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Jubiläum

MR Niederlassung Würzburg feiert 20-jähriges Jubiläum

Würzburg: Die MR Datentechnik hat 2023 einen weiteren Grund zum Feiern: Vor 20 Jahren wurde die damals sechste Niederlassung des Unternehmens in Würzburg gegründet. Das Management und die Mitarbeitenden blicken nun auf die bedeutende Erfolgsgeschichte dieses Standortes zurück und wagen eine durchaus positive Prognose für die Zukunft. Die MR Datentechnik wurde bereits 1994 am Hauptsitz in Nürnberg gegründet und etablierte sich in der IT Branche als renommiertes, inhabergeführtes IT Systemhaus. Nach Gründung der Niederlassungen in Melle, Bayreuth und Regensburg sowie München folgte am 01.01.2003 die Niederlassung am Würzburger Standort. Danach ließ sich die MR zusätzlich im Oberfränkischen Bamberg nieder und beteiligte sich an verschiedenen Unternehmen aus der IT Branche, u. a. an der whitelisthackers GmbH, VSB IT Service GmbH und Prögel networks GmbH. Die MR Niederlassung Würzburg Würzburg, die schöne Stadt im Maintal zwischen Spessart, Rhön und Steigerwald, ist die siebtgrößte Stadt in Bayern. An diesem wichtigen regionalen und strategischen Standort entwickelte sich die MR Datentechnik in den vergangen 20 Jahren zum Full-Service-IT-Dienstleister mit dem Schwerpunkt Öffentliche Auftraggeber und dem Themengebiet Professionelle Audio-Visuelle Medientechnik (ProAV). Die mittlerweile über 60 Mitarbeitenden unter der Leitung von Frank Jeziorski in der Niederlassung Würzburg betreuen IT Kunden vorwiegend aus dem Öffentlichen Bereich und dem Bildungssektor sowie aus Industrie und Mittelstand im Großraum Main-Spessart. Der Service Digitalisierung und Medientechnik Im Besonderen für Öffentliche Auftraggeber, wie zum Beispiel Stadtverwaltungen, Allgemeinbildende Schulen bis Hochschulen uvm., spielt Medientechnik eine immer bedeutendere Rolle, um remote Arbeitsplätze, hybride Konferenzen oder das digitale Klassenzimmer in die Neue Zeit zu transformieren. Durch diese grenzenlose, virtuelle Kommunikation kann die Digitalisierung im vollen Umfang eingeführt werden. Zum Einsatz kommen speziell abgestimmte IT Lösungen, die...

ŠKODA AUTO: Jubiläen in der Fahrzeug- und Komponentenfertigung

Mladá Boleslav - Weltweit 750.000 Einheiten des KODIAQ gefertigt Viermillionster EA211-Motor im Stammwerk Mladá Boleslav hergestellt 15-millionstes Getriebe der aktuellen Generation produziert ŠKODA AUTO hat seit Anfang des Monats drei Produktionsjubiläen begangen: In Kvasiny rollte der 750.000ste KODIAQ vom Band. Außerdem fertigte der Automobilhersteller vier Millionen EA211-Motoren und erreichte die Marke von 15 Millionen produzierten Getrieben der aktuellen Generation. Beide Komponenten werden auch in Fahrzeugen weiterer Volkswagen Konzernmarken verbaut. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Diese drei Produktionsjubiläen stellen die hohe Leistungsfähigkeit unseres Teams eindrucksvoll unter Beweis. Die beeindruckenden Zahlen belegen: Unsere Modelle kommen weltweit hervorragend an und überzeugen tagtäglich mit ihrer hohen Zuverlässigkeit. Gleichzeitig hat unsere Komponentenfertigung im Volkswagen Konzern in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Ich gratuliere herzlich zu den erreichten Erfolgen. Sie sorgen gerade in diesen herausfordernden Zeiten für zusätzliche Motivation, die künftigen Herausforderungen entschlossen anzugehen.“ 750.000 ŠKODA KODIAQ Mit dem KODIAQ begann bei ŠKODA die SUV-Offensive des tschechischen Automobilherstellers. Im vergangenen Jahr präsentierte das Unternehmen ein Update seines auf Wunsch siebensitzigen Erfolgsmodells. Seit der Markteinführung im Herbst 2016 hat der tschechische Automobilhersteller eine Dreiviertelmillion Einheiten seines großen SUV gebaut. Das Jubiläumsmodell rollte im Werk Kvasiny vom Band. Hier fertigt der Automobilhersteller auch den KAROQ und den SUPERB sowie den SUPERB iV. Vier Millionen EA211-Motoren Seit 2012 produziert ŠKODA AUTO in seinem Stammwerk in Mladá Boleslav Motoren vom Typ EA211, nun hat das Unternehmen die Marke von vier Millionen produzierten Einheiten erreicht. Derzeit fertigen knapp 700 Mitarbeiter täglich rund 2.500 Aggregate mit Aluminiummotorblock. Das Aggregat entsteht in den Dreizylinder-Varianten 1,0 MPI, 1,0 MPI EVO, 1,0 TSI und 1,0 TSI EVO sowie...

Triple eingefahren: Neuer Opel Astra gewinnt „Goldenes Lenkrad 2022“

Rüsselsheim  - "Bestes Auto bis 50.000 Euro": Neuer Astra und Astra Sports Tourer holen Gold "Spricht für sich": Zum dritten Mal in Folge geht der "Auto-Oscar" an die deutsche Traditionsmarke Stolzes Jubiläum: Diesjähriger Award ist bereits das 20. "Goldene Lenkrad" für Opel "So sehen Sieger aus": Der neue Opel Astra holt sich das "Goldene Lenkrad 2022". Mit seinem attraktiven Design, Top-Technologien und erstmals elektrifiziert als Plug-in-Hybrid (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/new-astra-hybrid) überzeugt der Kompaktklasse Newcomer aus Rüsselsheim als Fünftürer und Sports Tourer die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG genauso wie die Fachjury. So setzt sich die jüngste Generation des Bestsellers gegen starke Konkurrenz durch und gewinnt als "Bestes Auto bis 50.000 Euro" einen der renommiertesten Preise in der Automobilindustrie. Zugleich feiert Opel mit dem neuen Astra einen außergewöhnlichen Serienerfolg. Mit dem "Goldenen Lenkrad 2022" holt die deutsche Traditionsmarke erstmals auch das Triple: Zum dritten Mal in Folge geht ein "Auto-Oscar" nach Rüsselsheim am Main. 2020 holte der Opel Corsa-e (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/corsa-e) die begehrte Auszeichnung, und im vergangenen Jahr der Opel Mokka-e (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/mokka-e). Darüber hinaus ist der diesjährige Award für die neueste Astra-Generation bereits das 20. "Goldene Lenkrad" für Opel. "Mit dem neuen Opel Astra haben wir erneut einen echten Volltreffer gelandet", sagte Opel CEO Florian Huettl bei der feierlichen Preisverleihung des "Goldenen Lenkrads 2022" im Axel Springer Haus in Berlin. "Unser Kompaktklasse-Bestseller überzeugt nicht nur, er begeistert Kunden und Experten gleichermaßen - insbesondere elektrifiziert als Plug-in-Hybrid. Wir freuen uns sehr, dass die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG, die Jury und die Redaktion das genauso sehen." "Der neue Astra hat die Kompaktklasse aufgerüttelt, denn er hat viele Eigenschaften,...

50. Sporthilfe Elite-Forum: Jubiläum mit Christian Neureuther, Staatsminister Joachim Herrmann und Prinz Luitpold von Bayern

Frankfurt am Main/Schwangau (ots) - Netzwerk- und Diskussionsevent der Deutschen Sporthilfe mit fünf Olympia-Medaillengewinner:innen und 20 weiteren Top-Athlet:innen am Alpsee Mit einer Diskussionsrunde zwischen deutschen Top-Athlet:innen und dem bayerischen Staatsminister des Innern Joachim Herrmann startete am Sonntagabend das 50. Sporthilfe Elite-Forum im Allgäu. Noch bis Mittwoch treffen beim Weiterbildungs- und Networking-Event der Deutschen Sporthilfe 25 Spitzenathlet:innen, viele davon medaillendekoriert bei Olympischen Spielen, Paralympics und Weltmeisterschaften, auf prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur. Bereits seit 2005 ermöglicht die Sporthilfe den Athlet:innen somit einen exklusiven, direkten Austausch mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport. Zu den Gästen des 50. Sporthilfe Elite-Forums zählen auch Skilegende Christian Neureuther, der Unternehmer Prinz Luitpold von Bayern, der ehemalige DFL-Chef und heutige Sporthilfe-Aufsichtsratsvorsitzende Christian Seifert, Daniela Geretshuber, Mitglied der Geschäftsführung von PwC Deutschland, Neuroathletik-Koryphäe Lars Lienhard, der Sport- und Umweltforscher Prof. Ralf Roth sowie der Digitalexperte Lorenz Beringer. Auf dem Programm stehen zudem ein Besuch im Schloss Hohenschwangau, ein Graphic-Recording- und ein Yoga-Workshop sowie ein Diskussions- und Kinoabend mit der Ocean Film Tour. Moderiert wird die viertägige Veranstaltung von Dirk Metz, Inhaber einer Kommunikationsagentur und ehemaliger hessischer Regierungssprecher. Am 50. Sporthilfe Elite-Forum nehmen 25 Top-Sportler:innen aus 16 Sportarten teil, darunter Kanu-Olympiasieger Max Lemke, der Olympia-Zweite im Rudern Jonathan Rommelmann, die Olympia-Zweite im Kanu Steffi Kriegerstein, die Olympia-Dritte im Judo Theresa Stoll, der Olympia-Dritte im Bob Matthias Sommer und die Paralympics-Dritte im Kanu Felicia Laberer. Die Veranstaltung findet erstmals statt im AMERON Neuschwanstein Alpsee Resort & Spa. Unterstützt wird das Sporthilfe Elite-Forum von Sporthilfe-Partner PwC Deutschland. Die Konrad-Adenauer-Stiftung sowie die Heinrich-Böll-Stiftung sind strategische Partner der Veranstaltung. Den Shuttle-Service...

Starke Marken – Weltmarktführer – Made in Hessen / 150 Jahre Engelhard Arzneimittel

Niederdorfelden/Frankfurt (ots) - Vor 150 Jahren legte der Apotheker Karl Philipp Engelhard in seiner Rosenapotheke im hessischen Frankfurt am Main den Grundstein für das Familienunternehmen Engelhard Arzneimittel. Heute zählt Engelhard zu den führenden OTC-Unternehmen in Deutschland mit über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bekannten und starken Marken wie Prospan®, isla®, Sinolpan®, Tyrosur® und Velgastin®. Das Unternehmen mit Sitz im hessischen Niederdorfelden bei Frankfurt hat sich inzwischen zu einem international agierenden und erfolgreichen Pharmaunternehmen in den Bereichen Atemwegserkrankungen, Hauterkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden entwickelt. Besonderen Wert legt Engelhard auf seine Standorttreue und das Gütesiegel "Made in Hessen" - sämtliche Produkte werden ausschließlich am heimischen Standort hergestellt und in über 100 Ländern vertrieben und angeboten. Heute wird das Familien-unternehmen bereits in 5. Generation von den beiden Geschäftsführern Oliver und Richard Engelhard geführt. Der Weltmarktführer mit seiner Marke Prospan® hat in den vergangenen Jahren kräftig in den Standort investiert - neue und zusätzliche Produktions- und Verwaltungsgebäude in Niederdorfelden kamen hinzu. Und auch für die weitere Zukunft hat Engelhard Arzneimittel große Ziele. Oliver Engelhard: "Wir wollen und werden weiterwachsen, auf mehreren Ebenen, mit unseren Marken, in neuen Indikationsfeldern, weiteren Ländern, aber natürlich auch in Bezug auf weltweite Partner sowie weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter." Richard Engelhard: "Unsere Motto 'Gesundheit bedeutet die Welt für uns", ist für uns Verpflichtung und Anspruch zugleich. Es spiegelt sich in unserer Unternehmensphilosophie und auch in unseren Unternehmenszielen wider." Oliver und Richard Engelhard weiter: "Besonders stolz sind wir, dass unser Familienunternehmen hier in Deutschland arbeitet und produziert, in Zeiten der Globalisierung keine Selbstverständlichkeit mehr. Aber wir wollen Arbeitsplätze in Deutschland sichern und schaffen und damit auch beweisen, dass der...

Gebaut, um das Morgen zu gestalten: Das BMW Hochhaus feiert 50. Geburtstag / Spektakuläre Performance der US-amerikanischen Fassadentänzer BANDALOOP

Die BMW Group feierte heute ihre Konzernzentrale vor über 200 internationalen Gästen als weltbekannte Architekturikone. München (ots) - Die Keynote des Pritzker-Preisträgers Francis Kéré sowie der Auftritt von Nihal Saad, Kabinettschefin der United Nations Alliance of Civilizations, machten die Feierstunde zu einem besonderen Ereignis. Neben des Auftritts von Star-Tenor Jonas Kaufmann wurden die Feierlichkeiten von einem besonderen Highlight abgeschlossen: Mit zwölf vertikalen Tänzern verwandelte das US-amerikanische Tanzprojekt BANDALOOP in seiner Deutschlandpremiere das BMW Hochhaus in eine Bühne. So schuf das Ensemble mit seiner eindrucksvollen Choreografie ein schwereloses Gesamtkunstwerk im Zusammenspiel aus Architektur und Tanz. Zur Musik von Ben Juodvalkis boten die Fassadentänzer mit „Momentum Curve“ eine exklusive Performance als Hommage an die einzigartige Architektur dar. Das BMW Hochhaus zählt mit seiner Hängekonstruktion zu den innovativsten Ingenieursbauten der Nachkriegszeit. Dabei wurden die oberen Etagen zuerst am Boden gefertigt, dann hydraulisch am massiven „Hochhausschaft“ aus Stahlbeton nach oben bewegt und in mehreren Segmenten vervollständigt. Im August 1972 wurde die Konzernzentrale der BMW Group am Petuelring fertiggestellt. Das vom österreichischen Architekten Professor Karl Schwanzer konzipierte Verwaltungsgebäude ist seitdem zu einer Ikone mit globaler Strahlkraft für München und das Unternehmen geworden. Die innovative Kraft von Schwanzers Entwurf steht damals wie heute für das Unternehmen BMW und macht die Firmenzentrale zum Leuchtturm einer nachhaltigen Mobilität von Morgen. Es ist nicht nur ein Symbol für wirtschaftlichen Erfolg, sondern steht gleichsam für internationalen Austausch, Frieden und Interkulturalität. Die von Schwanzer umgesetzte „gebaute Kommunikation“ weist heute den Weg in eine neue Ära der Elektrifizierung, Digitalisierung und Zirkularität. Weitere Informationen: BMW PressClub (https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0402374DE?language=de) Pressekontakt: Prof. Dr. Thomas Girst Leiter BMW Group Kulturengagement Telefon: +49-89-382-24753 E-Mail: thomas.girst@bmwgroup.com Original-Content von: BMW Group, übermittelt durch...

70 Jahre ŠKODA 1200: Ganzstahlkarosserie aus dem Windkanal

Am 11. Juli 1952 rollte in Mladá Boleslav der erste in Serie gefertigte ŠKODA 1200 Sedan vom Band, das erste Modell der Marke mit Ganzstahlkarosserie Die Ponton-Karosserie ermöglichte viel Platz im Interieur für Passagiere und Gepäck Die Entwickler optimierten die Formen der im Maßstab 1:5 und 1:10 angefertigten Modelle im Windkanal in Prag-Letňany Bis Herbst 1961 entstanden in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí 67.071 Pkw und Nutzfahrzeuge vom Typ ŠKODA 1200/1201 Mladá Boleslav (ots) - Vor 70 Jahren begann in Mladá Boleslav die Fertigung des ŠKODA 1200 Sedan mit Ganzstahlkarosserie. Dieser technologische Fortschritt ermöglichte eine effiziente Großserienproduktion. Zusätzlich erlaubte die Karosserie eine Vergrößerung des Innenraums sowie eine Verbesserung der passiven Sicherheit bei gleichzeitiger Reduzierung des Fahrzeuggewichts. Die Ponton-Karosserie des Sedan war eine der ersten in der Tschechoslowakei, die im Windkanal optimiert wurden. Das erste Automobil aus Mladá Boleslav, das jemals vom Team des Technikers Václav Laurin entwickelt wurde, stellte die Marke Laurin & Klement bereits 1905 der Öffentlichkeit vor. Die legendäre L&K VOITURETTE A bot eine offene Holzkarosserie, hatte allerdings keine Windschutzscheibe und keine Türen. Später wurden manuell geformte Blechteile mit kleinen Nägeln an einem Holzgestell befestigt. Dieses Verfahren wurde in der Automobilindustrie auch ein halbes Jahrhundert später noch verwendet. Am 11. Juli 1952 kam es zu einer großen Veränderung in der Fertigungstechnologie. Durch den Umstieg von Holz- auf Metallkarosserien mussten die Schreiner, die für den Bau der Holzgestelle für die Karosserien zuständig waren, auf die Herstellung von Transportkisten für den Fahrzeugexport umsteigen. Der neue ŠKODA 1200 Sedan war das erste Modell mit einer Ganzstahlkonstruktion in Ponton-Form mit integrierten Kotflügeln. Das ermöglichte eine effizientere Nutzung des Innenraums und...

Antrieb aus Köln: Ford feiert 60 Jahre Motorenwerk

Köln (ots) Antrieb aus Köln: Ford feiert 60 Jahre Motorenwerk Am 1. Juni 1962 hat die Serienproduktion im Kölner Motorenwerk begonnen. Seitdem sind in Köln mehr als 28 Millionen Motoren vom Montageband gelaufen In sämtlichen Ausführungen: Von drei bis zwölf Zylinder, von einem bis sechs Liter Hubraum und mit einer Leistung von 40 bis 725 PS. Nicht nur für Kölner Ford Modelle, auch für US-Ikonen wie Ford Bronco oder Ford Mustang Ford Beschäftigte produzierten in Köln auch Motoren für andere Hersteller wie Matra, Saab oder Aston Martin, u.a. für einen ganz besonderen Dienstwagen von Kino-Geheimagent James Bond Beim Festakt, zu dem alle rund 760 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Motorenwerks eingeladen sind, wird historische Ausstellung eröffnet Motorenwerk-Leiter Oliver Färber verweist auf Zukunftsperspektive für Beschäftigte bei Transformation zum Ford Electrification Center am Standort Köln Der 1. Juni 1962 war ein ganz besonderer Tag in der inzwischen 91-jährigen Unternehmensgeschichte von Ford in Köln. An diesem Tag startete die Serienproduktion im Kölner Motorenwerk. Als erster Motor lief ein 1,2 Liter V4-Motor mit 40 PS vom Montageband. Er diente als Antrieb des ebenfalls in Köln gefertigten Ford Taunus 12M. Seitdem hat das Kölner Motorenwerk mehr als 28 Millionen Motoren produziert - und zwar in sämtlichen Ausführungen: Von drei bis zwölf Zylinder, als V- und Reihenmotor, von einem bis sechs Liter Hubraum und mit einer Leistung von 40 bis 725 PS. Eines haben alle Motoren gemeinsam, wenn sie das Kölner Motorenwerk verlassen: Sie erfüllen die hohen Qualitätsstandards von Ford und stehen deshalb für absolute Zuverlässigkeit. "Ohne das Engagement und das Miteinander der Menschen, die bei uns arbeiten und gearbeitet haben, wäre dies...
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