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Unfall im Ausland – was ist zu tun?

Unfallbericht: Unterschiedliche Beweiskraft in unterschiedlichen Ländern Zuhause oder im Ausland reparieren? Sommer und Ferien: ein unschlagbares Duo. Mit Urlaubsbeginn atmet jeder tief durch und denkt an Erholung. Niemand rechnet mit einem Unfall. Doch wenn es wirklich kracht, sollte man vorbereitet sein, zudem im Ausland manches anders ist als zuhause. Die HUK-COBURG rät, vor dem Aussteigen eine Warnweste anzuziehen. In den meisten europäischen Ländern (Belgien, Bulgarien, Finnland, Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg, Montenegro, Norwegen, Österreich, Portugal, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn) ist das Tragen mittlerweile Pflicht. Wer ohne erwischt wird, muss zahlen: Wie hoch das Bußgeld ausfällt, ist unterschiedlich: Die Spanne reicht von 14 Euro bis zu 1.400 Euro. In vielen Ländern müssen nicht nur Auto- sondern auch Motorradfahrer mit einer Leuchtweste ausgestattet sein. Ebenso variabel gehen die Staaten mit der Frage um, ob Warnwesten nur für den Fahrer oder für alle Fahrzeuginsassen vorhanden sein müssen. Mit einem Exemplar für jeden ist man immer auf der sicheren Seite. Es gibt keine Vorschrift zur Aufbewahrung von Warnwesten. Aber um sie vor dem Aussteigen anziehen zu können, müssen sie griffbereit liegen, am besten im Handschuhfach oder in den Seitenfächern der Türen. Sicherheitsmaßnahmen und Pflichten nach einem Unfall im Ausland: Von Warndreieck bis Unfallbericht Genauso wichtig wie die Warnweste ist das Absichern der Unfallstelle mit einem Warndreieck. Liegt die Unfallstelle in einer Kurve oder vor einer Kuppe, muss das Dreieck immer davor aufgestellt werden. Am wichtigsten ist, die anderen Verkehrsteilnehmer rechtzeitig und deutlich sichtbar vor der Gefahrenstelle zu warnen. Zudem gibt es Staaten, wie zum Beispiel Polen oder Rumänien, die vorschreiben, jeden Unfall der Polizei zu melden. Um nichts falsch zu machen, ist ein...

Stresa Festival: Mit großer Musik durch den Sommer

Klassik, Jazz und Rock, hochkarätige Ensembles und virtuose Solisten – vom 16. Juli bis zum 9. September 2022 findet am Lago Maggiore das Stresa Festival statt. Die diesjährige 61. Ausgabe des Festivals widmet zahlreiche Veranstaltungen dem großen italienischen Intellektuellen Pier Paolo Pasolini. Er war ein Linker, ein Atheist, einer, der sich von Jesus und dem Evangelium immer wieder inspirieren ließ. Der wider­sprüchlichen Persönlichkeit des Regisseurs, Schriftstellers und Publizisten Pier Paolo Pasolini näherzukommen, dar­um geht es bei „Isola in Festival – le Isole di Pasolini“, der Auftaktveranstaltung des Stresa Festivals 2022. Mit Texten und Fotografien, Installationen und akrobatischem Tanz werden einen langen Abend lang auf der Isola dei Pescatori, der „Fischerinsel“ im Lago Maggiore, Facetten des Lebens und Schaffens dieses herausragenden Intellektuellen, be­leuchtet. Anlass ist Pasolinis Geburtstag, der sich in diesem Jahr zum 100sten Mal jährt. Weitere Highlights folgen beim diesjährigen Stresa Festival dann Schlag auf Schlag. Unter dem Motto „Von Bach bis Piazzola“ steht der Konzertabend mit dem französischen Violine-Virtuosen Gilles Apap, dessen Karriere einst unter der Ägide des Jahrhundert-Geigers Yehudi Menuhin begonnen hat. Gemeinsam mit der Akkordeonspielerin Myriam Lafargue wird Apap das Publikum auf der berühmten Isola Bella mit einem breitgefächerten Repertoire verzaubern. Eine mobile Freilichtbühne von Designer Michele De Lucchi Während die Zuhörer unter freiem Himmel sitzen und den Blick über den See schweifen lassen können, werden der Geiger und die Akkordeonistin in einem neuartigen Pavillon spielen. Der muschelartige Holzbau sorgt für intensiven, aber weniger technischen Klang und soll dadurch gleichzeitig die Sinne der Musikmachenden und der Musikhörenden für die Natur rundherum sensibilisiere. Entworfen wurde „Catapulta“, der mobile Konzertsaal für Freiluftkonzerte, von dem italienischen...

OK Mobility: Das Mobilitätsunternehmen erzielt mit 400 Mio. Euro Umsatz einen neuen Rekord

OK Mobility übertrifft seine vorpandemischen Ergebnisse und schließt 2021 mit einem EBITDA von über 62 Millionen Euro ab Das Mobilitätsunternehmen erzielt mit 400 Mio. Euro Umsatz einen neuen Rekord Palma (ots) OK Mobility hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem EBITDA von über 62 Millionen Euro und einem Betriebsergebnis (EBIT) von 50 Millionen Euro abgeschlossen und damit das beste wirtschaftliche Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens erzielt. Mit diesen Zahlen festigt das globale Mobilitätsunternehmen seine Führungsposition als das am schnellsten wachsende und profitabelste Unternehmen der Branche in Europa. Dafür sprechen auch die 400 Millionen Euro Umsatz, die im Jahr 2021 erzielt wurden. Die vorgelegten Ergebnisse bestätigen das nachhaltige Wachstum, das das Unternehmen seit mehr als 15 Jahren erfährt - mit Zahlen, die Jahr für Jahr einen positiven und aufwärts gerichteten Trend aufweisen. Der CEO von OK Mobility, Othman Ktiri, betonte, dass "die Skalierbarkeit von OK Mobility und seine beiden antizyklischen Geschäftsbereiche klar aufzeigen, dass das Wachstum unserer Gruppe seit ihrer Gründung sowohl in Bezug auf den Umsatz als auch auf die Rentabilität ununterbrochen ist." Besonders Spanien, Portugal, Italien, Frankreich, Deutschland und Griechenland - die Ländern, in denen OK Mobility sehr präsent ist - haben positiv zu den positiven Ergebnissen beigetragen. "Das ist ein großartiges Zeichen und bestätigt, dass unser Geschäftsmodell auch außerhalb Spaniens skalierbar ist und ermutigt uns, unseren internationalen Expansionsplan mit großem Optimismus weiterzuentwickeln", erklärte Ktiri. Insgesamt ist jedes siebte von OK Mobility vermietete Fahrzeug in OK Stores außerhalb Spaniens angemietet worden. Im Fahrzeugverkauf, den OK Mobility in mehr als 15 Ländern anbietet, werden 75 Prozent der Flotte auf internationalen Märkten verkauft. Das Unternehmen schloss das vergangene Jahr mit...

Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz - 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern Forderungen - Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos Verantwortung - Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride. Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren. Benziner geraten ins Abseits Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten. Achillesferse Ladenetzwerk Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem...

OK Mobility: Umsatz im ersten Halbjahr übertrifft Vor-Corona-Niveau

Palma (ots)  Das globale Mobilitätsunternehmen OK Mobility hat im ersten Halbjahr 2021 einen Umsatz von 145 Millionen Euro erzielt. Das sind 6 Prozent mehr als im entsprechenden Zeitraum 2019. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 370 Millionen Euro. In einem von Expansion und Internationalisierung geprägten Jahr ist OK Mobility damit das am stärksten wachsende Unternehmen der Branche in Spanien. OK Mobility schließt das erste Halbjahr mit einem Umsatz von 145 Millionen Euro ab. Das entspricht einer Steigerung von 6 Prozent verglichen mit den Zahlen des entsprechenden Zeitraums 2019, also dem Vor-Corona-Niveau. Damit übertrifft das globale Mobilitätsunternehmen seine bis Ende Juni 2021 gesteckten Ziele sowohl bei der Fahrzeugvermietung als auch bei den Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrzeugen. Im bisherigen Jahresverlauf hat das Unternehmen eine operative Marge von 25 Millionen Euro und ein EBIT von 7,9 Millionen Euro erzielt und damit ebenfalls die Werte von 2019 übertroffen. Die guten Ergebnisse fallen mit der Einführung der neuen Marke OK Mobility zusammen, unter der die Gruppe ihre Hauptgeschäftsbereiche Vermietung und Verkauf von Fahrzeugen zusammengefasst hat. Die Vermietung nahm vor allem in den Frühjahrsmonaten an Fahrt auf - und verzeichnete eine beachtenswerte Steigerung der wichtigsten Geschäftskennzahlen im Vergleich zu 2019 und die besten Effizienzkennzahlen der Geschichte des Unternehmens. Bei den Online-Buchungen über okmobility.com ist Deutschland hinter Spanien und Frankreich in diesem Jahr der drittgrößte Markt für OK Mobility. Auf Deutschland folgen Großbritannien und Italien. Im Fahrzeugverkauf ermöglicht die starke Positionierung im Einkauf in Verbindung mit dem derzeitigen Mangel an Fahrzeugen auf dem Markt aktuell und zukünftig eine optimale Rentabilität. Othman Ktiri, CEO von OK Mobility, ist mit den Ergebnissen zufrieden und gibt...

Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz - 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern Forderungen - Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos Verantwortung - Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride. Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren. Benziner geraten ins Abseits Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten. Achillesferse Ladenetzwerk Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem...
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