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Bis dass der TÜV uns scheidet: Deutsche zeigen fürs Auto ähnlichen Bindungsgrad wie für Partner:in

Leusden (ots) Weder sharing noch caring: Rund die Hälfte der Deutschen will ihr Auto nicht an Freundinnen oder Freunde verleihen, einem Drittel fehlt es an der nötigen Sicherheitsausrüstung im Wagen. Nicht ohne mein Auto! Die Deutschen lieben ihren Pkw nicht nur, sie zeigen gar einen ähnlichen Bindungsgrad wie in ihrer Partnerschaft: Gefragt, ob sie ihre Partnerin oder ihren Partner als Begleitung - etwa für einen Veranstaltungsbesuch - an einen Freund oder eine Freundin "verleihen" würden, waren dazu nur 14 Prozent bereit. Die gleiche Anzahl würde einem Freund oder einer Freundin ihren Wagen ohne zu zögern ausleihen. InShared kam im Juli und August in Zusammenarbeit mit YouGov* zu diesem und weiteren repräsentativen Ergebnissen. Der Online-Versicherer, der nun auch Kfz-Versicherungen in Deutschland anbietet, befragte vor seinem Markteinritt in Deutschland 2.072 Deutsche im Alter ab 18 Jahren zu ihren Verleih- und Pkw-Gewohnheiten. Liebe geht durch den Wagen Rund 9,8 Jahre sind Pkw in Deutschland laut statista** durchschnittlich in Gebrauch. In dieser Zeit wächst das Auto den Deutschen offenbar sehr ans Herz - leihen will den Wagen nämlich fast die Hälfte (49 Prozent) selbst guten Freund:innen auf keinen Fall (24 Prozent) oder eher nicht (25 Prozent). Bei anderen Gegenständen sind die Deutschen entspannter: 70 Prozent würden ihr Fahrrad verleihen, 55 Prozent gaben an, dass sie Freundinnen und Freunden Geld borgen würden. "Es ist schon erstaunlich, dass wir Deutsche lieber Geld als unser Auto verleihen. Dem Geld müssen wir doch eher mal hinterherlaufen, ein Pkw lässt sich hingegen ganz einfach versichern. Bei InShared können regelmäßige Mitnutzer zum Beispiel ganz unkompliziert angemeldet werden. Wer sein Auto spontan verleiht, kann das mit mündlicher Einwilligung und ohne...

Kfz-Versicherungen aktuell sechs Prozent günstiger als vor der Coronapandemie

München (ots) Versicherungsbeiträge erreichen im November Tiefstpreise 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Kfz-Versicherungen sind günstiger als vor der Coronapandemie. Verbraucher*innen zahlen aktuell im Schnitt sechs Prozent weniger als im August 2019. Bereits im Juli 2021 lag der durchschnittliche Beitrag für eine Kfz-Versicherung knapp sieben Prozent unter dem entsprechenden Wert von 2019. Die Beiträge sind damit sogar etwas günstiger als 2020. Ein möglicher Grund für das niedrigere Preisniveau sind Nachwirkungen aus den Maßnahmen gegen die Coronakrise. Aufgrund der Ausgangs- und Reisebeschränkungen ging das allgemeine Verkehrsaufkommen und damit die Unfallhäufigkeit zurück. Die Gewinne der Versicherer durch weniger regulierte Schäden könnten sich positiv auf die Versicherungsbeiträge ausgewirkt haben. "Die Versicherer mussten im vergangenen Jahr durch eine geringere Fahrleistung in der Coronapandemie weniger Unfälle regulieren und geben diese Ersparnis nun an ihre Kund*innen weiter", sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Ob der Trend auch für das Jahresendgeschäft anhält ist ungewiss, da zuletzt z. B. durch Flut oder Hagel die Elementarschäden und damit auch die Kosten für Versicherer zugenommen haben." Unabhängig vom Vergleich mit 2019 erreichen die Beiträge für Kfz-Versicherungen in der Regel jedes Jahr im Sommer ihren Höchststand. Bis Ende November fallen die Preise wieder. Versicherer versuchen neben den Leistungen auch durch attraktive Preise wechselwillige Kund*innen zum Stichtag am 30.11. zu gewinnen. Spätestens danach ziehen die Preise wieder an. 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge - unabhängig...

Kfz-Versicherung: Die meisten SUV sind in Brandenburg unterwegs

Viele Geländewagen auch in Mecklenburg-Vorpommern, Bremen hat die wenigsten - CHECK24-Kund*innen versicherten 2020 viermal häufiger einen SUV als noch 2009 - 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung Brandenburger*innen sind am häufigsten mit einem Sports Utility Vehicle (SUV) unterwegs. Der Anteil von versicherten SUV liegt in dem ostdeutschen Flächenland bei 15,1 Prozent.1) Auch in Mecklenburg-Vorpommern ist die SUV-Quote hoch. 14,8 Prozent der Kfz-Versicherungsabschlüsse über CHECK24 entfallen dort auf Geländewagen. In Bremen sind die wenigsten SUV unterwegs. Der Anteil beträgt dort nur 11,5 Prozent. "SUV haben einen hohen Nutzwert für Verbraucher*innen in ländlichen Regionen", sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Hochpreisige Modelle gelten darüber hinaus als Statussymbol und sind daher auch bei kaufkräftigen Kund*innen in Ballungsräumen beliebt." CHECK24-Kund*innen versicherten 2020 viermal häufiger einen SUV als noch 2009 Die Zahl der SUV auf deutschen Straßen steigt stetig. Entfielen 2009 gerade einmal 3,2 Prozent aller Versicherungsabschlüsse über CHECK24 auf ein geländefähiges Fahrzeug, so stieg der Anteil 2020 auf 12,8 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs um das Vierfache. 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Bei Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten über 300 CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge - unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen. Vergleichsportale fördern den Anbieterwettbewerb - Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen...

Passgenauer Versicherungsschutz für ein E-Auto

Passgenauer Versicherungsschutz für ein E-Auto - Bei Akku-Schutz und Elektronikschäden genau hinschauen - Kaufprämien und Steuervorteile nutzen - Kfz-Versicherungen vergleichen: Es gibt Öko-Rabatte Das Ziel ist klar: Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasemissionen in Deutschland um 55 Prozent sinken. Ein wichtiges Puzzleteil im Gesamtkonzept ist der Umstieg auf E-Mobilität. Der Staat unterstützt deshalb den Kauf von E-Autos mit Prämien von bis zu 6.000 Euro. Die Autohersteller legen noch einmal bis zu 3.000 Euro obendrauf. Zusätzliches Sparpotential birgt das Thema Kfz-Steuer: Bei einer Zulassung bis zum 31. Dezember verzichtet der Fiskus oft für die nächsten 10 Jahre auf die Steuer. Der Kauf ist das eine, die Versicherung eines E-Autos das andere. Was unterscheidet die Kfz-Versicherung eines E-Autos von der Police für ein herkömmliches Fahrzeug? Welche zusätzlichen Leistungen sind nötig? In der Kfz-Haftpflichtversicherung bleibt alles beim Alten. Anders sieht es in der Kasko-Versicherung aus. Hier empfiehlt die HUK-COBURG jedem Autofahrer beim Akku-Schutz, der Versicherung von Elektronikschäden oder Brand genau hinzuschauen. Ein Akku ist teuer. Der Austausch kann viele tausend Euro kosten. Gut wenn die eigene Kasko-Versicherung im Schadenfall auf den Abzug neu-für-alt verzichtet und den Akku-Wechsel komplett übernimmt. Zudem muss jedes E-Auto an die Steckdose. In einer vom Versicherer beauftragten Studie gaben rund 60% der Befragten an, ihr Auto am häufigsten zu Hause zu laden. Überspannungsschäden, wie sie bei Gewittern vorkommen können, sollten also eingeschlossen sein. Für Fans der heimischen Steckdose ist außerdem eine Eigenschadenversicherung sinnvoll. Sie greift, wenn ein brennender Akku die häusliche Ladestelle oder sogar die Garage bzw. das eigene Heim beschädigt. Zwar erfreut sich die heimische Steckdose großer Beliebtheit, trotzdem kommen die meisten E-Autofahrer an der Nutzung öffentlicher Ladesäulen...
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