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Kreislaufwirtschaft

Schrottabholung in Witten: schnelle und sichere voller Service ohne Extrakosten!

Umweltgerechte Entsorgung Überspitzt kann man behaupten: Das tägliche Geschäft der Schrottabholung Witten ist ein effektiver Umweltschutz. Schließlich sorgt sie mit ihren Aktivitäten dafür, dass wichtige Rohstoffe der Kreislaufwirtschaft nicht verloren gehen. Schrott ist nicht gleich Schrott. Diese wertvollen Rohstoffe sind nicht nur in Metallschrott im Allgemeinen enthalten, sondern im Speziellen auch in Elektroschrott. Das Recycling von Elektroschrott ist relativ aufwändig. https://schrottabholung.org/schrottabholung-witten/ Hier müssen nicht nur die einzelnen Rohstoffe separiert, sondern auch die Kunststoffteile entfernt und einer gesonderten Wiederaufbereitung zugeführt werden. Dennoch: Der Aufwand lohnt. Die Rohstoffe sind nicht nur in der Neugewinnung erheblich teurer als beim Schrott-Recycling, sie sind außerdem günstiger. Recycling bedeutet also neben Umweltschutz auch wirtschaftlichen Nutzen. Dem gegenüber steht das allgemein schlechte Image von Schrott, der als Platzräuber und wertlos verschrien ist. Nicht umsonst werden technische Billigproduktionen gern als „Schrott“ bezeichnet. Die Schrottabholung Witten arbeitet für die Kunden kostenlos Es liegt in der Natur der Sache, dass für die Kunden der Schrottabholung Witten der Raumgewinn und nicht das Schrott-Recycling im Fokus ihres Interesses steht. Deshalb bemüht sich die Schrottabholung Witten, das Procedere möglichst simpel und am Bedarf des Kunden orientiert zu gestalten. Das bedeutet: Die Kunden rufen bei der Schrottabholung an und vereinbaren einen Termin. Zu diesem Termin kommt das Team der Schrottabholung zu ihren Kunden in Witten, lädt zügig den Elektroschrott und alle sonstigen zu entsorgenden Gegenstände auf und verlässt die Kunden auch schon wieder, für die das Thema „Schrott“ in diesem Augenblick erledigt ist. Für die Schrottabholung Witten dagegen beginnt an dieser Stelle erst die eigentliche Arbeit, denn der Schrott muss sortiert und von Giftstoffen getrennt werden, damit jede Schrottsorte einzeln entsorgt beziehungsweise den jeweiligen Anlagen für...

Dr. Eva Schichl über „Die Sieben Prinzipien der Circular Economy“

Die Online-Seminarreihe „Die Sieben Prinzipien der Circular Economy“ zeigte mit Impulsvorträgen und Best Practices, wie zirkuläres Wirtschaften in Unternehmen möglich ist. Der von Prognos und INFA Institut vorgelegte „Statusbericht der deutschen Kreislaufwirtschaft 2020“ belegt die zunehmende Bedeutung von Circular Economy für Unternehmen in Deutschland. Demzufolge zählt diese Branche mit einer stetig wachsenden Bruttowertschöpfung (im Jahr 2017 mit rund 28 Milliarden Euro 31 % höher als 2010) zu den Schwergewichten und verfügt über ein beachtliches Zukunftspotenzial. Befragungen des Umweltcluster Bayern während des ersten Online-Seminars zur Circular Economy im Oktober 2020 ergaben, dass etwa 40 % aller Befragten zirkuläre Produkte oder Dienstleistungen im Einsatz haben. Als Hürden für die Umsetzung wurden vor allem fehlendes Know-how, Kosten oder Zeitmangel genannt. Diesem Status Quo begegnete die Seminarreihe „Die Sieben Prinzipien der Circular Economy“, die der Umweltcluster Bayern gemeinsam mit den bayerischen IHKs organisierte. Die Online-Seminare zeigten, dass Circular Economy eine wirtschaftlich erfolgreiche Investition für Unternehmen sein kann. In jeder Veranstaltung erläuterten Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung in unterschiedlichen Impulsvorträgen, wie zirkuläres Wirtschaften möglich ist und worauf es bei einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft ankommt: vom kreislauffähigen Produktdesign über Verlängerung von Produktleben bis hin zu zirkulären Geschäftsmodellen. Warum es sich um „sieben“ Prinzipien handelt, erklärt Dr. Eva Schichl, Projektreferentin beim Umweltcluster Bayern: „Für die Bezeichnung unserer Online-Seminarreihe haben wir uns an der Klassifizierung von ‚Circle Economy‘ angelehnt - einer namhaften CE-Organisation. Zum Zeitpunkt unserer Recherchen definierte die Organisation anhand verschiedener Analysen sieben Prinzipien, die wir als Anregung für unsere Themengestaltung nutzten.“ Die Veranstaltungsreihe belegte, dass einige Akteure den Trend bereits erkannt haben und mit innovativen Produkten, Dienstleitungen und Projekten europaweit und international überzeugen....

Ford will bis 2050 klimaneutral werden und veröffentlicht CO2-Zwischenziele im neuen Nachhaltigkeitsbericht

Köln (ots) - An den Standorten in Deutschland, Großbritannien und im rumänischen Craiova nutzt Ford bereits 100 Prozent grünen Strom. Bis 2035 sollen alle Produktionsanlagen von Ford mit 100 Prozent lokal bezogener, erneuerbarer Energie versorgt werden - Ford erwartet, dass Europa zu den ersten Weltregionen gehört, die CO2-neutral sein werden - In den USA ist Ford der einzige große Automobilhersteller, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen. Zudem arbeitet Ford gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge - Ford of Europe folgte auch dem Aufruf an Unternehmen, Regierungen und Organisationen, gemeinsam eine Strategie für ein nachhaltiges Europa 2030 zu entwickeln - Bis 2022 investiert mehr als 11,5 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge und will in jeder PKW-Baureihe mindestens eine elektrifizierte Variante in Europa anbieten. Die Palette an elektrifizierten Fahrzeugen wächst bis Ende 2021 auf 18 Modelle, einschließlich Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-In-Hybrid- und vollelektrischen Fahrzeugen Ford will bis 2050 weltweit eine vollständige CO2-Neutralität erreichen und legt zugleich CO2-Zwischenziele fest, um die Herausforderungen des Klimawandels noch entschlossener anzugehen. Dies hat das Unternehmen im Rahmen seines 21. jährlichen Nachhaltigkeitsberichts bekanntgegeben. Ford ist der einzige große US-Autobauer, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen und gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge zu arbeiten. In Europa nutzt Ford bereits zu 100 Prozent regenerativ erzeugten Strom, um die Werke in Großbritannien, im rumänischen Craiova und alle Werke in Köln, einschließlich der Fahrzeugmontage- und Motorenwerke, mit Energie zu versorgen. Ford geht davon aus, dass Europa zu den ersten...
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