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Internet of Things

Internet of Things und Datenschutz

Was macht das Internet der Dinge? Aus der Werbung kennen Sie vielleicht das berühmte Smart Home. Die Kaffeemaschine geht morgens automatisch an, hat man vergessen die Haustür abzusperren, so macht sie das selbst und die Heizung temperiert sich selbst genauso wie sie sollte. Grundlage für all dies ist das Internet of Things, kurz IoT. Das Internet of Things beinhaltet alle Technologien, die virtuelle und physische Objekte miteinander verbinden. Das heißt, intelligente Geräte oder Maschinen, wie Kühlschränke oder Waschmaschinen, sind miteinander und mit dem Internet verbunden. IoT ist ein Sammelbegriff für diese Technologien, so die Definition des Internet of Things. Besagte Maschinen und Geräte erfassen sensorisch alle möglichen Informationen ihrer Umgebung, analysieren diese und teilen sie im Netzwerk. Dies ist jedoch nicht nur im Zusammenhang mit dem Smart Home interessant, sondern natürlich auch für Unternehmen, da die Geräte in einem intelligenten System funktionieren und sich die gewonnenen Erkenntnisse zur Prozessoptimierung nutzen lassen. Es gibt vielerlei Einsatzmöglichkeiten des Internets der Dinge. Geschichte des IoT Die Geschichte des IoT ist kurz. Denn sie begann ganz streng genommen erst in den 2000ern. Ein wenig weiter gefasst ging es in den 80ern los. In Pittsburgh nutzten Informatik-Studenten den Vorgänger des Internets, um einen Getränkeautomaten zu überwachen. Dabei konnten sie den Füllstand verfolgen. Tatsächlich gab es das erste vernetzte Haushaltsgerät, einen Toaster, schon im Jahre 1990, das ist das Jahr vor der ersten Website. Dieser ist als das erste IoT-Gerät in die Geschichte eingegangen. Die richtige Technologie wurde dann allerdings erst in den 2000ern entwickelt. „Internet of Things“ als Begrifflichkeit hat der Brite Kevin Ashton in die Welt gesetzt. Der koreanische Konzern LG war der...
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