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COVID-19-Impfstoffe im Rampenlicht: Rael’s Standpunkt bleibt unverändert

COVID-19-Impfstoffe im Rampenlicht: Rael's Standpunkt bleibt unverändert. Ein tiefer Blick auf die Herausforderungen. Las Vegas, 24. September 2023 - Mit dem Herbst kommt die neue „Gefahr“ durch Covid-Impfstoffe. Die FDA hat vor kurzem grünes Licht für neue mRNA-Impfstoff-Formeln und -spritzen gegeben, und die Europäische Kommission hat sich beeindruckende 4,2 Milliarden Dosen gesichert. In der Zwischenzeit kommen immer wieder Studien heraus, die auf die schwerwiegenden Nebenwirkungen dieser Impfstoffe hinweisen, und werden weiterhin in Peer-Reviewed-Zeitschriften veröffentlicht (1). Für Rael, geistiges Oberhaupt der Rael-Bewegung, ist es von allerhöchster Wichtigkeit, seine unerschütterliche Ablehnung des mRNA-Impfstoffs zu bekräftigen. „Diese Injektion des mRNA-Impfstoffs gegen COVID-19 zeigt schon durch seine wahre Natur deutlich ihre Funktion, indem angegeben wird, dass er den RNA-Pool verändert. Jede Veränderung des RNA-Pools wird automatisch die DNS verändern“, betonte Rael diese Woche. „Jeder hätte es von Anfang an ablehnen müssen, und die Raelisten erst recht, denn sie sollten Vorbilder für die Menschheit sein. Nach der raelistischen Philosophie haben die Elohim, die fortgeschrittensten Wissenschaftler, die für die Erschaffung aller Lebensformen verantwortlich sind, uns mit einem makellosen Immunsystem ausgestattet. Jede „Therapie“, die behauptet, es zu verbessern, ist ein Affront gegen unsere Schöpfer. Es ist noch nicht zu spät, einige Menschen zu retten. Schon früh, während der so genannten Pandemie, warnte Rael die Öffentlichkeit vor den Gefahren, die mit dem mRNA-Impfstoff verbunden sind und trat für die Freiheit ein, ihn abzulehnen. „Ich verteidige die Freiheit, das Leben zu leben und sein Leben zu riskieren, wie es einem gefällt“, erklärte Rael im Jahr 2021. „Ob es sich ums Bergsteigen, Tiefseetauchen, Autorennen oder irgendeine andere Aktivität handelt, die einem Freude bereitet; kein Machthaber sollte das Recht haben,...

„Obwohl die Beschwerden kurz nach der Impfung auftraten“: Post-Vac-Patienten werden oft nicht ernst genommen

"Es mag zwar ein Zufall sein, aber wenn er sich häuft, weist das durchaus auf eine gewisse Gesetzmäßigkeit hin!"

Bild- Mit diesen Worten kommentiert der Leiter der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden, Dennis Riehle (Konstanz), die zunehmende Zahl der bei ihm eingehenden Fallbeispiele von am Post-Vac-Syndrom erkrankten Patienten, die von ihren Haus- und Impfärzten immer häufiger mit dem Verweis nach Hause geschickt und vertröstet werden, dass es sich bei den von ihnen dargestellten Symptomen höchstwahrscheinlich um ein psychosomatisches Geschehen handele, das aus ihrer Sicht keiner weiteren Abklärung oder Behandlung bedarf. "Ich kann gut verstehen, dass viele Mediziner weiterhin Schwierigkeiten haben, sich dem Thema Impfkomplikation

Ist die Impfpflicht wirklich notwendig oder ist sie einer übernatürlichen Angst geschuldet?

Die Geschichte der Deutschen und der Europäer ist durch 4 folgenreiche dreißigjährige Religionskriege geprägt. In dem 4. Religionskrieg befinden wir uns gerade. Die geschichtliche Tendenz der Deutschen überaus extremistische ideologische Konflikte zu entwickeln, wurde von Karl dem Großen begründet, der das römische Erbe einer absolutistischen Standeskultur angetreten und eine Zwangskatholisierung im Großreich der Karolinger angeordnet hat. Der darauf folgende annähernd 30 Jahre dauernde Religionskrieg von 772 bis 804 n. Chr. wurde vor allem gegen die Sachsen geführt, die sich vehement gegen die Zwangskatholisierung gewehrt haben. Dadurch war eine unheilvolle ideologische Entwicklung innerhalb von Europa vorprogrammiert. Die mitunter überaus dekadente und von einem absoluten Machtstreben gekennzeichnete Entwicklung der Katholischen Kirche hat mit der Zeit jedes natürliche Verhaltensmaß hinter sich gelassen. Dadurch ist eine Inquisition, ein regelrechter Ämterhandel und eine Ökonomie der Ablassbriefe entstanden, die im 15. Jahrhundert in Europa zu mehreren religiösen und ideologischen Gegenbewegungen geführt haben. Die Folge war eine protestantische Reformation, aus der sich ein zweiter dreißigjähriger Religionskrieg von 1618 bis 1648 n. Chr. entwickelt hat. Dieser Krieg war so verheerend für die Deutschen, dass sie eine lange Zeit gebraucht haben, um sich davon wieder zu erholen. Die Preußen konnten nach dem Dreißigjährigen Krieg die Stadt Berlin, deren Einwohnerzahl von 17000 auf 9000 Menschen reduziert worden war, durch eine Willkommenspolitik für jüdische Kaufmannsfamilien, Protestanten und Hugenotten (Calvinisten) bald wieder füllen. Das Ergebnis war eine relativ zügige Erholung der Preußen vom Dreißigjährigen Krieg und der Beginn einer neuen Kulturentwicklung, die durch eine regelrechte calvinistische Erziehung der preußischen Könige geprägt war. Die calvinistischen Tugenden der Pflichtreue, der strengen Selbstdisziplin, der Sparsamkeit und der absoluten Autoritätshörigkeit haben stark dazu...

Virologe Streeck „sehr skeptisch“ bei Impfpflicht und Dauer-Impfungen

Hamburg (ots) Bonner Virologe: Allenfalls temporäre Impfpflicht / Abo-Impfungen vermeiden / Unverständnis für Warten auf Totimpfstoffe Der Bonner Virologe Hendrik Streeck steht einer möglichen allgemeinen Impfpflicht "sehr skeptisch" gegenüber. Praktisch vorstellen könne er sich eher eine temporäre Impfpflicht, "angepasst an die Gefährlichkeit des Virus", sagte Streeck im Videocast "19 - die Chefvisite". Denn noch sei unklar, wie gut die Impfung gegen neue Varianten des Coronavirus schütze. Der Schutz könne insbesondere nach mehreren Impfungen abnehmen: "Die Immunantwort verengt sich", so der Virologe, der auch dem Corona-Expertengremium der Bundesregierung angehört. Daher seien Dauer-Impfungen und immer mehr Auffrischungen wie beim Boostern "langfristig nicht praktikabel". Impfstoffe müssten für eine Langzeitwirkung angepasst werden. Unverständnis zeigte Streeck gegenüber dem Warten vieler Ungeimpfter auf neue Präparate wie Totimpfstoffe oder den neu zugelassenen Proteinimpfstoff von Novavax. Sie seien "chemisch hergestellt wie auch mRNA-Impfstoffe" und in der Wirkung vergleichbar. Im Videocast "19 - die Chefvisite" gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de! Pressekontakt: DUP UNTERNEHMER Plattform für Digitalisierung und Nachhaltigkeit DUP-Presseteam E-Mail: redaktion@dup-magazin.de Original-Content von: DUP UNTERNEHMER-Magazin, übermittelt durch news aktuell

Jörg Meuthen: Die AfD lehnt die sich anbahnende Pflicht zur Corona-Impfung gesunder Kinder ab 12 Jahre kategorisch ab

Berlin (ots)  Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat gestern mit den Gesundheitsministern der Länder beschlossen, Kinder ab 12 Jahren gegen das Corona-Virus impfen lassen zu wollen - auch solche, für die im Fall einer Covid19-Erkrankung kein Risiko eines schweren oder gar tödlichen Krankheitsverlaufs besteht. Damit setzen sich die Gesundheitsminister über die Position der Ständigen Impfkommission (Stiko) hinweg, die die Impfung von gesunden Kindern ab 12 Jahren gerade nicht empfiehlt. Bundessprecher Jörg Meuthen erklärt dazu: "Kinder sollten nur zu einem einzigen Zweck gegen das Corona-Virus geimpft werden: Um sie vor einem Gesundheitsrisiko zu schützen, das für sie mit einer Covid19-Erkrankung verbunden ist. Tatsächlich ist das Risiko für gesunde Kinder, an Covid19 schwer zu erkranken oder gar zu sterben, verschwindend gering. Eine aktuelle Studie, die von März 2020 bis Februar 2021 in England durchgeführt wurde, ergab gerade erst, dass bei unter 18jährigen das Risiko eines tödlichen Covid19-Verlaufs bei eins zu einer Million liegt. Demgegenüber wird das Risiko, durch eine Impfung mit einem mRNA-Impfstoff an Herzmuskelentzündung zu erkranken, von der Deutschen Herzstiftung aktuell mit 1 zu 100.000 angegeben. Wichtiger noch: Studien zu möglichen Langzeitfolgen einer Corona-Impfung, namentlich für Kinder, fehlen zudem bislang noch völlig. Vor diesem Hintergrund lehnt die AfD die Empfehlung oder gar eine sich mit dem gestrigen Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz anbahnende Verpflichtung zur Impfung von Kindern ab 12 Jahren, die nicht aufgrund eines geschwächten Immunsystems oder sonstiger Vorerkrankungen zur Covid19-Risikogruppe gehören, kategorisch ab. Das gilt besonders auch für alle Maßnahmen, die Eltern faktisch dazu nötigen, ihre gesunden Kinder trotzdem zu impfen. Es ist ethisch nicht vertretbar, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aufs Spiel zu setzen, damit erwachsene Risikogruppen nicht...
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