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Hybridantrieb

Neuer Mitsubishi COLT feiert Weltpremiere am 8. Juni

Mitsubishi Motors kehrt mit dem brandneuen COLT in das europäische Kleinwagensegment zurück. Nach der Einführung des neuen ASX im März rückt der COLT in den Fokus des europäischen B-Segments und knüpft damit an den Erfolg vorheriger Generationen an. Das für Europa entwickelte Fahrzeug ist mit modernsten Technologien und Antriebssystemen ausgestattet, einschließlich eines Hybridantriebs (HEV). Mitsubishi Motors hat die Weltpremiere des neuen COLT für den 8. Juni 2023 angekündigt. Die Markteinführung des Kleinwagens in Europa wird im Herbst 2023 erfolgen. Der COLT wurde eigens für Europa entwickelt und verfügt über zahlreiche fortschrittliche Technologien. Damit ergänzt er zusätzlich zum neuen ASX, der als kompakter SUV ab April in die deutschen Showrooms kommen wird, das Angebot von Mitsubishi im wichtigen europäischen B-Segment . Erstmals in den 1960er Jahren eingeführt und seither weltweit für Kleinwagen verwendet, zählt der Name COLT zu den bekanntesten Markenzeichen von Mitsubishi Motors, insbesondere in Europa. Hier wurden zwischen 2004 und 2014 mehr als 400 000* Fahrzeuge der letzten Generation verkauft. "Mit dem neuen COLT bringt Mitsubishi Motors nach dem neuen ASX in diesem Jahr bereits das zweite brandneue Modell auf den Markt. Im kommenden Jahr wird diese Produktoffensive mit der Einführung des neuen Outlander Plug-in Hybrid weiter fortgesetzt", sagt Frank Krol, Präsident und CEO von Mitsubishi Motors Europe. "Ich freue mich, Mitsubishi Motors zurück in das europäische B-Segment zu bringen und unseren Kunden ein überaus wettbewerbsfähiges neues Modell anzubieten, das den Namen COLT wahrlich verdient". Der neue Mitsubishi COLT verfügt über zahlreiche fortschrittliche Antriebsoptionen. Damit erfüllt er die Anforderungen eines Segments, in dem Benzin- und Hybridantriebe (HEV) rund 80 Prozent der Neuwagenverkäufe ausmachen**. Das Basismodell verfügt über einen innovativen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor...

M-Sport und Ford setzen in der Rallye-Weltmeisterschaft auf Hybridantrieb

Köln (ots) - Engagement in der Topklasse des Rallye-Sports wird um weitere drei Jahre verlängert - Neu entwickeltes Rally1-Fahrzeug erhält einen hochmodernen Hybridantrieb mit einer Zusatzleistung von 100 kW (136 PS) - M-Sport und Ford haben seit 1997 in der Rallye-WM sieben WM-Titel und zahlreiche weitere Erfolge gefeiert Erfreulicherweise ist dies kein Aprilscherz: M-Sport Ford nimmt auch von 2022 bis 2024 an der FIA Rallye-Weltmeisterschaft teil und entwickelt hierfür ein Fiesta World Rally Car (WRC) mit moderner Hybrid-Antriebstechnologie. Die Verlängerung des Engagements in der Topklasse des Rallye-Sports um weitere drei Jahre geht Hand in Hand mit einer weiter vertieften Kooperation zwischen dem Team von Malcolm Wilson und dem Autohersteller. Gemeinsam haben beide Seiten seit 1997 sieben Weltmeisterschaftstitel, 61 WM-Laufsiege, 262 Podiumsplatzierungen und mehr als 1.500 Wertungsprüfungs-Bestzeiten erzielt. Hinzu kommt der bis heute ungeschlagene Rekord von 258 Punkteresultaten in Folge. Damit verbindet M-Sport und Ford eine der erfolgreichsten Partnerschaft in der Geschichte dieser Motorsportkategorie. Mit der neuen Rally1 genannten Fahrzeugklasse setzt die Rallye-WM die Segel in Richtung Nachhaltigkeit. Der Wechsel hin zu einem Hybridantrieb spiegelt die jüngsten Entwicklungen der Fahrzeugindustrie wider und passt perfekt zur weltweiten Produktstrategie von Ford, die auf eine Elektrifizierung der Mobilität setzt. Das Hybridsystem besteht aus einer 3,9-kWh-Batterie und einem Generator-Elektromotor, der den 1,6 Liter großen und rund 279 kW (380 PS) starken Turbo-Vierzylinder des Allradmodells mit einer Zusatzleistung von 100 kW (136 PS) sowie einem Drehmoment von 180 Nm unterstützt. "Der Umstieg der Rallye-WM von reinen Verbrennungsmotoren auf die Hybridtechnologie kommt für Ford genau zur richtigen Zeit", betont Mark Rushbrook, als Global Director von Ford Performance verantwortlich für das weltweite Motorsport-Engagement des "Blauen Ovals". "Unser Unternehmen...

Kfz-Ranking: Die beliebtesten Lkws im Corona-Jahr 2020

Kfz-Ranking: Die beliebtesten Lkws im Corona-Jahr 2020 Der globale Marktplatz für gebrauchte Nutzfahrzeuge, Tradus.com, gibt die beliebtesten Lkws 2020 bekannt. Sie wurden trotz Corona Krise in diesem Jahr stark nachgefragt. In das Ranking flossen Suchanfragen und Angebotszugriffe auf dem Marktplatz ein. Derzeit sind annähernd 30.000 gebrauchte Transportfahrzeuge unterschiedlicher Hersteller und Baureihen auf der markenunabhängigen Onlinebörse gelistet: Von Vans über Lkws bis hin zu Schwertransportern. Vergangenes Jahr führte Mercedes-Benz das Ranking auf der Plattform mit dem Mercedes-Benz Sprinter an, gefolgt vom Ford Transit und Iveco Daily. Auch im Corona-Jahr 2020 behaupten die Stuttgarter ihre führende Rolle, wobei dieses Jahr schwere Lkws die Nase vorne haben. Das Coronavirus scheint der Nachfrage nach gebrauchten Brummis nicht zu schaden. Transporter Ranking: Platz 1: Mercedes-Benz Actros Platz 2: Mercedes-Benz Atego Platz 3: Iveco Eurocargo Das gefragteste Transportfahrzeug auf der Onlinebörse ist dieses Jahr der Mercedes-Benz Actros mit einem zugelassenen Gesamtgewicht von 18 bis 41 Tonnen. Vergangenes Jahr lag er auf Platz 4. Eine internationale Jury aus Fachjournalisten kürte den 1996 auf der IAA Nutzfahrzeuge eingeführten Lkw zum “Truck of the year”. Auf dem zweiten Platz liegt der mittelschwere Mercedes-Benz Atego mit 6,5 bis 18 Tonnen Gesamtgewicht. Ihn gibt es auch mit Hybridantrieb. Umweltfreundlichere Antriebsformen liegen im Lkw-Markt im Trend, weshalb Hersteller zunehmend auf Elektroantrieb setzen. Den dritten Platz 3 des Siegertreppchens belegt der Iveco Eurocargo. Er ist im Lkw-Gebrauchtmarkt trotz Corona ebenfalls ein Verkaufsschlager. Mit 6,5 bis 26 Tonnen Gesamtgwicht spielt er in einer ähnlichen Gewichtsklasse wie der Mercedes-Benz Atego. “Während letztes Jahr leichte Transporter und Vans beliebt waren, liegen jetzt schwere Lkws vorne. Das liegt daran, dass Transport- und Logistikunternehmen wegen Corona zunehmend auf günstige Gebrauchte setzen”, kommentiert...

Fertigung von Hochvolt-Traktionsbatterien bei SKODA AUTO planmäßig wieder angelaufen

Fertigung von Hochvolt-Traktionsbatterien bei SKODA AUTO planmäßig wieder angelaufen Mladá Boleslav (ots) -Hochvolt-Traktionsbatterien aus dem Werk Mladá Boleslav kommen im SUPERB iV und in Fahrzeugen mit Plug-in-Hybridantrieb weiterer Konzernmarken zum Einsatz- Umfangreiche Hygienemaßnahmen zum Schutz der Beschäftigten vor Ansteckung mit dem Corona-Virus am Arbeitsplatz Der Neustart der Fertigung bei SKODA AUTO nach der Corona-bedingten Produktionspause folgt einem genauen Fahrplan, der sich an den Prozessschritten und der Supply Chain orientiert. Am SKODA Stammsitz in Mladá Boleslav ist auch die Montage von Hochvolt-Traktionsbatterien für Plug-in-Hybridmodelle des Volkswagen Konzerns wie geplant wieder angelaufen. Oberste Priorität hatte dabei die strikte Einhaltung von mehr als 80 Maßnahmen zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Mit ihnen beugt der Automobilhersteller Ansteckungen mit dem Corona-Virus in seinen Werken und Bürogebäuden bestmöglich vor. Am Montag, den 27. April, hat SKODA AUTO die Produktion in seinen tschechischen Werken wieder aufgenommen. Im Stammwerk des Unternehmens lief auch die Fertigung von Hochvolt-Traktionsbatterien für Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb wieder an. Um den bestmöglichen Gesundheitsschutz zu gewährleisten, sind die Mitarbeiter gehalten, die aktuell geltenden Verhaltensrichtlinien jederzeit zu befolgen. Christian Bleiel, Leiter Komponentenfertigung von SKODA AUTO, erklärt: "Am Standort Mladá Boleslav produzieren wir Hochvolt-Traktionsbatterien für Fahrzeuge mit Plug-In-Hybridantrieb verschiedener Konzernmarken. In den letzten Wochen haben wir daher umfassende Vorbereitungen getroffen, um unter den aktuellen Bedingungen einen planmäßigen Wiederanlauf sicherzustellen und von Beginn an die Fertigung der benötigten Stückzahl zu gewährleisten. Oberste Priorität hat dabei selbstverständlich jederzeit die Einhaltung der gebotenen Maßnahmen zum bestmöglichen Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiter." Die Batteriesysteme werden auf der Fertigungslinie montiert, getestet und vor dem Einbau aufgeladen. Im Stammwerk Mladá Boleslav sind rund 200 Beschäftigte am Produktionsprozess der Batterien beteiligt. SKODA plant, die bestehenden Fertigungskapazitäten...
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