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IAA Mobility

Elektrisierende Zukunft: Ford auf der IAA MOBILITY in München

Ford auf der IAA MOBILITY in München: Unsere Zukunft ist elektrisch Ford präsentiert im Open Space auf dem Königsplatz aktuelle und zukünftige Elektrofahrzeuge der Marke Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa, diskutiert am Montag (4. September 2023) im Rahmen der IAA Mobility in einer Paneldiskussion zum Thema "Akzeptanz der Elektromobilität in der Gesellschaft" Unter den Highlights für IAA-Besucher: Neuer elektrischer Ford Explorer, neuer Mustang Mach-E Rally, Ford F-150 Lightning und der neue elektrische Ford E-Tourneo Courier Freizeitmobil-Klassiker Ford Nugget künftig auch mit Plug-in-Hybridantrieb erhältlich "We Make Electric Iconic": Unter diesem Motto stellt Ford auf der IAA Mobility vom 5. bis 10. September in München einen Querschnitt seines elektrischen Fahrzeugprogramms vor, darunter die Deutschlandpremiere des neuen Mustang Mach-E Rally. Ford präsentiert sich auf dem Open Space auf dem Königsplatz im Zentrum der bayrischen Landeshauptstadt. Auch Testfahrten mit ausgewählten Modellen sind möglich. Seinen diesjährigen Auftritt auf der IAA Mobility startet Ford bereits am Montag (4. September) um 14 Uhr mit einer Podiumsdiskussion mit Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa. Neben Sander nehmen auch die Verhaltensforscherin Vanessa Hirneis, der Mobilitätsexperte Prof. Dr. Stefan Bratzel, Per Gunnar Berg (Geschäftsführer von Ford Norwegen) sowie der Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann an der Diskussionsrunde teil. Thema der Veranstaltung: Welche Hindernisse stehen einer stärkeren Verbreitung von Elektrofahrzeugen noch im Weg und wie können Unternehmen, Regierungen und Gesellschaften diese überwinden? Der Livestream zu der Diskussion steht unter diesem Link zur Verfügung. We Make Electric Iconic: Die spannende Zukunft der Elektromobilität Ford durchläuft aktuell die bedeutendste Transformation seiner Unternehmensgeschichte. Die Elektrifizierung der gesamten Fahrzeugpalette, das Angebot digitaler Services für seine Kunden und das klare Bekenntnis als...

IAA Transportation: Webasto treibt E-Mobilität für Nutzfahrzeuge voran

Stockdorf (ots) - Unter dem Motto "Ensuring mobility of the future" zeigt der Automobilzulieferer Webasto auf der IAA Transportation sein umfangreiches Portfolio im Bereich der Elektromobilität. Während elektrische Pkw auf unseren Straßen bereits zum Alltag gehören, hat die Dekarbonisierung im Nutzfahrzeugbereich gerade erst begonnen. Doch auch dort ist der Elektroantrieb auf dem Vormarsch. Der globale Top-100-Automobilzulieferer Webasto mit Hauptsitz im oberbayerischen Stockdorf bietet seinen Kunden daher neben Pkw-Batterien auch Systeme für Nutzfahrzeuge an. Auf der IAA Transportation in Hannover (20.9. bis 25.9., Halle H12, Stand B21) zeigt das Unternehmen sein breites Portfolio für die Elektromobilität. Standard-Batteriesystem aus Deutschland Das Standard-Batteriesystem für Nutzfahrzeuge kombiniert die Preisvorteile eines skalierbaren Massenprodukts mit der Passgenauigkeit einer individuellen Lösung. Je nach Konfiguration lassen sich die Batterien sowohl in einem 400- als auch in einem 800-Volt-System betreiben. Jedes Akkupaket verfügt über eine Kapazität von 35 Kilowattstunden (kWh), wobei sich bis zu 18 Packs zusammenschalten lassen. Produziert wird das Standard-Batteriesystem im Technologiewerk am deutschen Standort Schierling. Zu den Kunden zählen etwa Goldhofer, Hersteller von Fahrzeugen für Schwerlast- und Spezialtransport mit Sitz in Memmingen, das französische Transportunternehmen Lohr und Zeus Electric Chassis in den USA. Letztere stellen elektrische Arbeitstrucks für Behörden- und Unternehmensflotten her, für die Webasto die Batterie, das Thermomanagementsystem und die sogenannte Vehicle Interface Box (VIB), die Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Batterie, liefert. "Die Standard-Batterie von Webasto ermöglicht Unternehmen wie Zeus, in die Elektromobilität einzusteigen, ohne viel Geld in eine eigene Akkuentwicklung zu investieren", erklärt Vorstand Marcel Bartling, der bei Webasto unter anderem den Geschäftsbereich Elektromobilität verantwortet. Ihre robuste Bauweise macht die Standard-Batterie auch für den Einsatz in Baumaschinen interessant. Die...

Erfolgreiche YesAuto Experten-Konferenz auf der IAA/ Nachhaltigkeit und Nutzervorteile stehen in Zukunft klar im Fokus von E-Mobilität

München (ots) Neue Erkenntnisse und angeregte Diskussionen bestimmten die YesAuto Experten-Konferenz am Mittwoch, 8. September. Der Online-Marktplatz für Neu- und Gebrauchtwagen, der sich erstmals auf der IAA Mobility mit einem Stand präsentiert, hatte anlässlich der Internationalen Automobil-Ausstellung hochkarätige Branchenkenner eingeladen, ihre Insights mit den Teilnehmern vor Ort und im Livestream zu teilen. Fazit: Die E-Mobilität wird das Autofahren in mehrfacher Hinsicht in eine neue Richtung lenken. Neben der Nachhaltigkeit spielen dabei die digitalen Features der Fahrzeuge eine entscheidende Rolle, die ein neues Nutzerverhalten generieren werden. Die chinesischen Automobilhersteller setzen daher klar auf Customer Benefits wie Internet-Zugang, Austausch in der Community und digitale Services. Wer die nächste Kundengeneration überzeugen will, muss seine Automarke mit einem trendbewussten Lifestyle verbinden. Unter dem Motto "Digitale Disruption und die Ära der E-Autos: Neugestaltung der Beziehungen zwischen Autoherstellern, Händlern und Käufern" diskutierten führende Vertreter der Automobilbranche auf der YesAuto Experten-Konferenz. Rund 100 Interessierte nahmen vor Ort und online teil, um sich über die neuesten Entwicklungen der Branche zu informieren. Direkt zu Beginn wurde klar: Der Wandel in der Automobilbranche schreitet schnell voran. Die Entwicklung von Fahrzeugen mit neuer Energie, insbesondere von Elektrofahrzeugen, beschäftigt die traditionellen Automobilhersteller. Sie stellen ihr Angebot auf Elektrofahrzeuge um, gleichzeitig kommen auch neue Automarken für Elektroautos auf den Markt. Neben der Elektrifizierung werden dabei Vernetzung und künstliche Intelligenz als Merkmale für zukünftige Fahrzeuge immer wichtiger. Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China Yonggui Pei, Head & Konsul der Wirtschafts- und Handelsabteilung des Generalkonsulats der Volksrepublik China in München, begrüßte die Gäste und appellierte, dass chinesische und deutsche Automobilunternehmen für das Gemeinwohl und den gemeinsamen Fortschritt zusammenarbeiten sollten. Sie könnten noch viel voneinander...

Ein Flaggschiff feiert Jubiläum: Die erste Generation des modernen ŠKODA SUPERB wird 20

Mladá Boleslav (ots) › Mit der Vorstellung des SUPERB kehrte ŠKODA am 11. September 2001 in die automobile Mittelklasse zurück › Erste moderne Generation des Topmodells knüpfte an gleichnamige Vorgänger aus den 1930er- und 1940er-Jahren an › Debüt als Stufenheck, in der zweiten (ab 2008) und dritten Generation (ab 2015) folgten Fließheck- und Kombiversionen › ŠKODA SUPERB rollt im tschechischen Kvasiny sowie an mehreren Produktionsstandorten im Ausland vom Band › In den vergangenen 20 Jahren wurden rund 1,5 Millionen Einheiten des SUPERB an Kunden ausgeliefert Der ŠKODA SUPERB, das Topmodell des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav, feiert sein 20. Jubiläum: Am 11. September 2001 debütierte die 4,80 Meter lange Stufenhecklimousine mit großzügigen Platzverhältnissen im Innenraum, leistungsstarken und gleichzeitig sparsamen Motoren sowie zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main. Die aktuelle, dritte Modellgeneration bietet ŠKODA als Fließheck- und Kombivariante an, auf Wunsch auch mit Allradantrieb oder als SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 – 1,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 32 g/km). Die Fertigung von Modellen der Mittel- und Oberklasse hat bei ŠKODA eine lange Tradition. Bereits 1907, zwölf Jahre nach der Gründung von Laurin & Klement in Mladá Boleslav, brachte das noch junge Unternehmen mit dem Typ FF ein Fahrzeug auf den Markt, das echten Luxus bot. Der Achtzylinder-Reihenmotor stammte aus eigener Konstruktion. Es folgten weitere Modelle mit ebenso kräftigen wie laufruhigen, selbst entwickelten Aggregaten. Unter anderem verfügten die Motoren über eine innovative Knight-Schiebersteuerung. Zwischen 1925 und 1936 nutzte der damalige Staatspräsident Tomáš Garrigue Masaryk neben zahlreichen weiteren Persönlichkeiten in dieser Zeit die Limousine ŠKODA Hispano-Suiza. Anfang der 1930er-Jahre bot der Automobilhersteller aus Mladá...

New Mobility. Sustainability. Trust – So gestaltet TÜV SÜD die Mobilität von morgen

München (ots) Die Mobilität entwickelt sich rasant. Taktgeber sind sich verändernde Marktgegebenheiten und neue Technologien. New Mobility, New Powertrain, New Mobility Concepts - das sind die Lösungen. Aber was bedeutet das für die Hauptuntersuchung? Wie soll nachhaltige Mobilität gestaltet werden? Welche Antworten gibt es zum Thema Cybersecurity? Und wie werden die Mobilitätsdaten verwaltet? Fragen, die Patrick Fruth, CEO der TÜV SÜD Division Mobility, bei der TÜV SÜD-Pressekonferenz auf der IAA Mobility 2021 am 6. September beantwortet. Klar ist: Als international operierende Prüforganisation ist TÜV SÜD einer der zentralen Akteure, wenn es um die New Mobility geht. Die IAA Mobility 2021 findet vom 7. bis 12. September in München statt. Der TÜV SÜD-Stand ist C20 in Halle B3. "Die New Mobility eröffnet gewaltige Möglichkeiten. Neue Technologien bieten die Chance, uns wirklich nachhaltig, emissionsarm und noch einmal wesentlich sicherer zu bewegen. Stichworte dazu sind der Green Deal oder Vision Zero - eine sichere Welt ohne Verletzte und Tote im Straßenverkehr. Damit das alles funktioniert und all diese Ziele erreicht werden, dafür sorgt TÜV SÜD mit seiner unabhängigen Expertise", sagt Patrick Fruth. Hauptuntersuchung/PTI, Cybersecurity, Softwareupdates, aber auch Data Storage - das sind hier nur einige Themengebiete. Zu ihren Aufgaben innerhalb des Wandels in der Mobilität beziehen die Prüforganisationen gemeinsam Position und formulieren Forderungen, beispielsweise zu den rechtlichen Rahmenbedingungen. Dazu gehört etwa der diskriminierungsfreie Zugang zu den Fahrzeugdaten wie auch die Software-Sicherheit und die Gestaltung der Hauptuntersuchung von morgen. Übergeordnete Themen sind die ganzheitliche und unabhängige Prüfung moderner Fahrzeuge, die Digitalisierung und Vernetzung sowie ganz allgemein der Schutz von Mensch und Umwelt. Damit werden die Prüfgesellschaften weiterhin die Umsetzung umweltpolitischer, verkehrsrechtlicher und...

IAA Mobility: Angela Merkel besucht den Ford-Stand

München (ots) Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht Ford-Stand auf der IAA Mobility in München Ford-Werke Chef Gunnar Herrmann zeigt der Kanzlerin den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E GT, der seine europäische Messepremiere auf der IAA feiert Ford-Studie "Achtsamkeits-Fahrzeug" feiert Weltpremiere auf der IAA Prominenter Gast zu Besuch auf dem IAA-Stand von Ford: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute im Rahmen ihres IAA-Eröffnungs-Rundgangs auf dem Ford-Stand (Halle B1) Station gemacht. Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, begrüßte die Bundeskanzlerin und stellte ihr den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E GT* vor, der auf der IAA Mobility in München seine Europa-Premiere feiert. Herrmann bekräftigte in diesem Zusammenhang das Bekenntnis des Automobilherstellers zur Elektromobilität. Erst Mitte Februar gab Ford bekannt, am deutschen Standort Köln das konzernweit erste Electrification Center aufzubauen: "Die Zukunft von Ford ist elektrisch", betonte Herrmann. Der Konzern werde im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive alle Pkw-Modelle in Europa ab Mitte 2026 mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder einer batterie-elektrischen Variante anbieten. Ab 2030 werde das Pkw-Angebot von Ford in Europa nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen. Ähnlich ehrgeizig seien die Elektrifizierungsziele für den Nutzfahrzeugbereich, führte Herrmann aus. Interessiert zeigte sich die Kanzlerin an dem so genannten "Achtsamkeits-Fahrzeug" ("Mindfulness Concept Car"), das als Studie auf der IAA Mobility seine Weltpremiere feiert. Es handelt sich dabei um einen Ford Kuga mit einem speziellen Innenraum, bei dem Gesundheit und Wohlbefinden der Fahrzeuginsassen im Mittelpunkt stehen. Eine entspannende Ambiente-Beleuchtung des Innenraums, Achtsamkeitsübungen wie zum Beispiel eine integrierte Meditations-App, Powernap-Unterstützung oder die beruhigende Einflussnahme auf Atem- und Herzfrequenz durch spezielle Sitzvibrationen sind nur einige der Extras, die dieses Konzeptfahrzeug zu einem besonderen Erlebnis machen. Der seit Juni bestellbare Mustang Mach-E GT...

Automatisierter Parkservice im Parkhaus: Ford präsentiert auf der IAA Mobility den jüngsten Stand der Entwicklung

Köln/München (ots) Moderne Fahrzeug-Assistenzsysteme und hochentwickelte Infrastruktur können heute schon Hand in Hand arbeiten, um fahrerloses und platzsparendes Parken zu ermöglichen Vorteil für den Kunden: Bequemes Ein- und Aussteigen an der Einfahrt, keine Suche nach einer freien Parklücke mehr und auch der Gang durch einsame Parketagen entfällt Autonomer Parkhaus-Parkservice ermöglicht interessante Zusatzoptionen - vom Auto, das selbst zur Fahrzeugwäsche fährt, bis zum Kofferraum als Paketstation für Lieferdienste Ford stellt auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in München in einem Modellversuch den automatisierten Parkhaus-Parkservice der Zukunft vor. Die fortschrittliche Technologie kombiniert die Assistenzsysteme moderner Fahrzeuge mit einer wegweisenden Sensorik der Infrastruktur. Für die Kunden bedeutet dies: Sie geben ihren Wagen am Eingang des Parkhauses ab, von wo er seinen Abstellplatz fahrerlos ansteuert und zurückkehrt, sobald er wieder benötigt wird. Das Ergebnis ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten: Autofahrer können bequem ein- und aussteigen und sparen sich den Marsch durch einsame Parketagen oder muffige Treppenhäuser, das mitunter mühsame Aufspüren einer freien Lücke entfällt und die Fahrzeuge reihen sich so platzsparend aneinander, dass der vorhandene Parkraum um 20 Prozent effizienter genutzt wird. Darüber hinaus sind zusätzliche Angebote denkbar: Der Wagen fährt selbst durch die vorhandene Waschstraße oder zu einem Laderoboter, alle anfallenden Gebühren werden elektronisch abgebucht und der Kofferaum des abgestellten Fahrzeugs kann von Lieferdiensten als Paketstation für Online-Bestellungen oder die Einkaufstüten vom Shopping-Bummel genutzt werden. "Unsere Vorführung auf der IAA zeigt: Autonomes Parken könnte aus technischer Sicht längst Realität sein und öffnet die Türen für Services, deren Vorteile weit über Komfort und Zeitersparnis hinausgehen", betont Joseph Urhahne, Spezialist für die Entwicklung und Umsetzung Automatisierter Fahrtechnologien bei Ford Europa. "Ganz gleich ob am...

Bertrandt auf der IAA Mobility 2021 Neue Lösungen für die Absicherung von Antrieben und ADAS/AD-Funktionen

Ehningen (ots) Bertrandt erweitert seine bisherigen Testkonzepte und -methoden in der Absicherung und präsentiert diese Lösungen virtuell auf der IAA Mobility vom 7. bis 10. September. Mit dem Bertrandt Powertrain Solution Center und durchgängiger szenarienbasierter Testkompetenz bietet das Unternehmen Testmöglichkeiten für zukünftige Antriebe und ADAS/AD-Funktionen. Zusätzlich stellt der Entwicklungsspezialist neue Möglichkeiten durch Over-The-Air-Services und intelligente Produktionslösungen vor. Softwarebasierte Funktionen nehmen in modernen Fahrzeugen zu. Dies wirkt sich auf die Komplexität der Absicherung insbesondere bei ADAS/AD-Funktionen aus. Um dem steigenden Testbedarf gerecht zu werden, entwickelte Bertrandt frühzeitig eine skalierbare szenarienbasierte Testmethodik von der Cloud bis zur Straße. Ziel ist es, einen Großteil der Testaufwände für ADAS/AD-Funktionen auf virtuelle Testorte im Labor oder in der Cloud zu verlagern. Die Durchgängigkeit der verwendeten Tools und Testszenarien stellt sicher, dass virtuelle und physische Testplattformen konsistent sind und nur die zwingenden freigaberelevanten Tests auf dem Prüfgelände und der Straße durchgeführt werden müssen. Das macht den gesamten Entwicklungsprozess für Kunden schneller und effizienter. Das Bertrandt Powertrain Solution Center (BPSC) simuliert die ganze Welt an einem Ort. Mit der Benennung als Technischer Dienst und die angestrebte Akkreditierung nach ISO 17025 bietet Bertrandt neutral und herstellerunabhängig Lösungen für die Absicherung, Zertifizierung und Homologation von Antriebskonzepten der Zukunft. Die beiden Standorte des BPSC in Wolfsburg und München stellen die klimatischen Konditionen in Kalt- und Heißgebieten durch Klimaüberlagerung von -25 °C bis +45 °C nach. Die Labore verfügen über sechs Allrad-Klima-Rollenprüfstände sowie zwei Höhenkammern, in denen Höhen bis zu 5.000 m simuliert werden. Sonnensimulation, SHED-Kammern für Pkw und Leichte Nutzfahrzeuge sowie eine umfangreiche Ladeinfrastruktur ergänzen die Ausstattung, um alle zukünftigen Antriebskonzepte gemäß der relevanten Anforderungen weltweiter Regularien...
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