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Kfz Versicherung

Kfz-Versicherung: Einzelne Tarifmerkmale beeinflussen den Preis

München (ots)- 46 Prozent Rabatt für Verzicht auf Kaskoschutz, zwölf Prozent für geringere Fahrleistung - 180 Prozent Aufschlag für beliebigen Fahrerkreis, 68 Prozent für höhere Fahrleistung - Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen Der Preis einer Kfz-Versicherung setzt sich aus über 50 Tarifmerkmalen zusammen. Eine reine Haftpflichtversicherung kostet 46 Prozent weniger als Vollkaskoschutz.1) Wählen Versicherungsnehmer Teilkasko- statt Vollkaskoschutz zahlen sie 27 Prozent weniger. Günstiger wird die Kfz-Versicherung auch, wenn Versicherungsnehmer weniger Kilometer im Jahr zurücklegen. Verbraucher, die nur 6.000 Kilometer statt 12.000 Kilometer in ihrer Versicherung angeben, zahlen durchschnittlich zwölf Prozent weniger. "Viele Verbraucher arbeiten wegen der Corona-Pandemie von zu Hause", sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Eine reine Haftpflichtversicherung kostet 46 Prozent. "Legen sie dadurch mit ihrem Pkw deutlich weniger Kilometer im Jahr zurück, lohnt es sich das bei der Kfz-Versicherung zu berücksichtigen." Die verschiedenen Tarifmerkmale wirken sich jedoch nicht bei allen Versicherern gleich auf den Beitrag aus. Während manche Versicherer für bestimmte Merkmale Rabatte gewähren, berechnen andere Aufschläge. Wohnen Fahrzeughalter in einer Eigentumswohnung statt zur Miete, gewähren manche Versicherer bis zu zehn Prozent Rabatt, andere schlagen zwei Prozent auf. "Wichtig ist, dass Verbraucher auf passende Leistungen achten und ihren Versicherungsschutz nicht nach einzelnen Rabatten auswählen", sagt Dr. Tobias Stuber. "Um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden, müssen die Angaben immer wahrheitsgemäß erfolgen." 180 Prozent Aufschlag für beliebiegen Fahrerkreis, 68 Prozent für höhere Fahrleistung Verbraucher, die den Fahrerkreis ihres Pkw nicht einschränken, zahlen im Schnitt 180 Prozent mehr als Halter, die allein als Fahrer des Autos eingetragen sind. Durchschnittlich 68 Prozent teurer wird es für Fahrer, die 35.000 statt 12.000 Kilometer im Jahr unterwegs sind. Auch das Alter des Versicherungsnehmers beeinflusst den...

KÜS Trend-Tacho: Schadensregulierung – Vertrauensvorschuss für Versicherungen Hohe Zufriedenheitswerte im Hinblick auf Kfz-Versicherungen Unklarheit über den Begriff „Werkstattbindung“

Die Kfz-Versicherungen nehmen verstärkt Einfluss auf die Schadensregulierung. Die Empfehlungen und Vorgaben sind im Verlauf deutlich gestiegen: 2016 wurde nach eigenen Angaben bei 30 % der Versicherungsnehmer bei einem Karosserieschaden Einfluss genommen, in 2018 lag der Wert bei 41 %. In 2020 sind es 55 %. Allerdings ist die Einflussnahme für 82 % der Befragten in Ordnung bzw. egal. Erklären könnten das die sehr hohen Zufriedenheitswerte: 95 % sind zufrieden oder sogar sehr zufrieden mit der Schadensregulierung durch die Versicherung. Den Begriff Werkstattbindung interpretieren nur 52 % korrekt, nämlich, dass Unfallschäden nur in den Partnerwerkstätten der eigenen Versicherung repariert werden dürfen. Fragt man die Autofahrenden ohne den konkreten Begriff zu nutzen, würden 65 % eine Versicherung wählen, die eine individuelle Freiheit bei der Werkstattwahl garantiert. Dennoch steigt die Anzahl der Versicherungspolicen mit Werkstattbindung (2010: 9 %, 2020: 22 %). Bereits 34 % der Befragten hatten Karosserieschäden an ihrem Fahrzeug, davon mehr als die Hälfte innerhalb der letzten drei Jahre. Die Schäden resultieren zum Großteil aus Unfällen (fremdverschuldet 48 %, selbstverschuldet 25 %). Die Schadenshöhe lag nach eigener Angabe im Durchschnitt bei 2.660 EUR und ist damit im Vergleich zu 2018 gestiegen (2.570 EUR). 9 von 10 Autofahrenden haben eine Kasko-Versicherung für ihr Fahrzeug (51 % Vollkasko, 38 % Teilkasko). Lediglich 11 % versichern mit dem Mindeststandard, der Kfz-Haftpflichtversicherung. Ein Gutachten ist die beste Grundlage für die einwandfreie und umfängliche Regulierung eines Schadens und zur Vermeidung von finanziellen Einbußen. Bei den Fahrern, die bereits einen Karosserieschaden verzeichnen mussten, wurden bei 59 % ein Gutachten erstellt (27 % durch freie Sachverständige, 29 % durch Versicherungssachverständige, 3 % beide). Hinweis:...

Beitragsatlas: Hier zahlen Autofahrer besonders viel für die Kfz-Versicherung

München (ots) - Kfz-Vollkaskoversicherung vor allem in Großstädten und Südosten Bayerns teuer - Vergleichsweise günstige Beiträge in vielen Regionen Nord- und Ostdeutschlands - 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Berlin ist ein teures Pflaster für Autofahrer. Das zeigen Beispielberechnungen für über 8.000 Postleitgebiete.* Deutschlandweit ist der durchschnittliche Versicherungsbeitrag für eine Kfz-Vollkaskoversicherung in der Hauptstadt am höchsten. Der Rundumschutz für das Fahrzeug kostet dort bis zu 44 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt und sogar bis zu 74 Prozent mehr als in sehr günstigen Regionen. "Ein Grund für die Beitragsunterschiede sind die regionalen Schadenstatistiken", sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Insbesondere Großstädte sind häufig in hohe Regionalklassen eingestuft, weil es aufgrund des dichteren Verkehrs häufiger kracht. Und je höher die Einstufung, desto teurer ist in der Regel die Kfz-Versicherung." Generell gehören die deutschen Großstädte - z. B. Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt a. M. - zu den besonders teuren Regionen. Auch im Südosten Bayerns und im Ruhrgebiet zahlen Autofahrer vergleichsweise viel für die Kfz-Vollkaskoversicherung. Vergleichsweise günstig ist der Vollkaskoschutz für Pkw dagegen in vielen Regionen Nord- und Ostdeutschlands. In einigen Gemeinden in Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern etwa ist bis zu 17 Prozent weniger Kfz-Versicherungsbeitrag fällig als im Bundesdurchschnitt. Die Regionalklasse bzw. der Wohnort ist nur eines von über 50 Tarifmerkmalen, das die Höhe der Kfz-Versicherung bestimmt. Daneben ist z. B. von Bedeutung, wer das Auto fährt, wie hoch die jährliche Fahrleistung ist und in welche Typklasse das Auto eingestuft ist. 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung...

„Ready2Drive“: AXA und BMW Bank gehen neue Wege in der Kfz-Versicherung

"Ready2Drive": AXA und BMW Bank gehen neue Wege in der Kfz-Versicherung Köln/München (ots) - "Ready2Drive": AXA und BMW Bank gehen neue Wege in der Kfz-Versicherung- Einfach einsteigen und losfahren - AXA und BMW Bank bringen eine innovative Kfz-Versicherung für PKW auf den Markt. Immer im Mittelpunkt - die Bedürfnisse des Kunden. - Käufer eines BMWs oder MINIs profitieren von leistungsstarken Tarifen sowie individueller Beratung und persönlicher Betreuung - natürlich auch im Schadenfall. - Nach erfolgreicher einjähriger Pilotphase ist das Angebot jetzt auch flächendeckend verfügbar: BMW und MINI Kunden erhalten ab sofort einen kostenlosen Probemonat mit Kfz-Haftpflichtversicherung und Vollkaskoschutz. - Das Angebot gilt ab dem 20.07.2020 deutschlandweit in allen BMW und MINI Niederlassungen sowie bei ausgewählten freien Händlern und soll sukzessive erweitert werden. AXA und BMW Bank bringen im Rahmen ihrer strategischen Partnerschaft eine innovative Kfz-Versicherung auf den Markt. Nach erfolgreicher einjähriger Testphase ist das Angebot jetzt auch flächendeckend verfügbar. Kunden von BMW und MINI erhalten beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens kostenlosen Vollkasko-Versicherungsschutz für einen Zeitraum von einem Monat. Der "Ready2Drive"-Freimonat endet automatisch - eine separate Kündigung ist nicht notwendig. Mit dem sogenannten "Ready2Drive"-Konzept bieten die Kooperationspartner einen umfassenden Versicherungsschutz mit Kfz-Haftpflichtversicherung und Vollkaskoschutz. Der entscheidende Vorteil - nach dem Kauf eines Fahrzeugs in einer BMW Niederlassung können BMW und MINI Kunden sofort losfahren - die passende Versicherung bereits inklusive. Gleichzeitig profitieren sie von umfassenden Schaden- und Steuerungsprozessen und können im Schadenfall auf das leistungsstarke BMW und MINI Werkstattnetz zurückgreifen. " Das "Ready2Drive"-Konzept ist für uns eine zukunftsweisende Form des Versicherungsvertriebs im Autohandel", betont Hans-Peter Mathe, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der BMW Bank. "Vor allem im Gebrauchtwagengeschäft ist...

Bayern besonders häufig in BMWs und Audis unterwegs – Jeder Fünfte fährt VW

Bayern besonders häufig in BMWs und Audis unterwegs - Jeder Fünfte fährt VW München (ots) - Volkswagen bundesweit bei Kfz-Haltern am beliebtesten, vor BMW und Opel - Jeweilige Pkw-Marke um die Stammsitze der deutschen Autobauer besonders beliebt - 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Verbraucher lieben deutsche Autos. Die mit Abstand beliebteste Automarke der CHECK24-Kunden ist Volkswagen - fast jeder Fünfte (18,3 Prozent) fährt ein Modell von VW.* Auf den Plätzen zwei und drei folgen BMW (9,8 Prozent) und Opel (9,4 Prozent). Mit Mercedes-Benz (9,1 Prozent) und Audi (7,8 Prozent) komplettieren weitere deutsche Automarken die Top Fünf. Bayern lieben BMW und Audi, Niedersachsen VW Besonders beliebt sind die deutschen Pkw-Marken in den Bundesländern, in denen die Autobauer ihren Stammsitz oder große Werke haben. Ein möglicher Grund: Mitarbeiter der Automobilhersteller fahren gerne die Modelle ihrer Arbeitgeber. "Die Identifikation mit den Autobauern in der eigenen Region scheint besonders hoch zu sein" , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Verbraucher entscheiden sich häufig für die Marken, die in ihrem Bundesland produziert werden." In Bayern z. B. versichern CHECK24-Kunden 45 Prozent häufiger einen BMW als im Bundesdurchschnitt. Auch Fahrzeuge von Audi sind im Freistaat besonders beliebt (+24 Prozent). In Baden-Württemberg sieht es ein wenig anders aus. Zwar versichern Baden-Württemberger 23 Prozent häufiger einen Mercedes als im Bundesschnitt, Hamburger (+40 Prozent) und Bremer (+29 Prozent) liegen aber noch davor. 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge -...

Nach dem Corona-Shutdown: Am Wochenende wird wieder mehr Auto gefahren

Coburg (ots) - - Telematikdaten der HUK-COBURG zeigen noch keine Normalität: Am Wochenende wird wieder mehr gefahren, werktags bleibt das Auto jedoch noch häufiger stehen - Metropol-Besonderheit: Kölner waren am Wochenende mehr mit dem Auto unterwegs als Münchner Auf den Straßen herrscht wieder reger Verkehr. Doch sind wir in Sachen Mobilität bereits in der Normalität angekommen? Nein - das zeigt eine aktuelle Auswertung der HUK-COBURG. Deutschlands größter Kfz-Versicherer hat auf Basis von Telematikdaten untersucht, wie sich die Corona-Krise auf das Fahrverhalten ausgewirkt hat. Das Ergebnis der Analyse: In der Woche nach in Kraft treten der Kontaktbeschränkungen brach die Zahl der Autofahrten kurzzeitig in der Spitze um bis zu 53 Prozent ein. Zwischen Ende März und Mitte April erreichte das Verkehrsgeschehen auf deutschen Straßen seinen Tiefpunkt, um seitdem kontinuierlich wieder anzusteigen. Das Vor-Corona Niveau ist dabei jedoch längst noch nicht erreicht: Vor Pfingsten lag die Anzahl der Autofahrten werktags immer noch um rund 16 Prozent niedriger als in der Zeit vor dem Shutdown. Am Wochenende scheint Deutschland hingegen schneller in die Normalität zurück zu finden. So wurden samstags lediglich elf Prozent weniger Fahrten verzeichnet, sonn- und feiertags waren es sogar nur acht Prozent weniger. "Unsere Zahlen zeigen deutliche Corona-Effekte", erklärt Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand der HUK-COBURG. "Die noch rückläufige Zahl an Werktagen dürften auch auf fehlende Autofahrten von Pendlern zurückzuführen sein, die noch nicht an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt sind. Hier blicken wir gespannt auf die Entwicklung in den nächsten Wochen", so Rheinländer weiter. Trotz Corona: Feiertagsausflüge mit dem Auto Ungeachtet der Einschränkungen wurde das Auto vor allem an Feiertagen verstärkt genutzt. So kam es an Ostern und den Mai-Feiertagen deutschlandweit...

Zahl der Woche: 75 Prozent der Deutschen fahren nicht gerne in der Großstadt

Saarbrücken (ots) - Eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt zeigt: Drei von vier deutschen Autofahrern sitzen in der Großstadt ungern hinterm Steuer. Dichter Verkehr, enge Straßen, schlechte Beschilderung und schwierige Parkplatzsuche: Vielen Autofahrern in Deutschland macht das Fahren in der Großstadt keinen Spaß. Das ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Demnach fahren 75 Prozent der deutschen Autofahrer eher ungern oder sogar sehr ungern in der Großstadt. Beliebter sind Landstraßen: Dort sind 90 Prozent der Befragten eher gern oder sehr gern unterwegs. "Wenn man sich nicht auskennt, können Navigationsgeräte dabei helfen, den Verkehr in Großstädten zu meistern. In jedem Fall sollte man sich als Ortsfremder aber schon vor Fahrtantritt über die Strecke informieren", rät Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. "So ist man nicht durch die Suche nach der richtigen Spur abgelenkt, bleibt ruhig und kann sich voll und ganz auf den dichten Verkehr konzentrieren." Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Deutschland mobil 2020" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren befragt. COSMOSDIREKT CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt. GENERALI IN DEUTSCHLAND Die Generali in Deutschland ist mit 14,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard...

Ferien in Corona-Zeiten: Greift meine Versicherung? / Das müssen Urlauber jetzt wissen…

München (ots) - In Europa sinkt die Zahl der Covid-19-Fälle, überall werden Beschränkungen gelockert, ab Juni sind Reisen in Europa teilweise wieder möglich. Dennoch gibt es viele Unsicherheiten, gerade was den Versicherungsschutz angeht. Die ADAC SE beantwortet die wichtigsten Fragen. Hilft mir eine Reiserücktrittversicherung, wenn sich die Lage wieder verschärft? Eine Reiserücktrittsversicherung greift nur, wenn man selbst erkrankt und die Reise nicht antreten kann. In diesem Fall werden die vertraglich geschuldeten Stornokosten von der ADAC Reiserücktrittsversicherung übernommen. Voraussetzung ist, dass sie vor der Erkrankung abgeschlossen worden ist. Wird eine gebuchte Reise vom Veranstalter abgesagt oder gibt es eine Reisewarnung des Auswärtigen Amts, sollte sich der betroffene Urlauber zunächst an den Veranstalter oder die Airline wenden, ob Alternativen angeboten werden oder eine kostenlose Stornierung möglich ist. Diese sind auch die Ansprechpartner, wenn gebuchte Veranstaltungen oder Touren ausfallen, bzw. wenn man schon vor Ort ist und nicht nach Hause fliegen kann. Kann ich gratis stornieren, weil die strengen Coronaregeln am Urlaubsort keine Erholung ermöglichen? Aus diesem Grund kostenlos von einer gebuchten Reise zurückzutreten, ist rechtlich in der Regel nicht abgedeckt. Veranstalter und Hoteliers haben die Sicherheitsregeln nicht erlassen, müssen sie aber ebenso wie die Urlauber einhalten. Kann allerdings die gebuchte Rückreise aufgrund einer Corona-Erkrankung nicht angetreten werden, erstattet die ADAC Reiserücktrittsversicherung im Rahmen des Reiseabbruchs die anfallenden Mehrkosten (z.B. Umbuchung) und die notwendigen zusätzlichen Rückreise- und Unterkunftskosten. Übernimmt meine gesetzliche Krankenkasse die Kosten, wenn ich krank werde? Die gesetzlichen Krankenkassen kommen für Behandlungen bei einer akuten Erkrankung oder bei einem Unfall sowohl in EU-Mitgliedsländern als auch in Ländern auf, mit denen ein Sozialversicherungsabkommen besteht. Ein Krankenrücktransport nach Deutschland wird allerdings nicht bezahlt. Hierfür kann...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland