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Smurfit Kappa eröffnet Netzwerk aus 5 E-Commerce Packaging Hubs in Deutschland / Verpackungsentwicklung, Simulation und Laborprüfungen aus einer Hand

Hamburg (ots) - Smurfit Kappa hat ein Netzwerk aus 5 E-Commerce Hubs in Deutschland eröffnet und bietet an diesen Standorten agile Verpackungsentwicklung, Verpackungstests und -simulationen sowie Laborprüfungen aus einer Hand an. Das Netzwerk der E-Commerce Hubs spannt sich, mit den Standorten Hamburg, Waren an der Müritz, Neuss, St. Leon-Rot und Plattling, über die ganze Republik und findet so regionalen Anschluss an große Wirtschaftsstandorte des Landes. Die Hubs sind speziell darauf ausgerichtet, Online-Händler in der Gestaltung ihrer optimalen Verpackungen zu unterstützen. Die Eröffnung dieser Plattformen resultiert aus der steigenden Nachfrage nach hochqualitativen und nachhaltigen Versandverpackungen, die funktional den Anforderungen der gesamten Lieferkette standhalten. Smurfit Kappa (https://www.smurfitkappa.com/de) ist durch die gebündelten Kompetenzen der E-Commerce Hubs dazu in der Lage, mittels leistungsstarker Systeme komplexe Belastungsketten zu simulieren und die jeweiligen Ergebnisse direkt in die Verpackungsentwicklung einfließen zu lassen. Das Unternehmen setzt beispielsweise Rüttelplatten ein, die den Transport in Post-Transportern simulieren oder führt Falltests durch, die die Stabilität und den Produktschutz von Verpackungen und Packgütern auf die Probe stellen. Durch die bestehende ISTA-Zertifizierung der Smurfit Kappa Labore können die neuen Verpackungslösungen umfassend geprüft und die hohen Anforderungen an Verpackungen seitens bekannter Online-Plattformen, wie z.B. Amazon, eBay oder Alibaba, vollumfassend erfüllt. Die Lizenzierung der Verkaufs- und Serviceverpackungen kann ebenso direkt über die Anbindung zu Recycling Dual vorgenommen werden Nico Heitmann, Head of Marketing & Business Development kommentiert dazu: "Die Eröffnung der E-Commerce Hubs, mit allen technischen Hilfsmitteln und Systemen, resultiert aus der hohen Nachfrage in diesem Bereich. Dabei nutzen wir unsere Plattformen, um die gesamte Bandbreite der Kundenanforderungen abzubilden. Diese reichen von der Steigerung der Logistikeffizienz, über die Erzielung...

Minister Wissing: „Wir müssen technologieoffen bleiben“

Frankfurt am Main (ots) - "Wir müssen technologieoffen bleiben." Mit diesen Worten bekräftigte Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, seine Überzeugung für das Gestalten einer CO2-neutralen Mobilität der Zukunft. Auf der 48. Bundestagung des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes in Frankfurt am Main wies er vor 350 Teilnehmenden darauf hin, dass das beliebteste Transportmittel der Menschen in Deutschland das Auto sei. "Wir müssen die Sehnsucht der Menschen nach individueller Mobilität ernst nehmen", so der Minister. Gleichzeitig müsse der Straßenverkehr seinen Beitrag dazu leisten, die CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren. "Wir brauchen nachhaltige Lösungen für Klimaneutralität, die die Menschen überzeugen und mit denen sie leben wollen." Die Elektromobilität sei solch eine Lösung. Hier müssten die Hersteller aber dafür sorgen, Angebote in allen Fahrzeugklassen anzubieten, damit auch für alle Autofahrenden passende Angebote verfügbar seien. Mit dem vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) federführend erarbeiteten Masterplan Ladeinfrastruktur II der Bundesregierung solle ein beschleunigter Ausbau von Schnellladepunkten insbesondere an den Autobahnen vonstatten gehen. Darüber hinaus wird nach den Worten von Minister Wissing Wasserstoff beim Antrieb der Zukunft quer über alle Verkehrsträger eine wichtige Rolle spielen. "Auch für wasserstoffbasierte E-Fuels müssen wir die technologischen Optionen sichern", betonte er. In Richtung der Europäischen Kommission sagte er, es entstehe niemandem ein Nachteil, Verbrennerfahrzeuge auch nach 2035 zuzulassen, wenn sie mit klimaneutral erzeugten synthetischen Kraftstoffen betrieben werden können. Dafür setze sich das BMDV in Brüssel ein. Denn es sei nicht zuletzt für die Arbeitsplätze in der Automobilwirtschaft in Deutschland extrem wichtig, das Know-how für diese Spitzentechnologien in Entwicklung und Produktion zu erhalten. Die 48. Bundestagung des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes war nach drei Jahren Corona-Unterbrechung...

„Weißes Gold“- mit Baumwolle auf Erfolgskurs Usbekistans Textilindustrie ist drauf und dran, den Weltmarkt zu erobern

Berlin (ots) Die usbekische Textilindustrie gewinnt bei den internationalen Verbrauchern von Jahr zu Jahr an Beliebtheit. Dies wird durch die Wachstumsraten der usbekischen Textilexporte deutlich, die sich 2021 im Vergleich zum Jahr davor verdoppelt haben und 3 Milliarden US-Dollar erreichten. 2022 wird erwartet, dass das Exportvolumen 3,8 bis 4,3 Milliarden US-Dollar erreichen wird. 2025 rechnet man sogar mit7 Milliarden US-Dollar. Außerdem ist die Nachfrage nach usbekischem Garn heute so groß, dass die Politik der usbekischen Regierung, die auf den Schutz der wirtschaftlichen Interessen des Staates abzielt - keine Exporte von Rohstoffen, sondern nur noch von Fertigprodukten - viele Wettbewerber auf dem globalen Garnmarkt zu erheblichen Anpassungen ihrer Geschäftspläne zwingt. Die Tradition des Baumwollanbaus in Usbekistan hat eine sehr lange Geschichte. Chinesische Kaufleute brachten die ersten Baumwollsorten vor mehr als 2.000 Jahren in die Region des heutigen Usbekistans. In Usbekistan wird es auch "weißes Gold" genannt, denn Baumwolle war neben Gold schon immer eines der wichtigsten Exportgüter des Landes. Noch in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts machten die Baumwollplantagen bis zu 98 Prozent der Gesamtfläche aller Industriepflanzen aus, und der Prozess des Anbaus, der Ernte und der Verarbeitung von Baumwolle beschäftigte einen großen Teil der arbeitenden Bevölkerung. Heute ist Usbekistan der sechstgrößte Baumwollproduzent weltweit. Nach Erlangung der Unabhängigkeit Usbekistans im Jahr 1991 wurde die Baumwolle weiterhin traditionell per Hand gepflückt. Dafür mussten Tausende von Ersatzarbeitskräften rekrutiert werden. Auch Kinder sowie Beschäftigte im öffentlichen Sektor und Studenten wurden für die Baumwollernte eingesetzt. Nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten wurden 2013 bis zu 5 Millionen Menschen zum Baumwollpflücken rekrutiert - fast jeder achte Usbeke im erwerbsfähigen Alter nahm an der Baumwollernte teil. Im...

ILA Backstage: wichtigste Innovationsmesse der Luft- und Raumfahrt kurz vor Take-Off

Berlin (ots) Hauptstadtregion wird vom 22.-26. Juni zum Hub für "Pioneering Aerospace" Brandenburgischer Ministerpräsident Woidke und Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey besuchen Aufbau der ILA Schub für Deutschland, Antriebe für die Welt: Hauptstadtregion verleiht Branche Auftrieb und Schubkraft Eröffnung der #ILA22 am 22. Juni am Flughafen BER (Berlin Expo Center Airport) durch Bundeskanzler Scholz Ob elektrische oder auf Wasserstoff basierende Antriebe, Satelliten zur Überwachung von Waldbränden oder senkrecht startende Flugtaxis für die städtische Mobilität - die ILA Berlin ist die wichtigste Innovationsmesse der Luft- und Raumfahrt in Europa. Als erste Präsenzmesse seit Pandemiebeginn startet sie am Mittwoch, 22. Juni, am Rande des Flughafen BER (Berlin Expo Center Airport). Einen ersten live-Vorgeschmack auf Highlights und Innovationen der rund 550 Aussteller aus der ganzen Welt gewannen der brandenburgische Ministerpräsident, Dr. Dietmar Woidke und die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, heute beim Rundgang "ILA Backstage". Ihr besonderes Augenmerk galt den Ausstellern aus Berlin und Brandenburg wie Rolls-Royce, MTU Aero Engines, Astro- und Feinwerktechnik Adlershof sowie Apus Aeronautical Engineering, aber auch wichtigen Forschungseinrichtungen in der Hauptstadtregion. Die Hauptstadtregion ist mit global agierenden Konzernen, hochspezialisierten Kleinbetrieben, Start-ups, Forschungseinrichtungen und Universitäten Deutschlands drittgrößtes Aerospace-Kompetenzzentrum. Dabei setzten die regionalen Akteure in den vergangenen Jahren insbesondere Maßstäbe für eine zukunftsfähige, emissionsarme Luftfahrt. Die Region Berlin-Brandenburg ist also prädestiniert dafür, zu zeigen, wie sie "Pioneering Aerospace" - das Motto der #ILA22 - erfüllt. Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke "Es zeigt sich einmal mehr: Die ILA am neuen BER ist das Schaufenster der Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland! Die Innovationen zum klimaneutralen Fliegen verdeutlichen, dass die Energiewende auch in der Luftfahrt im vollen Gange ist. Es freut mich sehr, dass auch zahlreiche Unternehmen...

Antrieb aus Köln: Ford feiert 60 Jahre Motorenwerk

Köln (ots) Antrieb aus Köln: Ford feiert 60 Jahre Motorenwerk Am 1. Juni 1962 hat die Serienproduktion im Kölner Motorenwerk begonnen. Seitdem sind in Köln mehr als 28 Millionen Motoren vom Montageband gelaufen In sämtlichen Ausführungen: Von drei bis zwölf Zylinder, von einem bis sechs Liter Hubraum und mit einer Leistung von 40 bis 725 PS. Nicht nur für Kölner Ford Modelle, auch für US-Ikonen wie Ford Bronco oder Ford Mustang Ford Beschäftigte produzierten in Köln auch Motoren für andere Hersteller wie Matra, Saab oder Aston Martin, u.a. für einen ganz besonderen Dienstwagen von Kino-Geheimagent James Bond Beim Festakt, zu dem alle rund 760 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Motorenwerks eingeladen sind, wird historische Ausstellung eröffnet Motorenwerk-Leiter Oliver Färber verweist auf Zukunftsperspektive für Beschäftigte bei Transformation zum Ford Electrification Center am Standort Köln Der 1. Juni 1962 war ein ganz besonderer Tag in der inzwischen 91-jährigen Unternehmensgeschichte von Ford in Köln. An diesem Tag startete die Serienproduktion im Kölner Motorenwerk. Als erster Motor lief ein 1,2 Liter V4-Motor mit 40 PS vom Montageband. Er diente als Antrieb des ebenfalls in Köln gefertigten Ford Taunus 12M. Seitdem hat das Kölner Motorenwerk mehr als 28 Millionen Motoren produziert - und zwar in sämtlichen Ausführungen: Von drei bis zwölf Zylinder, als V- und Reihenmotor, von einem bis sechs Liter Hubraum und mit einer Leistung von 40 bis 725 PS. Eines haben alle Motoren gemeinsam, wenn sie das Kölner Motorenwerk verlassen: Sie erfüllen die hohen Qualitätsstandards von Ford und stehen deshalb für absolute Zuverlässigkeit. "Ohne das Engagement und das Miteinander der Menschen, die bei uns arbeiten und gearbeitet haben, wäre dies...

Zuverlässige Lieferketten und Marktnähe als Wettbewerbsvorteile Globale Unternehmen setzen zunehmend auf Europa als Produktionsstandort

Eschborn (ots) Rohstoffknappheit, Halbleiter-Krise, gefährdete Transportwege und eine immer komplexere geopolitische Situation: Angesichts dieser Herausforderungen gewinnt Europa für Technologie-Konzerne und mittelständische Unternehmen der führenden Industrienationen wieder an Bedeutung als Produktionsstandort. Viele europäische Unternehmen sind aufgrund der Entwicklungen, die durch die Pandemie ausgelöst und durch die angespannte geopolitische Lage verstärkt wurden, zu Neubewertungen ihrer globalen Strategie gezwungen. In marktfernen Weltregionen angesiedelte Produktionsstätten, Lieferketten, die an geopolitischen Krisenherden entlanglaufen oder generell weite und damit teure Transportstrecken entpuppen sich immer mehr als Risikofaktoren. Aus diesem Grund denken viele europäische Unternehmen darüber nach, Produktionen etwa aus Asien nach Europa zurückzuholen und so Lieferketten zu verkürzen und die Vorteile einer Nähe zum Markt und zu den Kunden zu nutzen. Unterstützung finden sie dabei auch in der Politik, und zwar sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Zum Beispiel durch den von der Europäischen Kommission initiierten 'EU-Chip Act': Das neue Chip-Gesetz sieht Fördermaßnahmen in Höhe von 43 Milliarden Euro vor. Das ambitionierte Ziel der Europäischen Kommission lautet, den Anteil der europäischen Halbleiterproduktion bis 2030 auf 20 Prozent zu verdoppeln. Möglich werden strategische Überlegungen zur Produktion in Europa überhaupt erst durch technologische Fortschritte in der Automatisierung. Hier spielt das 'Industrie 4.0' genannte Zukunftsprojekt einer umfassenden Digitalisierung eine entscheidende Rolle. Der Begriff 'Industrie 4.0' wurde der Öffentlichkeit erstmals auf der Hannovermesse 2011 vorgestellt und steht heute für die Verzahnung von moderner Informations-, Kommunikations- und Produktions-Technik. Technische Grundlage hierfür sind intelligente und digital vernetzte Systeme, mit deren Hilfe eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion möglich ist. Des Weiteren kommt der verstärkte Einsatz von Industrierobotern mehr und mehr zum Tragen. Ihre Zahl hat sich weltweit seit 2015 von 66...

Fit für die Fabrik der Zukunft: Ford präsentiert technische Innovationen bei den „TechDays“ in Köln

Köln (ots) Selbstlernende Maschinen, autonom fahrende Transportsysteme und Daten-Erfassung in Echtzeit - in einer Technologie-Ausstellung erhalten Ford Beschäftigte Einblicke in neueste und künftige Industrie-4.0-Anwendungen am Kölner Standort Neue kognitive Roboter, Exoskelette und Augmented Reality-Brillen, die künftig im Electrification Center in Köln zum Einsatz kommen, bringen viele Vorteile für Belegschaft Große Innovationskraft bei Ford in Köln: "Manufacturing TechDays" präsentieren auch Eigenentwicklungen aus der Belegschaft Augmented Reality, kollaborierende kognitive Roboter oder selbstfahrende intelligente Transportsysteme für den Materialnachschub - all diese technischen Lösungen sind keine Zukunftsmusik mehr. Die Ford-Werke in Köln setzen sie bereits ein und sie werden in der Fabrik der Zukunft eine noch größere Rolle spielen. Der Hersteller befindet sich gerade in der größten Transformation seiner Unternehmensgeschichte. Das Kölner Werk bereitet sich auf die Produktion des ersten vollelektrischen Volumenmodels von Ford in Europa vor, das ab 2023 hier vom Band laufen wird. Der Umbau des Standorts zum ersten europäischen Electrification Center von Ford - mit zwei Milliarden US-Dollar die größte Investition der 91-jährigen Werksgeschichte - geht nicht nur mit baulichen Veränderungen einher. Neueste Anlagen und Technologien werden künftig zum Einsatz kommen und eine groß angelegte Schulungsoffensive der Belegschaft steht in den Startlöchern. Erste umfassende Einblicke in die innovativen Industrie 4.0-Anwendungen erhielten die Kölner Ford Beschäftigten nun bei den "Manufacturing TechDays". Bei dieser Technologie-Ausstellung in der historischen Halle A des Niehler Werks präsentierten Ford Produktionsexperten verschiedene Innovationen aus unterschiedlichen Fertigungsbereichen, die teilweise bereits im Einsatz sind. Andere werden die Ford Beschäftigten künftig verstärkt in der Produktion nutzen. Bei einigen dieser Innovationen handelt es sich sogar um Eigenentwicklungen des Automobilherstellers: "Wir beobachten natürlich immer sehr genau, welche technischen Innovationen gerade in der...

Hygienepapier-Hersteller warnen vor Versorgungskrise

Berlin (ots) Die Hersteller von Hygienepapieren in Deutschland warnen vor den Folgen der explodierenden Gas- und Strompreise und eines möglichen Lieferstopps für russisches Gas. Eine Unterbrechung der Gaslieferungen würde zu sofortigen Produktionsstopps und einer Versorgungskrise in diesem wichtigen, systemrelevanten Produktbereich führen. Dies insbesondere deshalb, da die Branche für die Produktion auf Gas angewiesen ist. Bereits jetzt sei die Situation durch die massiv gestiegenen Energiepreise teilweise existenzbedrohend. Die im Verband DIE PAPIERINDUSTRIE organisierten Unternehmen verweisen auf die Bedeutung von Hygienepapieren in medizinischen Einrichtungen sowie im privaten und gewerblichen Bereich. Hier hätten die Hersteller auch unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Pandemie die Versorgung sichergestellt und ihr Möglichstes gegeben, auch die Folgen der Hamsterkäufe abzufedern. Die gegenwärtige Situation auf den Energiemärkten - der Gaspreis lag zwischenzeitlich auf dem Spotmarkt mehr als zehn Mal so hoch wie noch vor einem Jahr - habe jedoch jetzt bereits teilweise zu temporären Abstellungen geführt, da sich die Produktion nicht mehr wirtschaftlich darstellen lasse. Ein Gas-Lieferstopp beträfe die gesamte deutsche Industrie und damit auch die Produktion von Hygienepapieren und könnte zu Versorgungsengpässen führen. Pressekontakt: Gregor Andreas Geiger Bereichsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Director Press and Public Relations DIE PAPIERINDUSTRIE e.V. Gertraudenstraße 20 10178 Berlin FON +49 (0) 30 9210060-30 Mobil +49 (0) 1 72 2 53 45 52 Web: https://www.papierindustrie.de/ Original-Content von: DIE PAPIERINDUSTRIE e.V., übermittelt durch news aktuell
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