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Leitfaden: Effektive Pressearbeit mit kleinem PR-Budget

Mit zahlreichen Tipps für die professionelle Medienansprache Für Unternehmen mit begrenzten finanziellen Ressourcen ist es besonders wichtig, Medien so effektiv wie möglich als Plattform zur Information ihrer Zielgruppen zu nutzen. Da Pressearbeit in erster Linie vom eigenen Engagement abhängt, ist und bleibt diese eine kostengünstige Strategie, hohe Aufmerksamkeit auf das Unternehmen und sein Angebot zu lenken. Damit Pressearbeit mit kleinem PR-Budget gelingt, sind Basis-Vorbereitungen notwendig und gezielte Maßnahmen zu bevorzugen. Dieser JETZT Leitfaden konzentriert sich auf zehn entscheidende Bereiche, die bei der Pressearbeit besonders wichtig sind. Genaue Analyse der Zielgruppen Erste Voraussetzung ist eine klare Definition der Zielgruppen. Dazu werden deren Interessen, Bedürfnisse und Konsumgewohnheiten exakt analysiert. Aus den Ergebnissen ergibt sich ebenfalls, über welche Medienangebote diese am besten zu erreicht sind. Relevante Medien recherchieren Zu den wichtigen Informationsquellen von Zielgruppen zählen üblicherweise Special Interest Magazine bis hin zu überregionalen Medien, die über ihre Ressorts unterschiedliche Themen abdecken. Sind diese recherchiert, gilt es im nächsten Schritt die Journalistenkontakte zu erheben. Hierbei ist exakt zu prüfen, welche Journalist'innen tatsächlich themenzuständig für das Unternehmensangebot sind. Vor der Kontaktaufnahme zum Medium lassen sich diese in der Regel über in Artikeln hinterlegte Autorennamen oder -kürzel bestimmen oder eingrenzen. Faktenreich überzeugend informieren Professionelle Pressetexte sind die Basis dafür, alle wichtigen Aspekte zum Produkt oder der Dienstleistung wie auch zum Unternehmen überzeugend, verständlich und strukturiert zu vermitteln. Von der tragenden Botschaft bis hin zu den Details sollten die Inhalte damit einfach nachvollziehbar, kompakt und informativ für Journalist'innen und die Leser'innen des Mediums aufbereitet sein. Insbesondere der Kundennutzen des Angebots ist dabei so anschaulich wie möglich zu beschreiben. Persönliche Anrede im Pressetext vermeiden Werbliche Phrasen wie auch eine persönliche Ansprache der...

Onlinemarketing- und Digitalberatung: Was KMU bei der digitalen Transformation beachten sollten

Marketing- und Digitalexperte Daniel Görs über die digitalen Herausforderungen der kleinen und mittelständischen Unternehmen Die Digitalisierung und digitale Transformation auch von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) lässt sich nicht vermeiden. Letzte Bedenken und Vorbehalte wurden spätestens von der Covid19-Pandemie und der dadurch ausgelösten Corona-Krise zerschmettert. Corona hat noch einmal einen erheblichen Digitalisierungsturbo für Wirtschaft und Gesellschaft gezündet. Doch gerade KMU haben aber in Sachen Digitalisierung (sehr) großen Nachholbedarf und gleichzeitig große Vorbehalten und Unsicherheit. Dies ist eine gekürzte Version des Beitrages im Görs Communications Blog (https://www.goers-communications.de/category/blog/) auf https://www.goers-communications.de/digitalberatung-was-kmu-beim-digitalen-wandel-beachten-muessen/ KMU arbeiten meist präzise und zuverlässig, aber ihnen fehlen Kreativität und Mut zum Risiko. Ohne diese gelingt aber eine zukunftsfähige, digitale Erneuerung nicht. Deutsche Unternehmen, vor allem KMU, gelten als führend, was Präzision und Qualität, Perfektion, Liefertreue und Zuverlässigkeit betrifft. Nicht so in den Bereichen Kreativität, Agilität und Risikobereitschaft. Häufig konzentrieren sie sich eher auf die Weiterentwicklung ihrer Produkte statt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden. Damit steigt die Gefahr, dass sie von Unternehmen angegriffen werden, die völlig andere Wege gehen. Unternehmen mit digitalen Ressentiments und Ängsten sollten daher die hanseatische Maxime "Buten un binnen - wagen un winnen" (drinnen und draußen - wagen und gewinnen) beherzigen. Dem Mutigen gehört auch die digitale Welt. Bei der Entwicklung einer Digitalstrategie für den digitalen Wandel sollten kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Step-by-Step und in der richtigen Reihenfolge vorgehen. Also erst die Analyse, dann die Bewertung und aus diesen Erkenntnissen die Ableitung der individuellen Strategie, Prozessoptimierungen und sonstige Maßnahmen der eigenen digitalen Transformation. Start bei den Kunden und ihren Bedürfnissen, dann Geschäftsmodell(e), Wertschöpfungskette(n), externe und interne Kommunikation inkl. (Online)Marketing und Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) (PR),...
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