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KI deckt das Geheimnis einer sagenumwobenen Kommune auf: Ein beeindruckend surreales Fotobuch

Berlin, Deutschland - Der Berliner Fotograf Sven Hoffmann hat ein Fotobuch veröffentlicht , das durch eine einzigartige Mischung aus KI und schräger Vision entstanden ist. Das 200 Seiten starke Buch zeigt eine fiktive Kommune eine Stunde nördlich von Berlin, die sowohl von Menschen als auch von Außerirdischen bewohnt wird und in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion buchstäblich verschwimmen. KI ist derzeit in aller Munde. Aber was genau tut sie? Wie weit ist die Technologie bereits entwickelt? Kann sie wirklich real sein? Unter dem Titel "Neurrupin, a secret commune" erforscht Sven das Ausmaß in dem KI-generierte Bilder absolut realistisch aussehen können. Das daraus resultierende Fotobuch enthält eine Reihe von unglaublichen Bildern, die die Illusion vermitteln, dass diese mystische Kommune wirklich existiert. "Da ich mein Leben lang mit Film und Foto arbeite, wollte ich ein Experiment starten und herausfinden, inwieweit künstlich erzeugte Bilder als real verkauft werden können", sagt Sven Hoffmann. Sven weiter, "Ich habe tausende Bilder generiert, viele waren nicht gut genug. Aber da es auf die Auswahl ankommt, sind dies meine Favoriten. Ich habe am Look gearbeitet, eine Website eingerichtet, einige Spots geschnitten und dieses Buch gemacht. Das Projekt wirft wichtige Fragen zu den Auswirkungen von KI-generierten Bildern auf unsere Wahrnehmung der Realität auf. Mit dem Fortschreiten der Technologie wird es immer schwieriger zu unterscheiden, was echt und was künstlich ist. Svens Arbeit demonstriert nicht nur das künstlerische Potenzial der KI, sondern fördert auch einen wichtigen Dialog über die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf unser Verständnis der Welt. "Neurrupin, a secret commune" ist ein faszinierendes, zum Nachdenken anregendes Werk, das die Grenzen zwischen dem Realen und dem...

Cybercrime nimmt 2022 zu: CARMAO sieht auch KI als künftigen Angreifer

Unter anderem führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Cybercrime-Methoden und bisher unbekannten Gefahren Limburg a.d. Lahn, 31. Januar 2022 - Im "Allianz Risk Barometer 2022" stehen Cyber-Vorfälle auf Platz 1 der größten globalen Geschäftsrisiken. Cyber-Gefahren übertreffen damit Covid-19 und die Unterbrechung von Lieferketten. In Zukunft führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Gefahren, gegen die sich Unternehmen und Organisationen im Jahr 2022 entsprechend wappnen müssen. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, zeigt auf, auf welche Cyber-Vorfälle Unternehmen vorbereitet sein sollten - dabei spielt auch Künstliche Intelligenz (KI) eine Rolle. "Ein Mensch verstirbt, weil in einer Uniklinik Ransomware das System infiziert hat und so die Notaufnahme neuer Patienten verhindert. Dieses Schreckensszenario klingt wie im Film, wurde aber bereits in Düsseldorf Realität. Und es unterstreicht, dass die Gesundheitsbranche mittlerweile zu den beliebtesten Zielen cyberkrimineller Aktivitäten zählt. Aber auch viele weitere Branchen sind vom wachsenden Cybercrime betroffen - von Organisationen der öffentlichen Hand über die Wirtschaft bis zur Politik", erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH. Die CARMAO GmbH ist Spezialist für Unternehmensresilienz mit Schwerpunkten wie Informationssicherheit, Business Continuity Management und weiteren. CARMAO stärkt die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Organisation, sich systematisch auf aktuelle und künftige negative Einflüsse vorzubereiten und so Schäden zu vermeiden. So befasst sich das Unternehmen auch jedes Jahr mit den beliebtesten und neuen Angriffsmethoden. Für 2022 sieht CARMAO unter anderem die folgenden Trends für Cybercrime-Gefahren: Neue IT-Security-Gefahren durch IoT Ein steigendes Risiko ergibt sich durch die zunehmende digitale Vernetzung. Durch die Öffnung für das Internet ergeben sich auch neue Einfallstore für Cyber-Angriffe. Hier ist die Einführung entsprechender IT-Sicherheitsmechanismen und spezieller Lösungen ebenso wichtig wie die Sensibilisierung...

Insiders Technologies stellt das Next Level der Kundenkommunikation vor

Spezialisten für KI-gestützte Prozessautomatisierung im Kundenservice sind Teil der diesjährigen Call Center World 2023. Im Fokus des Messeauftritts stehen intelligente Lösungen für Response Management, Omni-Channel und Conversational AI. Kaiserslautern, 16. Februar 2023 - Insiders Technologies ist als Branchenexperte für die KI-gestützte Prozessautomatisierung auf der Call Center World 2023 in Berlin vertreten. Unter dem Titel "Next Level Kundenkommunikation - Multi-Channel oder Omni-Channel? KI oder Mensch? Am Ende zählt das Kundenerlebnis" stellt Insiders dort seine Produkte für moderne Kundenkommunikation vor. Das Spektrum reicht von Response Management über Smartphone Apps und Mobile Services bis hin zu Conversational AI mit Chatbots sowie Customer Service Management. Im besonderen Fokus steht dabei smart FLOW, eine Omni-Channel-Lösung für das Response Management in der Kommunikation via E-Mail, SMS, Chat, WhatsApp oder Social-Media. smart FLOW ermöglicht die mühelose Kommunikation in Echtzeit über alle relevanten Kanäle hinweg. Die eingehende Korrespondenz wird je nach Inhalt automatisch beantwortet oder mit Berücksichtigung von Skills und Kapazitäten zielgerichtet an die involvierten Teams verteilt. Die Servicemitarbeitenden werden durch KI-generierte Antwortvorschläge und die kanalübergreifende Zusammenfassung des bisherigen Kommunikationsverlaufs in einer einheitlichen Arbeitsumgebung unterstützt. Die nahtlose Integration von Drittsystemen stellt dabei eine effiziente und fallabschließende Bearbeitung sicher. smart BOT erlaubt darüber hinaus die intelligente Automatisierung aller Anfragen über Chat- oder Messenger-Kanäle im Self-Service. Ungewöhnliche Anfragen, die nicht automatisiert beantwortet werden können, werden umgehend an eine Servicekraft weitergeleitet. So werden alle Anliegen rund um die Uhr schnell und zuverlässig erledigt und das Service-Team wird von Routineaufgaben entlastet. Die Insiders Mobile Applications bringen den Kundenservice mit modularen Bausteinen für effiziente Dokumenterfassung, digitale Postfächer und komfortable Self-Services auf das mobile Endgerät des Kunden. Hinter smart FLOW und smart...

Fraunhofer IGD und Rostocker Fracht- und Fischereihafen entwickeln akustisches Warnsystem für Verladevorgänge

Mehr Sicherheit in Häfen bei der Holzlogistik Rund 400.000 Festmeter Holz werden im Rostocker Fracht- und Fischereihafen jährlich verladen - bei Tag und Nacht. Dass da der ein oder andere Holzstamm abgängig ist, ist ganz normal, birgt aber ein Sicherheitsrisiko für den Schiffsverkehr auf der Warnow. Um diesen bestmöglich zu schützen, hat die Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ein akustisches Warnsystem entwickelt und getestet. Mittels akustischer Signalverarbeitung und dem Einsatz Künstlicher Intelligenz wird beim Auftreffen von Ladung auf dem Wasser nun ein Warnsignal direkt an den Dispatcher in der Hafenagentur übermittelt, so dass dieser umgehend Maßnahmen zur Bergung einleiten kann. Die Notwendigkeit für ein solches System erläutert Ronald Schulz vom Rostocker Fischereihafen: "Wir liegen sehr nah am offiziellen Fahrwasser. Deshalb müssen wir sicherstellen, dass wir kein Treibholz in die Fahrrinne kommen lassen und müssen bei Verlust von Ladung sofort reagieren. Das ist speziell in der Dämmerung oder nachts anspruchsvoll, wenn der Kranführer bei einer Wiederverladung nicht umgehend mitbekommt, wenn ein einzelner Holzstamm ins Wasser fällt." Das Team am Fraunhofer IGD hat dafür folgende Lösung entwickelt: Zwei Unterwasser-Mikrofone, sog. Hydrophone, überwachen mehrere hundert Meter die Kaikante. Sobald diese ein Geräusch wahrnehmen, ermittelt eine dahinterliegende Künstliche Intelligenz, ob es sich dabei um verlorengegangene Ladung oder eine andere Ursache handelt. Herausforderung dabei war das Antrainieren der KI-Algorithmen. Dafür wurde im Rahmen erster Feldtests eine Reihe von Daten zum Antrainieren und Optimieren der KI-Algorithmen aufgenommen. Für den reibungslosen Ablauf des Überwachungssystems musste das Team am Rostocker Fracht- und Fischereihafen jedoch noch die Herausforderung der Datenübertragung lösen. Eine Kombination aus Glasfaser, Kupferleitungen und Richtfunk...

Akima Media übernimmt die deutschsprachige Kommunikation von Retorio

Die Full-Service-Kommunikationsberatung Akima Media übernimmt die deutschsprachige Kommunikation von Retorio.

Das HR-Tech Unternehmen mit Sitz in München bietet eine wissenschaftlich fundierte, KI-basierte Plattform, die Firmen dabei unterstützt, Erfolgsmuster zu erkennen, passende Talente einzustellen und diese – und damit auch die gesamte Unternehmenskultur – weiterzuentwickeln. Akima soll die Awareness für Retorio und die Retorio-Technologie in den deutschsprachigen Medien steigern und das Unternehmen langfristig als Thought Leader im Bereich KI und Personalauswahl/-weiterentwicklung positionieren.  Kern der Behavioural Intelligence Platform von Retorio ist eine Video-KI, die menschliche Verhaltenshinweise wie Mimik, Gestik und Sprache in berufsbezogenen Kontexten analysiert. Daraus erstellt sie
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