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Jahresvignette

Ab 1. August: Jahresvignette 2022 in Österreich lohnt nicht mehr / Bis zu 37,40 Euro Ersparnis durch Kurzzeit-Vignetten bis Jahresende / In Slowenien gilt...

München (ots) - Für Autofahrer und Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen, die bis Ende des Jahres regelmäßig nach Österreich reisen möchten, lohnt sich in Kürze der Kauf einer Jahresvignette nicht mehr. Die verschiedenen Kurzzeit-Vignetten stellen dort günstigere Alternativen dar. In anderen Ländern sind die Gültigkeit und die Angebotsform der Vignetten unterschiedlich: Österreich Der Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 93,80 Euro, für zwei Monate 28,20 Euro und das 10-Tages-Pickerl kostet 9,60 Euro. Vielfahrer können ab August die Zeit bis Ende November mit zwei Zwei-Monats-Vignetten überbrücken. Geldersparnis gegenüber der Jahresvignette: 37,40 Euro. Bereits ab 1. Dezember 2022 ist die Jahresvignette 2023 erhältlich und gültig. Slowenien Seit dem 1. Februar 2022 gilt hier nur noch die digitale Vignette. Die Jahresvignette kostet nach wie vor 110 Euro, eine Monatsvignette 30 Euro. Neu ist zudem, dass die slowenische Jahresvignette immer 12 Monate ab dem gewünschten Beginn gültig ist (z.B. 4.2.2022 bis einschließlich 4.2.2023) und sich die Jahresvignette somit das ganze Jahr über lohnt. Schweiz Ab dem 1. August 2022 ändert sich der Verkaufspreis der Schweizer Jahresvignette. Der neue Preis beträgt nun 42 Euro (Preis bis 31.7.2022: 39 Euro). Der Kaufpreis in der Schweiz bleibt unverändert bei 40 CHF. Alle Informationen zu mautfreien Streckenabschnitten, zur digitalen Streckenmaut und zur digitalen Vignette gibt es unter https://www.adac.de/der-adac/ueber-uns-se/aktuelles/vignette-kaufen/ Produktangebot Die Klebe-Vignetten für Österreich und die Schweiz sind erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, im Internet unter www.adac-shop.de sowie telefonisch unter 0 800 5 10 11 12 (Montag bis Samstag 8 bis 20 Uhr, gebührenfrei). Die slowenische E-Vignette und die digitale Alternative zum österreichischen Pickerl sind in allen ADAC Geschäftsstelle erhältlich - nur beim Direktkauf entfällt die gesetzliche Sperrfrist, und die österreichische Vignette ist sofort gültig. Unabhängig von...

Jahresvignetten 2021 lohnen nicht mehr – Kurzzeit-Vignetten bis Jahresende günstiger/ Bis zu 36,90 Euro Ersparnis durch Kurzzeit-Vignetten/ Ausreden helfen nicht, wenn man ohne Vignette...

München (ots) Damit die Urlaubsreise kein teures Nachspiel hat, sollte man nicht vergessen, eine gültige Vignette zu besorgen. Ausreden wie "mein Hund hat das Pickerl gefressen" oder "die Vignette war als Geschenk auf eine Weinflasche geklebt" werden nur wenig nützen. 2020 wurden insgesamt 192.400 Vignettensünder erwischt - 30,3 Prozent der Fahrzeuge, also rund 58.300, stammten aus Deutschland. Im Jahr 2019 waren es noch 36 Prozent. Und die Strafen sind happig, es wird eine Ersatzmaut in Höhe von 120 Euro oder ein Bußgeld ab 300 Euro fällig. Für Autofahrer, die bis Ende des Jahres regelmäßig in Länder mit Vignettenpflicht reisen möchten, lohnt sich in Kürze der Kauf einer Jahresvignette nicht mehr. Die verschiedenen Kurzzeit-Vignetten in Österreich und Slowenien stellen günstigere Alternativen dar. Die ADAC Medien und Reise GmbH hat die wichtigsten Informationen zusammengestellt: Österreich Der Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 92,50 Euro, für zwei Monate 27,80 Euro und das 10-Tages-Pickerl kostet 9,50 Euro. Vielfahrer können ab August die Zeit bis Ende November mit zwei Zwei-Monats-Vignetten überbrücken. Geldersparnis gegenüber der Jahresvignette: 36,90 Euro. Bereits ab 1. Dezember 2021 ist die Jahresvignette 2022 erhältlich und gültig. Slowenien Der Kauf einer slowenischen Jahresvignette ist ab dem 1. September nicht mehr zu empfehlen. Die Jahresvignette kostet 110 Euro, eine Monatsvignette 30 Euro. Wer bis November drei Monatsvignetten nutzt spart 20 Euro. In Slowenien gilt die Jahresvignette 2022 ab 1. Dezember 2021. Alle Informationen zu mautfreien Routen, zur digitalen Streckenmaut, zur Sondermaut und zur digitalen Vignette gibt es unter https://www.adac.de/der-adac/ueber-uns-se/aktuelles/vignette-kaufen/ Produktangebot Die Vignetten für Österreich, Slowenien und die Schweiz sind erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, im Internet unter www.adac-shop.de sowie telefonisch unter 0 800 5 10 11 12 (Montag...

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2020 nicht mehr gültig Trotz Corona-Lockdown

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2020 nicht mehr gültig Trotz Corona-Lockdown Vignettenpflicht in Nachbarländern Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette München (ots) Auch wenn momentan touristische Reisen in die Nachbarländer Österreich, Schweiz und Slowenien unterlassen werden sollten, finden in eingeschränktem Ausmaß nach wie vor Autofahrten in Deutschlands Nachbarländer statt. Die Regelungen zur Vignettenpflicht behalten dabei unverändert Gültigkeit. Wichtig zu wissen: Die Jahresvignetten aus 2020 sind nur noch bis Sonntag, den 31. Januar 2021, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2021 anerkannt. Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit hohen Geldbußen rechnen. Am teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro - Manipulationen an der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind rund 180 Euro zuzüglich Vignettenkosten zu zahlen. Die österreichischen Vignettenpreise haben sich für 2021 leicht erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt jetzt 92,50 Euro, für zwei Monate 27,80 Euro und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt 9,50 Euro. Auch Motorradfahrer müssen tiefer in die Tasche greifen: Die Jahresvignette kostet nun 36,70 Euro, die Zwei-Monats-Vignette 13,90 Euro und die Zehn-Tages-Vignette 5,50 Euro. Autofahrer, die eine Jahresvignette für die Schweiz brauchen, müssen nun 38,50 Euro bezahlen. Die Preissenkung um 50 Cent ist dem Wechselkurs geschuldet, in der Schweiz kostet sie nach wie vor 40 Franken. In Slowenien bleiben die Preise auch 2021 stabil, ein Jahr Pkw-Maut kostet weiterhin 110 Euro, ein Monat 30 Euro und sieben Tage 15 Euro. Produktangebot Klebevignetten gibt es in...

Österreich lockert die Reisebestimmungen: Was Autofahrer jetzt beachten müssen

Österreich lockert die Reisebestimmungen: Was Autofahrer jetzt beachten müssen / 2019 wurden 79.000 Mautsünder erwischt - die Top-Ten Ausreden / Ersatzmaut kostet 120 Euro München (ots) Deutsche Autofahrer dürfen ab Montag, den 15. Juni, wieder nach Österreich einreisen - das gilt sowohl für Geschäftsreisen als auch für Touristen. Damit die wiedergewonnene Reisefreiheit kein böses Nachspiel hat, sollte man nicht vergessen, eine gültige Vignette zu besorgen. Ausreden wie "mein Hund hat das Pickerl gefressen" oder die "Vignette ist in der Handtasche meiner Frau" werden nur wenig nützen. 2019 wurden insgesamt 220.325 Vignettensünder erwischt - 36 Prozent, also rund 79.000 der Fahrzeuge, stammten aus Deutschland. Im Jahr 2018 waren es noch 42 Prozent. Und die Strafen sind happig, es wird eine Ersatzmaut in Höhe von 120 Euro oder ein Bußgeld ab 300 Euro fällig. Die Top-Ten der Ausreden: - Ich habe nichts von der Vignettenpflicht in Österreich gewusst - Ich habe nicht gewusst, wo man sich eine Vignette kaufen kann - Ich habe nicht gewusst, dass man bei einem Windschutzscheibenbruch eine Ersatzvignette erhält - Das Navi hat mich auf die Autobahn gelotst - Es ist umständlich, eine 10-Tages-Vignette von der Windschutzscheibe abzulösen - Ich muss schnell ins Krankenhaus - Ich habe keine Vertriebsstelle gefunden - Ich habe keine Vignette an der Vertriebsstelle erhalten - Ich habe die Vignettenpflicht-Schilder nicht gesehen - Das ist nicht mein Auto Autofahrer sollten also unbedingt eine Vignette erwerben. Der Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 91,10 Euro, für zwei Monate 27,40 Euro, und das 10-Tages-Pickerl kostet 9,40 Euro. Motorradfahrer müssen für die Jahresvignette 36,20 Euro, für die Zwei-Monats-Vignette 13,70 Euro und die Zehn-Tages-Vignette 5,40 Euro bezahlen. Wer häufiger nach Österreich reist, kauft in der Regel...
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