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Kfz-Versicherungsexperte

Zahl der Woche: Eine Stunde und länger: So lange sind deutsche Autofahrer täglich unterwegs

Saarbrücken (ots)-21 Prozent der Autofahrer in Deutschland verbringen mindestens eine Stunde pro Werktag hinter dem Steuer. Lange Strecken, zäher Stadtverkehr oder viele einzelne Etappen: Aus verschiedenen Gründen verbringen Autofahrer in Deutschland viel Zeit hinter dem Steuer. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, sind 21 Prozent der Autofahrer sogar mindestens eine Stunde an einem normalen Werktag mit ihrem Fahrzeug unterwegs. Jeweils ein Viertel der Befragten gab an, zehn bis 30 Minuten bzw. zwischen 30 und 60 Minuten im Auto zu verbringen. Weniger als zehn Minuten Lenkzeit pro Werktag gaben nur 14 Prozent der Befragten an. "Für die Betroffenen sind längere Fahrzeiten nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich", sagt Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt: "Egal, wie oft oder wie lange man hinter dem Steuer sitzt: Wer aufmerksam und konzentriert bleibt, verringert das Risiko eines Unfalls. Wichtig ist vor allem, sich nicht durch andere Dinge ablenken zu lassen. Besonders das Handy ist während der Fahrt ein häufiger Ablenkungsfaktor, der schnell zu gefährlichen Situationen oder gar Unfällen führen kann." Frank Bärnhof warnt: "Die Nutzung des Handys am Steuer ist grundsätzlich verboten, auch Nachrichten schreiben bzw. lesen oder einen Anruf wegdrücken. Wer dabei ertappt wird, muss mit einem Bußgeld von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen." Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Neue Mobilität" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im Oktober 2020 wurden 1.393 Autofahrer in Deutschland befragt. Unsere Pressebilder erhalten Sie hier: Link COSMOSDIREKT CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr...

Expertentipp: Augen auf im Herbst: Sicher unterwegs mit dem Auto

Saarbrücken (ots)| Der Herbst fordert wieder besondere Vorsicht und Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. CosmosDirekt erklärt, wie sich Autofahrer für die wechselhafte Übergangszeit rüsten können, damit sie sicher ans Ziel kommen. In seinen schönsten Momenten wird der Herbst mit bunten Blättern, goldenen Sonnenstrahlen und Drachensteigenlassen verbunden. Gleichzeitig gilt auf den Straßen in der Dunkelheit, bei Nebel oder Glätte ein erhöhtes Unfallrisiko. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, fasst zusammen, wie Autofahrer die Herausforderungen im Herbst meistern können. BEI NEBEL DEN DURCHBLICK BEWAHREN Eine weiße Wand und nichts anderes: Vor allem im Herbst kann sich in kalten Nächten bei hoher Luftfeuchtigkeit am Boden Nebel bilden und Autofahrern die Sicht nehmen. Deshalb gilt es, die Geschwindigkeit anzupassen, meint Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt: "Bei einer Sichtweite unter 50 Metern ist laut Straßenverkehrsordnung (StVO) sogar nur Tempo 50 erlaubt. In solchen Situationen können die Nebelscheinwerfer sowie die Nebelschlussleuchte Autofahrern eine bessere Sichtbarkeit von sich selbst und anderen ermöglichen." Er warnt aber auch: "Vermeiden sollten Autofahrer hingegen das Fernlicht, da es die Sicht bei starkem Nebel nicht verbessert, sondern den Fahrer selbst blendet. Überholmanöver auf Landstraßen sind bei derartigen Sichtverhältnissen ebenfalls gefährlich und nicht angebracht." RUTSCHIGE STRASSEN DURCH NASSES LAUB Laub auf der Straße stellt für Autofahrer eine weitere Herausforderung im Herbst dar. Die Bodenhaftung der Reifen ist bei Nässe ohnehin schlechter und in der Kombination mit herabgefallenen Blättern wird dieser Effekt sogar verstärkt. Der Bremsweg kann sich dabei fast verdoppeln. Auch Schlaglöcher werden durch zu viel Laub auf der Straße gefährlicher, da sie nicht mehr so gut zu erkennen sind. LICHT INS DUNKEL BRINGEN Im Herbst sind Autofahrer bei weniger Tageslicht als im Frühling und...

Zahl der Woche: Umstieg auf Hybrid- oder Elektroantrieb – der Umwelt zuliebe

Saarbrücken (ots)- Fast die Hälfte der Autofahrer in Deutschland (44 Prozent) würde im Namen des Umweltschutzes grundsätzlich ein umweltfreundlicheres Auto anschaffen. Gerade hat die Bundesregierung einer Aufstockung des schon bestehenden Umweltbonus um eine zusätzliche Innovationsprämie von 3.000 Euro zugestimmt - zur Stützung der Konjunktur und um die Transformation der Mobilität hin zu umweltfreundlicheren Antrieben zu beschleunigen. Damit wird die Anschaffung eines Elektroautos mit einer Kaufprämie von bis zu 9.000 Euro gefördert. Für 44 Prozent der Autofahrer in Deutschland kommt es grundsätzlich in Frage, ein umweltfreundlicheres Auto mit Hybrid- oder Elektroantrieb zum Schutz der Umwelt anzuschaffen - oder sie haben es schon getan. Das ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Noch beliebter sind andere Möglichkeiten, das Fahrverhalten zu ändern, wie z. B. häufiger auf ÖPNV oder Fahrrad umzusteigen. Bei der Entscheidung für einen alternativen Antrieb sollten Kaufinteressenten auch das Thema Versicherung in ihre Überlegungen einbeziehen. "Auch bei E- und Hybridautos gibt es Typklassen für die Kfz-Haftpflicht, die Voll- sowie die Teilkasko. Sie werden nach Schaden- und Unfallbilanzen eines jeden in Deutschland zugelassenen Automodells berechnet und von einem unabhängigen Treuhänder jährlich überprüft und eingeteilt. Dessen Empfehlung folgen üblicherweise alle Kfz-Versicherer", sagt Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. Wichtig: Die Batterie des E-Autos ist ein sensibles und äußerst teures Produkt. Beim Gebrauchtwagenkauf ist insbesondere auf die Dauer der Batterie-Herstellergarantie zu achten. "Sofern diese nur gemietet ist, sollte man klären, ob der Akku in den üblichen Leistungsrahmen einer Kfz-Kaskopolice fallen kann," rät Roman Wagner. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Deutschland mobil 2020" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März...

Zahl der Woche: Ich geb Gas: Deutsche fahren gerne auf der Autobahn

Zahl der Woche: Ich geb Gas: Deutsche fahren gerne auf der Autobahn Saarbrücken (ots)- forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt ergibt: 79 Prozent der deutschen Autofahrer sind gerne auf der Autobahn unterwegs. Trotz vieler Lkws und Staus auf deutschen Autobahnen fahren immer noch fast vier von fünf deutschen Autofahrern (79 Prozent) eher oder sehr gerne auf der Autobahn. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Dennoch sind das weniger als im Jahr 2016, als sich noch 85 Prozent der Befragten als Autobahnfans zu erkennen gaben. Dabei unterscheidet sich die Einstellung von Männern und Frauen zu Schnellstraßen: 83 Prozent der Männer fahren (sehr) gerne auf Autobahnen, dagegen fühlen sich nur 76 Prozent der Frauen auf Autobahnen wohl. Ein noch größeres Gefälle ergibt sich beim Alter: Während 88 Prozent der 18- bis 29-Jährigen gerne auf der Autobahn fahren, sind es in der 60-plus-Altersklasse nur 73 Prozent. Warum sich Autofahrer auf der Autobahn, wenn keine Geschwindigkeitsbegrenzung gegeben ist, möglichst an die empfohlene Richtgeschwindigkeit von 130 km/h halten sollten, erklärt Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt: "Wer die offizielle Richtgeschwindigkeit von 130 km/h überschreitet und in einen Unfall verwickelt wird, muss gegebenenfalls mit rechtlichen und finanziellen Folgen rechnen - auch wenn der Unfall nicht selbst verschuldet wurde. Mit einer Überschreitung der Richtgeschwindigkeit verhält sich der Fahrer aus Sicht des Gerichts nicht wie ein 'Idealfahrer', weshalb er folglich eine Mitschuld trägt. Eine Ausnahme gilt, wenn der Fahrer beweisen kann, dass der Unfall auch bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h oder weniger passiert wäre. In diesem Fall kann eine Mithaftung ggf. verhindert werden." Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Deutschland mobil...
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