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Jubiläum & Wirtschaftsnachrichten aus aller Welt

Jubiläum News aus Unternehmen und Branchen

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Starke Marken – Weltmarktführer – Made in Hessen / 150 Jahre Engelhard Arzneimittel

Niederdorfelden/Frankfurt (ots) - Vor 150 Jahren legte der Apotheker Karl Philipp Engelhard in seiner Rosenapotheke im hessischen Frankfurt am Main den Grundstein für das Familienunternehmen Engelhard Arzneimittel. Heute zählt Engelhard zu den führenden OTC-Unternehmen in Deutschland mit über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bekannten und starken Marken wie Prospan®, isla®, Sinolpan®, Tyrosur® und Velgastin®. Das Unternehmen mit Sitz im hessischen Niederdorfelden bei Frankfurt hat sich inzwischen zu einem international agierenden und erfolgreichen Pharmaunternehmen in den Bereichen Atemwegserkrankungen, Hauterkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden entwickelt. Besonderen Wert legt Engelhard auf seine Standorttreue und das Gütesiegel "Made in Hessen" - sämtliche Produkte werden ausschließlich am heimischen Standort hergestellt und in über 100 Ländern vertrieben und angeboten. Heute wird das Familien-unternehmen bereits in 5. Generation von den beiden Geschäftsführern Oliver und Richard Engelhard geführt. Der Weltmarktführer mit seiner Marke Prospan® hat in den vergangenen Jahren kräftig in den Standort investiert - neue und zusätzliche Produktions- und Verwaltungsgebäude in Niederdorfelden kamen hinzu. Und auch für die weitere Zukunft hat Engelhard Arzneimittel große Ziele. Oliver Engelhard: "Wir wollen und werden weiterwachsen, auf mehreren Ebenen, mit unseren Marken, in neuen Indikationsfeldern, weiteren Ländern, aber natürlich auch in Bezug auf weltweite Partner sowie weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter." Richard Engelhard: "Unsere Motto 'Gesundheit bedeutet die Welt für uns", ist für uns Verpflichtung und Anspruch zugleich. Es spiegelt sich in unserer Unternehmensphilosophie und auch in unseren Unternehmenszielen wider." Oliver und Richard Engelhard weiter: "Besonders stolz sind wir, dass unser Familienunternehmen hier in Deutschland arbeitet und produziert, in Zeiten der Globalisierung keine Selbstverständlichkeit mehr. Aber wir wollen Arbeitsplätze in Deutschland sichern und schaffen und damit auch beweisen, dass der...

Gebaut, um das Morgen zu gestalten: Das BMW Hochhaus feiert 50. Geburtstag / Spektakuläre Performance der US-amerikanischen Fassadentänzer BANDALOOP

Die BMW Group feierte heute ihre Konzernzentrale vor über 200 internationalen Gästen als weltbekannte Architekturikone. München (ots) - Die Keynote des Pritzker-Preisträgers Francis Kéré sowie der Auftritt von Nihal Saad, Kabinettschefin der United Nations Alliance of Civilizations, machten die Feierstunde zu einem besonderen Ereignis. Neben des Auftritts von Star-Tenor Jonas Kaufmann wurden die Feierlichkeiten von einem besonderen Highlight abgeschlossen: Mit zwölf vertikalen Tänzern verwandelte das US-amerikanische Tanzprojekt BANDALOOP in seiner Deutschlandpremiere das BMW Hochhaus in eine Bühne. So schuf das Ensemble mit seiner eindrucksvollen Choreografie ein schwereloses Gesamtkunstwerk im Zusammenspiel aus Architektur und Tanz. Zur Musik von Ben Juodvalkis boten die Fassadentänzer mit „Momentum Curve“ eine exklusive Performance als Hommage an die einzigartige Architektur dar. Das BMW Hochhaus zählt mit seiner Hängekonstruktion zu den innovativsten Ingenieursbauten der Nachkriegszeit. Dabei wurden die oberen Etagen zuerst am Boden gefertigt, dann hydraulisch am massiven „Hochhausschaft“ aus Stahlbeton nach oben bewegt und in mehreren Segmenten vervollständigt. Im August 1972 wurde die Konzernzentrale der BMW Group am Petuelring fertiggestellt. Das vom österreichischen Architekten Professor Karl Schwanzer konzipierte Verwaltungsgebäude ist seitdem zu einer Ikone mit globaler Strahlkraft für München und das Unternehmen geworden. Die innovative Kraft von Schwanzers Entwurf steht damals wie heute für das Unternehmen BMW und macht die Firmenzentrale zum Leuchtturm einer nachhaltigen Mobilität von Morgen. Es ist nicht nur ein Symbol für wirtschaftlichen Erfolg, sondern steht gleichsam für internationalen Austausch, Frieden und Interkulturalität. Die von Schwanzer umgesetzte „gebaute Kommunikation“ weist heute den Weg in eine neue Ära der Elektrifizierung, Digitalisierung und Zirkularität. Weitere Informationen: BMW PressClub (https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0402374DE?language=de) Pressekontakt: Prof. Dr. Thomas Girst Leiter BMW Group Kulturengagement Telefon: +49-89-382-24753 E-Mail: thomas.girst@bmwgroup.com Original-Content von: BMW Group, übermittelt durch...

70 Jahre ŠKODA 1200: Ganzstahlkarosserie aus dem Windkanal

Am 11. Juli 1952 rollte in Mladá Boleslav der erste in Serie gefertigte ŠKODA 1200 Sedan vom Band, das erste Modell der Marke mit Ganzstahlkarosserie Die Ponton-Karosserie ermöglichte viel Platz im Interieur für Passagiere und Gepäck Die Entwickler optimierten die Formen der im Maßstab 1:5 und 1:10 angefertigten Modelle im Windkanal in Prag-Letňany Bis Herbst 1961 entstanden in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí 67.071 Pkw und Nutzfahrzeuge vom Typ ŠKODA 1200/1201 Mladá Boleslav (ots) - Vor 70 Jahren begann in Mladá Boleslav die Fertigung des ŠKODA 1200 Sedan mit Ganzstahlkarosserie. Dieser technologische Fortschritt ermöglichte eine effiziente Großserienproduktion. Zusätzlich erlaubte die Karosserie eine Vergrößerung des Innenraums sowie eine Verbesserung der passiven Sicherheit bei gleichzeitiger Reduzierung des Fahrzeuggewichts. Die Ponton-Karosserie des Sedan war eine der ersten in der Tschechoslowakei, die im Windkanal optimiert wurden. Das erste Automobil aus Mladá Boleslav, das jemals vom Team des Technikers Václav Laurin entwickelt wurde, stellte die Marke Laurin & Klement bereits 1905 der Öffentlichkeit vor. Die legendäre L&K VOITURETTE A bot eine offene Holzkarosserie, hatte allerdings keine Windschutzscheibe und keine Türen. Später wurden manuell geformte Blechteile mit kleinen Nägeln an einem Holzgestell befestigt. Dieses Verfahren wurde in der Automobilindustrie auch ein halbes Jahrhundert später noch verwendet. Am 11. Juli 1952 kam es zu einer großen Veränderung in der Fertigungstechnologie. Durch den Umstieg von Holz- auf Metallkarosserien mussten die Schreiner, die für den Bau der Holzgestelle für die Karosserien zuständig waren, auf die Herstellung von Transportkisten für den Fahrzeugexport umsteigen. Der neue ŠKODA 1200 Sedan war das erste Modell mit einer Ganzstahlkonstruktion in Ponton-Form mit integrierten Kotflügeln. Das ermöglichte eine effizientere Nutzung des Innenraums und...

Antrieb aus Köln: Ford feiert 60 Jahre Motorenwerk

Köln (ots) Antrieb aus Köln: Ford feiert 60 Jahre Motorenwerk Am 1. Juni 1962 hat die Serienproduktion im Kölner Motorenwerk begonnen. Seitdem sind in Köln mehr als 28 Millionen Motoren vom Montageband gelaufen In sämtlichen Ausführungen: Von drei bis zwölf Zylinder, von einem bis sechs Liter Hubraum und mit einer Leistung von 40 bis 725 PS. Nicht nur für Kölner Ford Modelle, auch für US-Ikonen wie Ford Bronco oder Ford Mustang Ford Beschäftigte produzierten in Köln auch Motoren für andere Hersteller wie Matra, Saab oder Aston Martin, u.a. für einen ganz besonderen Dienstwagen von Kino-Geheimagent James Bond Beim Festakt, zu dem alle rund 760 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Motorenwerks eingeladen sind, wird historische Ausstellung eröffnet Motorenwerk-Leiter Oliver Färber verweist auf Zukunftsperspektive für Beschäftigte bei Transformation zum Ford Electrification Center am Standort Köln Der 1. Juni 1962 war ein ganz besonderer Tag in der inzwischen 91-jährigen Unternehmensgeschichte von Ford in Köln. An diesem Tag startete die Serienproduktion im Kölner Motorenwerk. Als erster Motor lief ein 1,2 Liter V4-Motor mit 40 PS vom Montageband. Er diente als Antrieb des ebenfalls in Köln gefertigten Ford Taunus 12M. Seitdem hat das Kölner Motorenwerk mehr als 28 Millionen Motoren produziert - und zwar in sämtlichen Ausführungen: Von drei bis zwölf Zylinder, als V- und Reihenmotor, von einem bis sechs Liter Hubraum und mit einer Leistung von 40 bis 725 PS. Eines haben alle Motoren gemeinsam, wenn sie das Kölner Motorenwerk verlassen: Sie erfüllen die hohen Qualitätsstandards von Ford und stehen deshalb für absolute Zuverlässigkeit. "Ohne das Engagement und das Miteinander der Menschen, die bei uns arbeiten und gearbeitet haben, wäre dies...

Renommierte Stuttgarter Unternehmensberatung für Logistik und Supply Chain Management feiert 20-jähriges Firmenjubiläum

Stuttgart (ots) Auf nunmehr 20 erfolgreiche Jahre kann die ebp-consulting GmbH mit Sitz in Stuttgart zurückblicken. Das Unternehmen wurde 2001 von Dr. Jochen Braun und Frank Gehr mit ihrem damaligen Partner Prof. Dr. Bernd Hellingrath als Spin off aus den beiden führenden Fraunhofer-Instituten für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart und für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund gegründet und bietet maßgeschneiderte Beratungs-, Planungs- und Realisierungsdienstleistungen im Bereich des Supply Chain Managements (SCM), der Inbound-, Intra- und Outboundlogistik, sowie der Fabrik- und Lagerplanung. Zunächst lag ein starker Fokus der Geschäftstätigkeit auf der Planung und Einführung innovativer, schlanker Inbound- und Intralogistikprozesse im Automobilbereich. Bereits Anfang der 2000-er Jahre hatte ebp-consulting im Auftrag von führenden deutschen Automobilherstellern und Zulieferern zukunftsweisende Lean-Konzepte u.a. für "Just in Time" (JiT) und "Just in Sequence (JiS) entwickelt, geplant und in einer Vielzahl von Produktionswerken implementiert. ebp-consulting zählte damals schon zu den führenden Prozess- und Umsetzungsberatungen in diesem Segment. Auch für die Intralogistik wurden derartige Prinzipien des "Lean-Logistics" entwickelt und in der Materialbereitstellung, im internen Transport und in der Kommissionierung konsequent und erfolgreich umgesetzt. Line-Back-Prinzipien, Supermarktkonzepte und Fahrerlose Transportsysteme sind nur einige Beispiele hierfür. Parallel wurden im Rahmen der Supply Chain Management Beratung sukzessive weitere Branchen erschlossen: Neben Medizintechnik und Pharma, Maschinen- und Anlagenbau, Logistikdienstleister und Konsumgüter konnte auch der Handel erobert werden. Im Laufe der Jahre wurden dabei in enger Zusammenarbeit mit den auftraggebenden Unternehmen viele branchen- und unternehmensspezifische Lösungsansätze entwickelt und erfolgreich umgesetzt. "Unsere Kunden haben schon immer an uns geschätzt, dass wir branchenübergreifend denken und die besten Ansätze aus jeder Branche kundenindividuell kombinieren und anwenden.", sagt Frank Gehr, Geschäftsführer und...

50 Jahre Weltmeister-Käfer: Autostadt zeigt Jubilar auf der Piazza

Wolfsburg (ots) Besucherinnen und Besucher der Autostadt in Wolfsburg können ab sofort einen Weltmeister auf der Piazza erleben. Am 17. Februar 1972 lief in Halle 12 des Werks Wolfsburg der 15.007.034. in Serie montierte Käfer vom Band und brach damit den Produktionsrekord des von der Ford Motor Company gebauten Modells T. Anlässlich dieses Meilensteins in der Unternehmensgeschichte von Volkswagen präsentiert die Autostadt beide Fahrzeuge auf der Piazza. Armin Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt: "Vor genau 50 Jahren überholte der Volkswagen Käfer das Modell T und setzte als neuer 'Stückzahl-Weltmeister' eine wichtige Wegmarke. Wir sind sehr stolz darauf, beide Fahrzeuge in unserer ZeitHaus-Sammlung zu haben und damit Konzerngeschichte in der Autostadt erlebbar zu machen." Den Produktionsrekord des Käfers nahm Volkswagen zum Anlass, ein Sondermodell aufzulegen: Vom 19. Februar bis 31. März 1972 wurde die Serie "Weltmeister" angeboten. Über 6.000 Kundinnen und Kunden entschieden sich im Anschluss für das Sondermodell im Farbton "Marathon metallic", den die Abteilung "Farben und Stoffe" eigens kreierte. Gegenüber der 1302-Basisversion erhielt der "Weltmeister-Käfer" zudem sportliche Lemmerz-Felgen, Halogenscheinwerfer, Doppeltonhorn, Rückfahrleuchten und eine beheizbare Heckscheibe. Die schwarzen Cordsitze waren ebenso Bestandteil des Sondermodells wie die Schalttafelpolsterung und auch die praktischen Zugaben wie Fußraummatten und Gummischutzleisten an den Stoßstangen. Zusätzlich erhielten Weltmeister-Käuferinnen und -käufer eine charmante Accessoire-Auswahl: Neben einem Werkszertifikat gab es einen Aufkleber, einen Schlüsselanhänger, einen Schmuckanhänger und eine Goldmedaille mit der Aufschrift "Der Weltmeister". Die Autostadt kann täglich mit einer gültigen Tages- oder Jahreskarte besucht werden. Für den Besuch der Autostadt (Innenbereiche und Parklandschaft) gilt die 2G-Regel. Alle Gäste werden gebeten, die allgemeinen Hygienevorschriften und Verhaltensregeln zu beachten - sie können sich unter www.autostadt.de/aktuell bereits...

Porsche Design startet in das 50. Jubiläum mit Weltpremieren auf dem Digital Launch Event

Stuttgart (ots) Stuttgart. Heute startet das Markenjubiläum von Porsche Design mit einem spektakulären Auftakt im Porsche Museum. 50 Jahre "Engineered Passion" - eine Philosophie, die puristische Designsprache stets mit intelligenter Funktion verbindet. 1972 von Professor Ferdinand Alexander Porsche gegründet, entwickelt Porsche Design seit fünf Jahrzehnten Produkte, deren Stil sich durch Zeitlosigkeit definiert. Zu diesem denkwürdigen Anlass fand das Digitale Launch Event in Anwesenheit von Dr. Jan Becker, CEO Porsche Lifestyle Group und Lutz Meschke, Stellv. Vorstandsvorsitzender und Mitglied des Vorstands Finanzen und IT, Porsche AG mit Weltpremieren aus der Automotive - und Uhren Welt statt. Ein besonders emotionales Highlight war die Videobotschaft von Hans-Peter Porsche, dem Mitgründer der Marke Porsche Design und Bruder von Professor Ferdinand Alexander Porsche, dem Designer des legendären Porsche 911. "Es erfüllt uns mit Stolz, dass Porsche Des

Beflügelter Ford Fiesta: HA Schults „Goldener Vogel“ seit 30 Jahren Kölner Wahrzeichen über den Dächern der Stadt

- Am 25. April 1991 flattert der goldene Flügel-Fiesta - hochgezogen von einem Kran - auf den Turm des Kölner Stadtmuseums - Abgesehen von zwei kurzen Sanierungsphasen thront der "Goldene Vogel" dort seit 30 Jahren und hat sich inzwischen zu einem der bekanntesten Wahrzeichen Kölns entwickelt - Das Kunstwerk entstand im April 1989 für die Kunstaktion "Fetisch Auto" von HA Schult, bei der der Aktionskünstler elf künstlerisch verfremdete Ford Fiesta-Modelle an unterschiedlichen Orten der Stadt in Szene setzte Am Sonntag, 25. April 2021, feiert eines der Wahrzeichen Kölns, der "Goldene Vogel", ein rundes Jubiläum. Auf den Tag genau vor 30 Jahren hievte ein Kran den vom Künstler HA Schult gestalteten Flügel-Fiesta auf den Turm des Stadtmuseums in der Kölner Innenstadt. Heutzutage würde man die vorausgegangene Kunstaktion als typische Win-Win-Situation bezeichnen. 1989 war diese Bezeichnung noch nicht gebräuchlich. Doch zweifellos profitierten beide Seiten, der Aktionskünstler HA Schult und die Kölner Ford-Werke, gleichermaßen von diesem ungewöhnlichen Vorhaben. Der Künstler bekam elf nagelneue Ford Fiesta zur freien Gestaltung und die finanzielle Unterstützung für sein aufwendiges Kunstprojekt. Und Ford präsentierte so auf besonders kreative Weise die neue, dritte Fiesta-Generation, die zeitgleich in Köln-Niehl vom Band rollte. Dass sich daraus mit dem Flügel-Fiesta eines der bekanntesten Kölner Denkmäler entwickeln sollte, ahnte wohl keiner der Ford-Verantwortlichen um den damaligen Vorstandsvorsitzenden Daniel Goeudevert. "Fetisch Auto" nannte HA Schult seine Aktion, bei der er im April 1989 zehn Tage und Nächte elf ganz unterschiedlich gestaltete Fiesta-Modelle an verschiedenen Plätzen in und über Köln inszenierte. Ein mit Wolken bemalter Fiesta schwebte um die Türme des Kölner Doms, ein anderer schwamm auf einer Plattform im Rhein und einer stand...
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