StartSchlagworteKoblenz

Koblenz

Autoankauf Koblenz – Das E-Auto ist bestellt – nun muss der Gebrauchtwagen weg

Der Autoankauf Koblenz wickelt jeden Verkauf eines Gebrauchtwagens zu fairen Konditionen ab für ihren bestellten E-Auto Zurzeit erlebt der E-Auto-Markt einen wahren Boom. Die von der Bundesregierung ausgelobten Prämien sind überzeugend, ebenso wie die mit der E-Mobilität einhergehende Infrastruktur, die kontinuierlich ausgebaut wird. So verwundert es nicht, dass immer mehr Autofahrer auf das E-Auto umsteigen, zumal die Benzinpreise so stark ansteigen wie lange nicht mehr. Sie reißen große Löcher ins Budget eines jeden Autofahrers, ebenso wie die teils hohen Steuern für diverse Fahrzeugtypen. Auch die Restriktionen, die vorwiegend die Fahrer von Dieselfahrzeugen treffen, tun ihr Übriges. Wer sich vor diesem Hintergrund mit dem Gedanken trägt, sich ein E-Auto zuzulegen, sollte zunächst den Verkauf seines Gebrauchtwagens ins Visier nehmen. Natürlich ist das Autohaus, das das E-Auto verkaufen möchte, bereit, das alte Fahrzeug auch dann in Zahlung zu nehmen, wenn es sich in keinem guten Zustand befindet. Es stellt sich allerdings die Frage, ob es sich hierbei um die aus Sicht des Verkäufers schlaueste Alternative handelt. Selbst wenn der Ankaufpreis passt, werden die Vertragsverhandlungen deutlich erschwert. Der Besitzer des Gebrauchtwagens kann nun auf der einen Seite um einen guten Kaufpreis des Neuwagens feilschen. Erreicht er hier verbesserte Konditionen, so kann er gleichzeitig sicher sein, dass diese zu Lasten des Ankaufspreises des Gebrauchtwagens gehen. Es ist also sinnvoll, den Verkauf seines Gebrauchtwagens vom Neuwagenkauf zu trennen. Der Autoankauf Koblenz bietet attraktive Preise und verschafft den Kunden damit die passende Verhandlungsposition für den Neuwagenkauf Der Autoankauf Koblenz steht für besten Service und hervorragende Konditionen beim Ankauf von Gebrauchtwagen aller Art. Er kauft nicht nur Benziner, sondern auch Dieselfahrzeuge aller Hersteller und Modelle...

Bußgeldvorwürfe bei Geschwindigkeitsverstößen mit fataler Entscheidung

Verfassungsgerichtshof in Koblenz mit fataler Entscheidung: Bußgeldvorwürfe bei Geschwindigkeitsverstößen auch ohne Rohmessdaten der Blitzer rechtens Berlin (ots) - Wer im Straßenverkehr geblitzt wird, sollte das Recht auf ein faires Verfahren haben. Ein Urteil des Verfassungsgerichtshofs (VerfGH) in Rheinland-Pfalz schränkt diese Möglichkeit nun dramatisch ein (Beschl. v. 22.07.2022, Az.: VGH B 30/21). So haben die Richter entschieden, dass die Verhängung eines Bußgeldes auch ohne das Vorhandensein von Rohmessdaten rechtens ist. 970 Euro Bußgeld und zwei Monate Fahrverbot Ein Autofahrer wurde bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 70 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften geblitzt und vom Amtsgericht (AG) Wittlich im Juli 2020 zu einem Bußgeld von 970 Euro sowie zu einem zweimonatigen Fahrverbot verurteilt. Die eingelegte Rechtsbeschwerde des Betroffenen wurde vom Oberlandesgericht (OLG) Koblenz verworfen, was den Beschwerdeführer veranlasste, vor den Verfassungsgerichtshofs (VerfGH) in Rheinland-Pfalz zu ziehen. Messdaten müssen nicht gespeichert werden Als Grund für den Einspruch nannte der Verteidiger des betroffenen Autofahrers, dass das Nichtvorhandensein der Rohmessdaten aus der Messung eines Blitzers des Typs PoliScan Speed M1 gegen das Recht auf ein faires Verfahren verstoße. Die Daten wurden gelöscht und waren so für eine nachträgliche Prüfung nicht mehr verfügbar. Doch auch der Verfassungsgerichtshof in Rheinland-Pfalz wies diesen Einwand als unbegründet zurück. Dabei berief er sich auf das sogenannte standardisierte Messverfahren, bei dem die Bedingungen der Anwendbarkeit und der Ablauf so festgelegt sind, dass unter gleichen Voraussetzungen gleiche Ergebnisse zu erwarten sind. Die Gerichte und Behörden dürfen daher bei entsprechender Anwendung auf die Richtigkeit der Messergebnisse vertrauen. Eine ordnungsgemäße Eichung und Wartung der Blitzer sowie der bei Geschwindigkeitsmessungen übliche Abzug des Toleranzwertes würden also in dem hier vorliegenden Fall laut Urteil ausreichen, sodass man auf die Rohmessdaten...

Argumente für Autoankauf-Koblenz beim Autoverkauf

Unfallauto in Koblenz? Wer, wie vor wenigen Jahren in Koblenz einem kuriosen Autounfall erlebt, bei dem sein Fahrzeug sich aufgrund einer nicht fest angezogenen Handbremse selbständig macht und einen Berg hinabrollt, hat vielleicht anschließend Probleme, sein Unfallfahrzeug abzustoßen. Für viele Unfallautos bleibt dann nur die Schrottpresse, die auch noch Gebühren kostet; auch durch den Abschleppdienst zum Schrottplatz entstehen weitere, hohe Kosten für den Autobesitzer, der sowieso schon mit dem Verlust seines Autos bestraft ist. Hier hilft Autoankauf-Koblenz dem Autobesitzer aus der finanziellen Misere, indem das Unfallauto angekauft wird und gebührenfrei für den Autobesitzer abgeholt und abgemeldet wird. Argumente für Autoankauf-Koblenz Gründe, ein Auto zu verkaufen, gibt es viele. Manchmal muss man sein Auto schnellstmöglich verkaufen, um seine Existenz zu sichern oder aufgrund eines Umzuges nicht extra eine Garage anzumieten. Manch einer möchte sein Mängelfahrzeug auch deshalb verkaufen, weil ihm die Reparaturkosten zu hoch werden oder weil er sich ein neues Fahrzeug zulegen möchte. Insbesondere die Autobesitzer, die sich ein Neufahrzeug zulegen wollen, erhalten oft beim Eintausch ihres alten Autos viel zu wenig und sehen es später zum doppelten Preis, den sie selber erhalten haben, im Verkaufsangebot des Autohändlers. Autoankauf-Koblenz kalkuliert nicht mit dem halben Wert des Fahrzeuges, sondern zahlt einen reellen Preis, den das gebrauchte Auto auch wirklich wert ist. Aufgrund der jahrelangen Erfahrung im Autoankauf und dem durchweg seriösen Geschäftsgebahren von Autoankauf-Koblenz wird jeder Gebrauchtwagen einer neutralen Bewertung unterzogen, die sich nach allgemeinen Standards richten. In allen Fällen ist der beste Ansprechpartner für einen Autoverkauf Autoankauf-Koblenz, denn gezahlt wird ein maximaler Preis für das gebrauchte oder schadhafte Auto, der anderwo nicht zu erzielen ist. Preisauskunft telefonisch möglich Eine Preisauskunft, was Autoankauf-Koblenz für das gebrauchte Fahrzeug...

Hier in Koblenz hilft Autoankauf-Export mit Höchstpreisen für gebrauchte Autos

Sorgenfreier Autoankauf in Koblenz Wer sich dann ein Neufahrzeug zulegt, erhält vom Neuwagenhändler als Inzahlungnahme nie eine angemessene Vergütung für sein Fahrzeug, da der Eintausch für den Käufer zu ungünstigen Konditionen stattfindet. Wer in Koblenz oder Umgebung seine alte Rostlaube beziehungsweise ein Fahrzeug mit Motor- oder Unfallschaden abstoßen möchte, steht oft vor dem Problem: Wo verkaufe ich es? Hier hilft Autoankauf-Export mit Höchstpreisen für gebrauchte Autos. Seit 15 Jahren betreibt Autoankauf-Export den Ankauf von gebrauchten Fahrzeugen für den Export über den Hamburger Hafen und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Schutz der Ressourcen im Sinne des Umweltschutzes. Unfallfahrzeuge oder Mängelfahrzeuge landen bei uns größtenteils in der Schrottpresse. In Afrika zum Beispiel werden diese Fahrzeuge liebe- und mühevoll wieder aufgearbeitet und weitergefahren. Besonders begehrt sind mehrtürige Fahrzeuge für den Export, da sie als Transportfahrzeuge genutzt werden können. Ein Ankauf des Altfahrzeugs lohnt sich nicht nur bei Mängelfahrzeugen, auch Fahrzeuge ohne gültigen TÜV, mit hoher Kilometerleistung oder in einem schlechten Zustand kauft der https://www.auto-ankauf-exports.de/autoankauf-koblenz/ So stößt man sorgenfrei sein altes Auto ab und erhält bar die höchstmögliche Summe für seinen Gebrauchten. Die komplette Transaktion wird schnell und sicher von Autoankauf-Export erledigt – ein Anruf genügt: 01578 356 0701 Pressekontaktdaten: Auto-Ankauf-Exports Königsberger str 8 48157 Münster Herr : Trabishi Telefon +4915783560701 E-Mail info@auto-ankauf-exports.de Web: https://www.auto-ankauf-exports.de/

Mit dem Autoankauf Koblenz geht der Auto verkauf ohne viel Aufwand über die Bühne

Lange Wartezeiten, Komplikationen und schlechtem Ankauf möchte niemand gerne in Kauf nehmen, der den Verkauf des Gebrauchtwagens plant, der für viele Jahre ein so treuer Begleiter auf allen Wegen war. Formalitäten sollten möglichst geringgehalten und Ärger im Nachgang des Verkaufs vermieden werden. Jeder Besitzer eines solchen Schätzchens möchte ihn einfach zu einem akzeptablen Kurs und ohne viel Aufwand loswerden und sich im Anschluss an den Verkauf anderen Dingen, wie beispielsweise der Anschaffung des neuen Wagens widmen. Ist der Verkäufer also an einem schnellen und unkomplizierten Verkauf des Gebrauchtwagens interessiert, der Termin bereits vereinbart und der Mitarbeiter des Autoankauf Koblenz möglicherweise schon unterwegs, so wird es für den Verkäufer Zeit, die entsprechenden Formalien vorzubereiten. Im Einzelnen bedeutet dies, die Fahrzeugpapiere zusammenzustellen, die erstens seinen Besitz nachweisen, zweitens die für den Autoankauf notwendigen Daten enthalten und drittens zusammen mit der HU und AU die Voraussetzung für eine spätere Ummeldung sind. Nach Möglichkeit sollte auch das Checkheft des Fahrzeugs parat liegen, ebenso wie aktuelle Werkstattrechnungen. Sind alle Unterlagen sowie Schlüssel und Reserveschlüssel vorbereitet, so lohnt sich ein letzter Blick in das Innere des Fahrzeugs. Vielleicht befinden sich noch Dinge im Koffer- oder Innenraum, die nicht im Auto verbleiben sollen? Sobald der Mitarbeiter des Autoankauf Koblenz schließlich eingetroffen ist, beginnt er sofort mit der Wertermittlung. Dieser schließt sich ohne große Diskussionen die Angebotsabgabe an, der wiederum bei Einigkeit der beiden Parteien das Aufsetzen des Kaufvertrages folgt. Für diesen ist die Vorlage eines Identitätsnachweises notwendig. Sobald auch diese Formalität erledigt ist, kann der eigentliche Autoankauf erfolgen: Beide Parteien setzen ihre Unterschrift unter den Kaufvertrag, woraufhin der Gebrauchtwagen des Verkäufers sowie das Bargeld des Autoankauf...

#digitalesForum: Wer rastet, der ist in Gefahr – LKW-Parken auf deutschen Rasthöfen Interaktiver Live-Talk am Mittwoch, 8. Dezember um 12 Uhr auf www.adac-mittelrhein.de/digitalesforum

Koblenz (ots) Der steigende Warenverkehr als Folge der Globalisierung und des boomenden Online-Handels führt auf Deutschlands Autobahnen zu immer mehr LKW, die längst nicht alle auf den vorhandenen Parkplätzen unterkommen. Rund 70.000 Stellplätze gibt es entlang der deutschen Fernstraßen. Der Bedarf ist damit bei weitem nicht gedeckt. Mehr als 23.000 Stellplätze fehlen und dies hat Folgen für die Verkehrssicherheit. Wie hoch ist das Unfallrisiko durch Falschparker? Wie kann das Parkproblem gelöst werden? Welche Verbesserungen sind für Fahrer möglich? Ist der Güterverkehr auf Schiene eine Alternative? Kann ein bundesweit einheitliches Parksystem das Problem lösen? Welche Unterstützung bedarf es seitens der Politik? Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben Ihnen beim interaktiven Live-Talk des ADAC Mittelrhein e.V. am Mittwoch, 8. Dezember (12 bis 13:30 Uhr): Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) Daniela Grabert, LKW-Fahrerin bei der Spedition Gebr. Schröder in Ebernhahn Dr. Klaus Manns, Vorsitzender beim ADAC Mittelrhein e.V. Prof. Gerd Riegelhuth, Geschäftsbereichsleiter Verkehrsmanagement, Betrieb und Verkehr bei der Autobahn GmbH des Bunde Johannes Witt, Vorsitzender Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V. Darüber hinaus präsentiert Ulrich Chiellino, Leiter Verkehrspolitik beim ADAC e.V., mögliche Alternativen und Lösungsansätze zur Behebung der Parkplatzproblematik. "LKW-Fahrer müssen die gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten einhalten können. Doch das Parken geschieht zu Lasten der Verkehrssicherheit häufig auf Flächen, die dafür nicht vorgesehen sind. Und die Lösungen für das LKW-Parkplatzproblem lassen auf sich warten. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.Dementsprechend freue ich mich auch auf einen konstruktiven Austausch beim Live-Talk", sagt Dr. Klaus Manns, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein e.V. Die Zuschauer können vor und während des Live-Talks Fragen direkt an die Studiogäste stellen. Eine kurze E-Mail an dialog@mrh.adac.de reicht aus, die Beantwortung der Fragen erfolgt live während...

Erneuerung der Fahrzeugflotte für die Spezialkräfte

Koblenz (ots)  Durch eine kürzlich geschlossene Rahmenvereinbarung zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und der niederländischen Firma Defenture erweitert die Bundeswehr die missionsspezifisch anpassbare Fahrzeugfamilie der Spezialkräfte. Die Vereinbarung ermöglicht die Beschaffung von bis zu 80 Fahrzeuge der Typen "Mittleres Aufklärungs- und Gefechtsfahrzeug Spezialkräfte" (AGF 2) und "Mittleres taktisches Unterstützungsfahrzeug Kommando Spezialkräfte" (UFK). Der modulare Aufbau der allradgetriebenen, hochmobilen Fahrzeuge ermöglicht eine optimale Vorbereitung für den jeweiligen Einsatzzweck. Dies bezieht sich insbesondere auf den ballistischen Schutz der Fahrzeuginsassen sowie die Wahl der Bewaffnung. Die Fahrzeuge der Variante AGF 2 können eine Vielzahl verschiedener Waffen auf der Hauptlafette und den Sekundärlafetten mitführen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen Aufklärungs- und Beobachtungssensor mitzuführen, der Ziele über große Distanzen aufklärt, identifiziert und deren genaue Position bestimmt. Die Fahrzeugvariante UFK dient primär dem Material- und Personentransport. Die Fähigkeit zur Selbstverteidigung ist durch die Bewaffnungsmöglichkeiten analog zum AGF 2 weiterhin gegeben. Die AGF 2 sowie die UFK ersetzen die bis dato genutzten Gefechtsfahrzeuge vom Typ Serval und schließen gleichzeitig die Fähigkeitslücke eines Transportfahrzeugs für die taktische Unterstützung bei den Spezialkräften, die bisher nur eingeschränkt durch die vorhandenen Fahrzeugtypen durchgeführt werden konnte. Pressekontakt: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Presse- und Informationszentrum Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1 56073 Koblenz Tel. +49 (0) 261 400-12821 Fax +49 (0) 261 400-12822 E-Mail: pizain@bundeswehr.org Original-Content von: PIZ Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung, übermittelt durch news aktuell Weitere News Themen: Letzter Boxer rollt vom Band Auslieferung des Transportfahrzeugs für die Bundeswehr abgeschlossen Logistikkommando der Bundeswehr unterstützt bei der Hochwasserkatastrophe in Deutschland PR Agentur Aschaffenburg Marketing Automobilbranche Koblenz

Autoankauf-Fix: Was muss in Koblenz beim Verkauf des Gebrauchten im abgemeldeten Zustand beachtet werden?

Die Entscheidung, das Auto angemeldet zu lassen oder abzumelden, ist grundsätzlich eine Frage der Abwägung Wer sich von seinem alten Fahrzeug trennen möchte, sieht sich mit der Frage des besten Vorgehens konfrontiert. Insbesondere wenn der Neuwagen bereits gekauft ist und nun bei der Versicherung angemeldet werden soll, kann es sinnvoll sein, das Altfahrzeug beim Koblenzer Straßenverkehrsamt stillzulegen, um eine teure doppelte Versicherung einzusparen. Allerdings gilt es in diesem Fall, einige nicht unwichtige Punkte zu beachten. Zuallererst: Der Gebrauchtwagen darf ab dem Zeitpunkt der Abmeldung nicht mehr im öffentlichen Raum, also beispielsweise am Straßenrand stehen. Ist ein geschlossenes Grundstück oder eine Garage vorhanden, ist diese Vorgabe allerdings kein Hindernis. Auch für den Verkauf des Gebrauchten hat die Abmeldung Konsequenzen. Von Vorteil ist sicherlich, dass versicherungstechnische Risiken ausgeschlossen werden. Das Hauptrisiko, das sich ergibt, wenn der Käufer das Auto nicht sofort auf seinen Namen ummeldet und damit in Koblenz oder außerhalb des Stadtgebiets entweder Ordnungswidrigkeiten begeht oder aber verunfallt, entfällt. Dasselbe gilt für den Graubereich der Probefahrten: Passiert hier ein Unfall, ist der bisherige Halter im schlimmsten Fall haftbar und bleibt auf den Kosten, die dadurch entstehen, sitzen. Andererseits kann die Abmeldung den Verkauf des Gebrauchten natürlich erschweren. Eine Probefahrt ist so beispielsweise nicht möglich, was sich negativ auf das Vertrauen, das ein potenzieller Käufer in das Fahrzeug setzt, auswirken kann. Im Vorfeld des Verkaufs sollte in jedem Fall klar kommuniziert werden, dass das Auto abgemeldet ist. Interessenten haben dann die Möglichkeit, sich ein Kurzzeitkennzeichen zu verschaffen, um einerseits eine Probefahrt zu realisieren und andererseits zu gewährleisten, den Gebrauchtwagen nach dem Ankauf auch vom Hof bewegen zu...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland