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Hunde benötigen im Winter besonderen Schutz

Die allvitus GmbH mit Sitz im hessischen Büdingen, langjähriger Vertriebspartner von Reico-Tiernahrung, weist die Öffentlichkeit darauf hin, dass Hunde im Winter einen besonderen Schutz benötigen, um gesund zu bleiben. Auch wenn die Wintersaison 2022/2023 bislang relativ mild verlaufen ist. sollten verantwortungsvolle Hundehalterinnen und Hundehalter einige Verhaltensweisen im Umgang mit ihren Vierbeinern beachten. Vorsicht beim Gassigehen auf schneeglatten Wegen Um keine Erkältung zu riskieren, sollten Hunde beim Gassigehen immer in Bewegung gehalten werden. Baden in eisig kalten Gewässern oder Seen sollte tabu sein. Hundehalter sollten darauf achten, dass ihre Haustiere keine übermäßig großen Mengen an verunreinigtem Schnee fressen und auf eisglatten Wegen nicht ausrutschen. Bei älteren, kranken oder Tieren mit wenig Fell bietet sich das Tragen von Hundebekleidung an, damit sie im Freien nicht frieren müssen. Erhöhter Energiebedarf in der kalten Jahreszeit Zur Deckung des Energiebedarfs in einer kalten Umgebung bietet es sich an, die Tagesration an Trocken- und Nassfutter zu erhöhen. Die ergänzende Fütterung von Vitaminpräparaten stärkt das Immunsystem und kann dabei helfen, Krankheiten vorzubeugen. Besonderes Augenmerk auf das Thema Pfotenpflege Das häufig vorkommende Streusalz auf schneebedeckten Straßen und Wegen im Winter kann zu einer großen Belastung für die empfindlichen Hundepfoten werden. Zur Vorbeugung von Reizungen und Entzündungen empfiehlt es sich, die Pfoten vor einem Spaziergang im Freien mit Vaseline, Melkfette oder speziellen Cremes einzucremen. Nach dem Spaziergang sollte das Streusalz mit lauwarmem Wasser abgewaschen werden. Ein Hundefriseur oder Tierarzt kann das Fell an den Ballen der Hundepfoten einkürzen, um einem Verklumpen mit Schnee vorzubeugen. Reico-Tiernahrung für eine gesunde Wintersaison 2022/2023 Damit Hunde gesund und munter durch die kalte Jahreszeit kommen, empfiehlt die allvitus GmbH das hochwertige Nass- und Trockenfutter aus dem Hause...

„Fahrphysik lässt sich nicht austricksen“ So wichtig ist die Sicherung von Hunden im Auto

Unfälle lassen sich nie sicher vermeiden, aber der technische Fortschritt trägt maßgeblich dazu bei, dass das Risiko von Verletzungen sinkt. Allerdings geht die Rechnung nur auf, wenn Autofahrer die Möglichkeiten auch nutzen! Unwissenheit kann gefährlich werden Unwissenheit und Nachlässigkeit sind die Hauptgründe für teils katastrophale Unfallfolgen. Das gilt nicht nur für den Menschen, sondern auch für den Hund im Auto. Dogstyler hat mit dem Pressesprecher des ADAC Ostwestfalen-Lippe gesprochen. Ralf Collatz ist 62 Jahre alt und ist neben seiner Verantwortlichkeit für die Öffentlichkeitsarbeit, Leiter der Abteilung "Verkehr und Technik". Außerdem ist er Experte für Verkehrstechnik und war als Sicherheitstrainer tätig. Das Thema "Ladungssicherheit" ist ihm also bestens vertraut und darum geht es beim Hund im Auto. Der Gesetzgeber behandelt den Hund nämlich nicht wie einen Beifahrer, sondern wie "Ladung" nach § 23 StVO. Einfacher wird es dadurch nicht, macht auch Ralf Collatz deutlich. "Letztendlich ist der Fahrzeugführer dafür verantwortlich, dass die Verkehrssicherheit durch Ladung oder Besetzung (auch Tiere) nicht leidet. Bei Nichtbeachtung drohen Verwarn- oder Bußgelder von 25 - 75 Euro, eventuell sogar ein Punkt in Flensburg," warnt Collatz davor, die Verordnung auf die leichte Schulter zu nehmen. Damit will der Gesetzgeber Autofahrer vor aber schwerwiegenden Folgen bewahren. Deshalb spielt die korrekte Ladungssicherung auch beim ADAC eine Rolle. "Man glaubt gar nicht, was in "normalen" Autos so alles und dann vorzugsweise nicht gesichert transportiert wird," kennt Collatz die Nachlässigkeit von manchen Autofahrern. Und das gilt auch bei Hunden im Auto. Weder kann der Hund sich am Sitz "festkrallen" noch der Fahrer oder Beifahrer den Hund auffangen. Warum das so ist, erklärt Ralf Collatz an einem eindrücklichen Beispiel: "Waldi mit...
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