiert Sie die folgende Pressemitteilung. Über eine Veröffentlichung würden wir uns sehr freuen. Reußenköge/ Hanau, 22. Dezember 2020 Mobil mit E-Fahrzeugen statt Rentierschlitten: Im Pioneer Park Hanau tritt das Wohnen der Zukunft in die nächste Stufe ein. An Heiligabend geht die erste von fünf beauftragten E-Mobilitätstationen in Betrieb. Drei VW E-Golf, einen BMW i3 und acht E-Bikes und E-Cargos können die Anwohner und Gäste dieses innovativen Wohnungsbauprojekts nun per Sharing nutzen. Und dies ist nur der Anfang: Die nächsten drei Stationen werden im Verlauf des kommenden Jahres errichtet. Bei Fertigstellung des 500-Millionen-Euro-Projekts sollen 104 E-Mobile (32 E-Autos, 36 E-Bikes und 36 E-Lastenbikes) zur Nutzung bereitstehen. Zudem sind bis zu 750 private und öffentliche Ladepunkte in dem konsequent auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Quartier geplant. Es ist damit das größte E-Mobilitätscluster Deutschlands – versorgt mit 100 Prozent Ökostrom von GP JOULE. Nachhaltige Mobilität – lokal und deutschlandweit Gebucht werden können die Sharing-Fahrzeuge über die Smartphone-App von GP JOULE CONNECT. Zum Start des Angebots können sich Interessierte für ihre ersten Fahrten ein Guthaben von zwölf Euro mit dem Promotion-Code XMAS2020 sichern. Neben dem Sharing-Angebot zeichnet GP JOULE auch für die Ladeinfrastruktur im Pioneer Park verantwortlich: Zusätzlich zur technischen Planung und der Installation übernehmen die New Mobility-Experten auch den operativen Betrieb inklusive der...

iDTRONIC: Der Schlüssel zur E-Mobilität

Eine der essenziellen Technologien bei öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur ist RFID. Betreiber können mit ihr die Ladefreigabe sowie die Bezahlvorgänge steuern und sicherstellen, dass nur autorisierte Personen die E-Ladesäule nutzen, bzw. die Ladevorgänge zu den definierten Konditionen abgerechnet werden. Für Ladestationen in Miet- oder Unternehmensgebäuden kann eine Ladefreigabe dann sinnvoll sein, wenn der Betreiber sicherstellen will, dass ausschließlich Berechtigte die Lademöglichkeit nutzen. Des Weiteren stellt sich oft die Frage, ob und wie der Strombezug verrechnet wird. RFID-Equipment für E-Ladesäulen Für beides, Ladefreigabe und Abrechnung, bietet iDTRONIC mit seinem RFID-Equipment einfache, smarte und vor allem auch kostengünstige Lösungen. Mit der Integration eines geeigneten Lesegeräts, wie z.B. dem RFID HF / NFC Reader und der Nutzung kompatibler RFID-Transponder wie z.B. Ladekarten oder Keyfobs erhalten Betreiber vollständige Kontrolle und Transparenz über die Nutzung Ihrer Ladepunkte. Ladekarten & Keyfobs als Identmedium Ist die Zapfsäule einmal mit einem entsprechenden Lesegerät ausgestattet, können RFID-Ladekarten oder Keyfobs als praktikalbes und vergleichsweise kostengünstiges Identmedium für Lade- und Bezahlvorgänge dienen. Darüber hinaus können auf Wunsch Verbrauchs- und Umsatzstatistiken sowie die ganze Lade-Historie abgerufen werden. Vielzahl an Chip- und Personalisierungsoptionen Die Ladekarten und Keyfobs von iDTRONIC sind technisch optimiert für den Einsatz an Ladesäulen. Es empfehlen sich die gängigen Chip-Technologien mit 13,56 MHz, wie z.B. NXP Mifare Classic 1k (4 Byte/ 7 Byte UID) und NXP NTAG (213 /215 / 216). Viele Weitere Chiptypen sind auf Anfrage erhältlich. Außerdem können die smarten Begleiter optisch aufgewertet und personalisiert werden. Neben einer hochwertigen CMYK Offset-Bedruckung mit einem Wunschdesign, können die Ladekarten und Keyfobs mit einer schicken Lasergravur versehen und so z.B. mit Seriennummern ausgestattet werden. Und auch der RFID HF / NFC Reader bietet verschiedene Optionen. Kompatibel für...
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