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Alle sieben Minuten wird ein potenzieller Cyberangriff identifiziert – das zeigt der jährliche Threat Hunting Report von CrowdStrike

Aachen (ots) - CrowdStrike (https://www.crowdstrike.de/), ein führender Anbieter von Cloud-basiertem Schutz von Endgeräten, Cloud-Workloads, Identitäten und Daten, veröffentlichte heute seinen vierten jährlichen Threat Hunting Report Nowhere to Hide: 2022 Falcon OverWatch Threat Hunting Report. Der globale Bericht zeigt einen rekordverdächtigen Anstieg von Hands-On-Angriffsversuchen um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sowie deutliche Veränderungen bei den Angriffstrends und den Vorgehensweisen der Angreifer. Die Falcon OverWatch Threat Hunter haben mehr als 77.000 potenzielle Angriffsversuche identifiziert, was ungefähr einem Angriffsversuch alle sieben Minuten entspricht. Dabei handelt es sich um Fälle, bei denen durch eine proaktive, von Menschen geleitete, Bedrohungsjagd Angreifer aufgedeckt wurden, die in verschiedenen Phasen der Angriffskette aktiv bösartige Techniken angewendet haben. Dabei setzen sie alles daran, sich den autonomen Erkennungsmethoden zu entziehen. Falcon OverWatch hat errechnet, dass die Breakout Time (also die Zeit, die ein Angreifer im Durchschnitt benötigt, um von der anfänglichen Kompromittierung zu anderen Hosts innerhalb der Opferumgebung überzugehen) für eCrime-Angreifer auf 1 Stunde und 24 Minuten gesunken ist - im Vergleich zu 1 Stunde und 38 Minuten, die Falcon OverWatch noch für den CrowdStrike Global Threat Report 2022 (https://www.crowdstrike.de/ressourcen/reports/global-threat-report/) ermittelte. Darüber hinaus stellte das OverWatch-Team fest, dass bei etwa einem Drittel (30 %) dieser eCrime-Attacken der Angreifer in der Lage war, sich in weniger als 30 Minuten lateral zu bewegen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Geschwindigkeit und das Ausmaß, in dem Bedrohungsakteure ihre Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) weiterentwickeln und in der Lage sind, selbst die fortschrittlichsten technologiebasierten Abwehrsysteme zu umgehen, um ihre Ziele erfolgreich zu erreichen. "In den letzten 12 Monaten sah sich die Welt mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die durch wirtschaftlichen...

Die österreichische Cyberdimension: über eine Million potenzielle Schwachstellen, welche Kriminelle nutzen können

Bern und Wien (ots) - An der IKT-Sicherheitskonferenz 2022 in Wien präsentierte das Schweizer Cybersecurity-Unternehmen Dreamlab Technologies AG einen wissenschaftlichen Scan der österreichischen Cyberdimension; also aller ans öffentliche Internet angeschlossener Geräte, Firewalls, Infrastrukturen und Server. Über eine Million potenzielle Schwachstellen wurden im AT-Cyberraum identifiziert. Der von Dreamlab Technologies CEO Nicolas Mayencourt und Professor Marc K. Peter präsentierte Bericht an der IKT-Sicherheitskonferenz 2022 zeigte auf, was eine Nation sehen würde, welche den österreichischen Raum für mögliche kriminelle Angriffe analysiert. Der Bericht wurde mit der Softwarelösung CyObs, dem Cyberradarsystem von Dreamlab Technologies, durchgeführt. CyObs misst die sogenannte externe Angriffsfläche und inventarisiert alle ans Internet angeschlossene Infrastrukturen. Dadurch entsteht auch eine Übersicht der potenziellen Schwachstellen, also möglicher Angriffslücken im österreichischen Internet. Der CyObs-Bericht präsentierte die österreichische "Cyberlage der Nation" wie folgt: - Identifiziert wurden 1'279'036 aktive und Österreich zugeteilte IPv4-Adressen sowie 493'457 aktive .at-Domainnamen - Im gesamten AT-Cyberraum wurden 1'180'417 potenzielle Schwachstellen gemessen, wovon - 206'124 als kritisch eingestuft sind - 358'887 als schwerwiegend eingestuft sind Potenzielle Schwachstellen beinhalten unter anderem nicht mehr unterstützte Betriebssysteme mit dokumentierten Sicherheitslücken, nicht aktualisierte Firewalls, ungeschützte Datenbanken, angreifbare Webseiten (auf welchen z.B. die Passwörter von Benutzern gestohlen werden können), angeschlossene industrielle Geräte (mit Schwachstellen und in vielen Fällen ohne vorgeschaltete Firewalls), FTP-Server sowie Webcams. Ein separater CyObs-Scan der von der Verwaltung genutzten Domains (gv.at) zeigte auch, dass die behördlichen Internetinfrastrukturen viele potenzielle Schwachstellen aufweisen. Die 873 untersuchten und aktiven .gv.at-Domains zeigten über 5'500 potenzielle Schwachstellen auf. Nicolas Mayencourt und Marc K. Peter schliessen ihre Keynote mit dem Aufruf, dass Österreich viel Potenzial hat, die Basis-Cyberhygiene im nationalen Cyberraum...

NDR Doku „Kevin Kühnert und die SPD“ bekommt Deutschen Fernsehpreis für Kamera

Hamburg / Köln (ots) - Die NDR Dokuserie "Kevin Kühnert und die SPD" bekommt den Deutschen Fernsehpreis 2022 in der Kategorie "Beste Kamera Information/Dokumentation" (Katharina Schiele und Lucas Stratmann). Der Sechsteiler könnte am 14. September zudem noch in der Sparte "Beste Doku-Mehrteiler/Serie" mit einem weiteren Fernsehpreis ausgezeichnet werden. Ebenfalls noch nominiert sind die "tagesthemen" in der Kategorie "Beste Information". Der Deutsche Fernsehpreis wird in diesem Jahr in Köln zum ersten Mal an zwei Abenden verliehen, am Dienstag, 13. September, und am Mittwoch, 14. September. Für die sechsteilige NDR Dokuserie "Kevin Kühnert und die SPD" begleiteten Katharina Schiele und Lucas Stratmann den damaligen Juso-Vorsitzenden über drei Jahre hindurch mit der Kamera. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erhalten so intime Einblicke, auch in das Innenleben der Partei. Die Dokuserie lief "online first" in der ARD Mediathek und war danach im NDR Fernsehen zu sehen. Die Redakteure der NDR Eigenproduktion waren Timo Großpietsch und Christoph Mestmacher. Katharina Schiele und Lucas Stratmann haben für "Kevin Kühnert und die SPD" bereits den Axel-Springer-Preis für jungen Journalismus in Gold erhalten. Der Deutsche Fernsehpreis wird gestiftet von ZDF, SAT.1, ARD, Deutscher Telekom und RTL. Pressekontakt: NDR Norddeutscher Rundfunk Unternehmenskommunikation NDR Presse und Information Telefon: 040 / 4156 - 2300 Fax: 040 / 4156 - 2199 presse@ndr.de http://www.ndr.de Original-Content von: NDR Norddeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell

SWR übernimmt ARD-Vorsitz ab 01.01.2023

Bremen, Köln, Stuttgart, Baden-Baden, Mainz (ots) - Der SWR wird im kommenden Jahr den Vorsitz der ARD übernehmen. Das hat die Hauptversammlung der ARD-Rundfunkanstalten am 14. September 2022 beschlossen. Damit löst der Südwestrundfunk (SWR) den Westdeutschen Rundfunk (WDR) ab. Intendant Kai Gniffke (SWR) übernimmt das Amt des ARD-Vorsitzenden von Tom Buhrow (WDR), der den Vorsitz bis Ende des Jahres 2022 interimsmäßig vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) übernommen hat. Der WDR ist ab 2023 stellvertretender Vorsitz der ARD. Gniffke: Vertrauen gewinnen und ARD zukunftsfähig aufstellen "Die ARD gehört allen Menschen in Deutschland, denn sie wird von der ganzen Gesellschaft getragen. Das ist ein großes Privileg. Wir werden noch deutlicher herausstellen, dass wir unabhängig und der journalistischen Qualität verpflichtet sind. Unser Auftrag ist es, allen Menschen in Deutschland ein umfassendes Medienangebot zu machen, das sie interessiert und im persönlichen Alltag relevant ist. Mit guter journalistischer Arbeit müssen wir für das Vertrauen der Menschen kämpfen", so Kai Gniffke zu seiner bevorstehenden Aufgabe. "Ich danke Tom Buhrow und seinem Team im WDR, dass sie den ARD-Vorsitz seit Anfang August übernommen haben. Gemeinschaftliches Handeln wird auch weiterhin entscheidend sein, um das bestmögliche Programm anzubieten. Hieran möchte ich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Landesrundfunkanstalten, aber auch zusammen mit dem ZDF und Deutschlandradio arbeiten. Der Fokus muss dabei immer auf den Bedürfnissen des Publikums liegen." Zur Person Kai Gniffke Kai Gniffke ist seit September 2019 Intendant des Südwestrundfunks. Zuvor (2006 bis 2019) verantwortete er als Erster Chefredakteur ARD-aktuell unter anderem die Tagesschau, Tagesthemen und tagesschau.de. Von 2003 bis 2005 war er Zweiter Chefredakteur ARD-aktuell. Er wurde am 20. November 1960 in Frankfurt am...

LKQ Europe setzt Transformation zum neuen Branding mit dem Launch der Unternehmemswebsite inklusive Newsroom fort

Neuen Branding mit dem Launch der Unternehmemswebsite von LKQ Europa inklusive Newsroom Zug, Schweiz (ots) - Mit der neuen Website und dem Newsroom bringt der europäische Marktführer im Automotive-Aftermarket seine neue Corporate Identity zum Ausdruck, um näher an seinen Kunden, Medienvertretern und wichtigen Stakeholdern zu sein und neue Markendesignstandards in der Branche zu setzen. Zug, Schweiz. LKQ Europe verstärkt mit dem nächsten Schritt in der Neugestaltung seiner Corporate Identity und seines Markendesigns seine Position als globaler und innovativer Marktführer im Aftermarket. Heute ist die neue Unternehmenswebsite von LKQ Europe offiziell online gegangen und LKQ setzt damit neue Markendesignstandards in der Branche. Neue LKQ-Europe-Website Zum ersten Mal seit dem Einstieg von LKQ in den europäischen Markt im Jahr 2011 bietet LKQ Europe eine umfassende zentrale Informationsquelle für alle Stakeholder. Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Investoren, Organisationen, Medienvertreter und alle interessierten Zielgruppen können nun LKQ Europe und sein Angebot als führender Teilegroßhändler für Autos, Nutzfahrzeuge und Industriefahrzeuge in Europa entdecken. "Als Marktführer im KFZ-Aftermarket möchten wir auch führend in der Branche sein, wenn es um Design geht und gleichzeitig neue Standards in Bezug auf Marken- und Erlebnisdesign sowie digitale Kundenerfahrungen setzen. Wir sind nun in der Lage, unsere Marke effektiv, effizient und einheitlich in allen Kundensegmenten, Märkten, Kontaktpunkten, Kanälen und Assets einzusetzen und zu kommunizieren. Die neue Website von LKQ Europe ist wesentlich, um unsere Zielgruppen auf dem ganzen Kontinent zu erreichen. Unser Ziel ist es, Spitzenleistungen zu erbringen, unseren Bekanntheitsgrad kontinuierlich zu verbessern und zum Sprachrohr im unabhängigen Aftermarket in Europa zu werden. Die Website ist für uns ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg." sagt Dr. Christiane Lesmeister, Director of Communications bei...

Daniel Bidmon: Die drei Bausteine für ganzheitliches Online-Marketing

München (ots) Daniel Bidmon ist ambitionierter Online-Unternehmer und der Gründer der ECOM HOUSE GmbH. Nachdem er selbst jahrelang einen eigenen Onlineshop betrieben hat, hilft er nun gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Emanuele Maragno erfolgreich anderen Händlern dabei, die richtigen Kunden zu gewinnen. Dafür setzt er auf ein ganzheitliches Marketing-Konzept aus drei Bausteinen. Knapp 120.000 Online-Shops gibt es in ganz Deutschland - Tendenz steigend. Wer zu den besten auf dem Markt gehören möchte, der braucht nicht nur einen übersichtlichen Onlineshop und eine überzeugende Produktpalette, sondern vor allem die richtige Marketing-Strategie. Viele Gründer und Jungunternehmer legen die Prioritäten in ihrem Business allerdings anders. Sie kümmern sich zuerst um den perfekten optischen Onlineauftritt und die Perfektionierung ihrer Produkte. Die fehlende Marketing-Strategie führt dann oft dazu, dass die richtigen Kunden nicht auf das Angebot aufmerksam werden, weiß Daniel Bidmon, Marketing-Experte und Gründer der ECOM HOUSE GmbH. "Viele Händler wissen nicht, wie man die Sprache der Zielgruppe spricht und verkaufsstarke Werbekampagnen erstellt", erklärt der Experte. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Emanuele Maragno hilft er Digitalunternehmen deshalb mit einfachen Schritten, mehr Kunden für ihren Onlineshop zu generieren. Aus eigener Erfahrung weiß Daniel Bidmon, wie man seine digitale Marke auf achtstellige Jahresumsätzen skalieren kann. Um auch seinen Kunden eine solche Erfolgsgeschichte zu ermöglichen, setzt der E-Commerce-Experte auf ganzheitliches Online-Marketing. "Das besteht aus drei Bausteinen. Der Erste umfasst den Vertrauensaufbau durch Influencer-Marketing. Im zweiten Schritt schalten wir bezahlte Werbeanzeigen auf den gängigen sozialen Netzwerken wie Instagram, Facebook und TikTok", erklärt Bidmon. Der dritte Baustein ist E-Mail-Marketing, um die Markenbindung der neugewonnenen Kunden aus dem ersten und zweiten Baustein zu intensivieren, Folgekäufe zu generieren und den individuellen Kundenwert...

Kampf um die Deutungshoheit: Experte erklärt, wie der Kampf in den Suchmaschinen unsere Meinung beeinflusst

Siegen (ots) Egal, ob fragliche News-Anbieter oder vermeintlich objektive Testberichte von Kaffeemaschinen, Fitnessgeräten oder Bürostühlen: Sie alle führen einen Kampf um die beste Position in den Suchmaschinen. Denn sie teilen sich das Interesse daran, die meistgeklickte Seite zu sein - ob aus monetären oder aus Propaganda-Gründen. "Besonders für Seiten mit Meinungsmache und Affiliate-Webseiten, die auf bestimmte Produkte verweisen und an jedem Verkauf mitverdienen, ist der Google-Algorithmus essenziell. Dieser kann allerdings stark beeinflusst werden", erklärt SEO-Experte Phil Poosch. Gerne verrät er in diesem Gastbeitrag, wie wir von den Google-Ergebnissen manipuliert werden. Unser Vertrauen in Google Wer in den meisten Teilen Europas oder in den USA im Internet eine Suchanfrage durchführt, nutzt dafür fast immer die Suchmaschine Google. Warum auch nicht, immerhin lassen sich hier meist innerhalb von Sekundenbruchteilen die gewünschten Antworten finden. Das Vertrauen der User in die Richtigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen ist dabei groß. Der Großteil der Anwender weiß, dass Google einen bestimmten Algorithmus verwendet und ebenso bezahlte Werbeanzeigen auflistet. Zudem herrscht das Vorurteil, nur die ersten drei bereitgestellten Antworten seien sinnvoll - weiter hinter aufgeführte Links werden dagegen gemieden. Das Vertrauen in Google ist dennoch ungebrochen. Manipulationen lassen sich nicht vermeiden Demgegenüber kann der User im Regelfall nicht einschätzen, ob die ihm in der Suchanfrage erteilte Antwort auch korrekt ist. Ebenso ist für ihn nicht einsehbar, wer diese verfasst und dabei vielleicht sogar eine bestimmte Intention verfolgt hat. Denn immer mehr Marketingagenturen gehen beim Bewerben der Produkte und Dienstleistungen ihrer Klienten dazu über, Informationen so aufzubereiten und ins Internet zu stellen, dass sie bei relevanten Suchanfragen automatisch möglichst weit oben gelistet sind und sich idealerweise in...

fraenk App Radar: 23 % setzen bei Apps auf Empfehlungen durch Freunde Hohes App-Potenzial für die Branchen Versicherung, Banking und Smart Home

Köln (ots) Beim Download oder Kauf von Apps für das Smartphone vertrauen rund ein Viertel der Smartphone-Nutzer auf Empfehlungen durch Freunde. Zudem werden Apps immer häufiger dafür genutzt, um Tarife, Verträge oder Abonnements zu organisieren. Beliebt sind dabei aktuell vor allem Apps für das Handling der Versicherung oder das Banking. Perspektivisch können sich viele Nutzer auch vorstellen, für bestimmte Anwendungen nur noch Apps zu nutzen. Ein hohes Potenzial haben dabei Apps für die Organisation der eigenen Versicherung, der Mobilität, des Bankings und des Smart Homes. Das sind die wichtigsten Ergebnisse des 2. fraenk App Radars, der auf einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey basiert. Befragt wurden bundesweit 5.000 Personen in allen Altersgruppen im November 2021. Die Umfrage gibt einen Einblick in die App-Nutzung, zeigt App-Potenziale auf und prognostiziert, in welchen Branchen Apps noch stärker nachgefragt werden. fraenk ist einer der ersten ausschließlich app-basierten Mobilfunktarife in Deutschland. Digitale Anwendungen wie Apps werden beim Handling von Tarifen wichtiger Apps auf dem Smartphone werden bei der Organisation von Tarifen, Verträgen oder Abonnements wichtiger. 7,4 Prozent der Befragten gaben an, dafür eine App zu nutzen - eine leichte Steigerung im Vergleich zum Vorjahr (6,4 %). Auch Online-Portale können ihren Anteil leicht ausbauen (von 7,2 % auf 9,8 %). Der PC bzw. der Computer wird von 39,2 Prozent als digitale Ablage genutzt (Vorjahr: 39,3 %). Am beliebtesten ist mit 59,3 Prozent nach wie vor der klassische Ordner oder die Papierablage - verliert im Vergleich zum Vorjahr aber deutlich an Zustimmung (67,8 %). Apps für Versicherung und Banking auf Platz 1, Mobilität auf Platz 2 Aktuell werden Apps vor allem für das Handling der eigenen Versicherung...
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