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Hochwasser

Hochwasserbeseitigung

Vermeiden Sie kostspielige Wasserschäden nach einer Überschwemmung in Ihrem Haus. Wenn Sie wissen, wie Sie Ihr Haus nach einer Überschwemmung behandeln, entfernen und trocknen, können Sie die strukturelle Integrität und den Wert Ihres Hauses erhalten. Was ist Hochwasser? Hochwasser ist definiert als überlaufendes Wasser infolge einer Überschwemmung oder Wasser, das während einer Überschwemmung aus einem Fluss, See usw. überläuft. Ganz gleich, ob es sich um steigendes Flusswasser, eine Sturmflut, ein defektes Haushaltsgerät oder eine verstopfte Abwasserleitung handelt - wenn Wasser eindringt und sich in Ihrem Haus sammelt, haben Sie es mit Hochwasser zu tun. Warum ist Überschwemmungswasser giftig? Hochwasserwasser kann einen hohen Anteil an Rohabwasser oder gefährlichen Stoffen enthalten. Die Symptome einer Exposition gegenüber verunreinigtem Hochwasser können mit einer Magenverstimmung, Darmbeschwerden, Kopfschmerzen oder anderen grippeähnlichen Beschwerden beginnen. Jeder, der diese oder andere Symptome nach dem Kontakt mit Hochwasser verspürt, sollte sofort einen Arzt aufsuchen. Ist es sicher, im Hochwasser zu spielen? Nein. Halten Sie sich von Hochwasser fern. Hochwasser kann viele Dinge mit sich führen, die für die menschliche Gesundheit schädlich sein können. Da Sie nicht genau wissen können, was sich zu einem bestimmten Zeitpunkt im Hochwasser befindet, ist es ratsamer, einen sicheren Abstand zum Wasser zu halten. Wie wird man das Wasser nach einer Überschwemmung los? Eine Möglichkeit, große Wassermassen zu beseitigen, ist der Einsatz von Pumpen und/oder Eimern, gefolgt von einem Nass-/Trockensauger, um den Rest zu beseitigen. Sie können eine Pumpe in Ihrem örtlichen Baumarkt mieten oder kaufen. Nass- und Trockensauger mieten (https://www.wasserschaden-rhein-neckar.com/product-page/k%C3%A4rcher-nt-75-2-tact-me) Wenn die Menge des Hochwassers überwältigend erscheint, rufen Sie ein professionelles Wasserschadenbeseitigungsunternehmen an, das Ihnen hilft, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Bevor Sie mit der Wasserbeseitigung beginnen, stellen Sie...

Fluthilfemedaille für die ADAC Luftrettung

München (ots) - - Dankbarkeit und Anerkennung für außergewöhnliche Hilfeleistung im Ahrtal - Verleihung durch Ministerpräsidentin Malu Dreyer in der Staatskanzlei Mainz - Pilot Stefan Goldmann aus Koblenz stellvertretend für die Crews geehrt - Mehr als 200 Einsätze im Hochwassergebiet, davon 111 Windenrettungen Große Anerkennung für die lebensrettende Arbeit der gemeinnützigen ADAC Luftrettung beim Jahrhunderthochwasser im Ahrtal: Im Festsaal der Staatskanzlei der rheinland-pfälzischen Landesregierung wurden die fliegenden Gelben Engel heute als Zeichen der "tiefen Dankbarkeit und Wertschätzung für die außergewöhnliche Hilfeleistung und Solidarität beim größten Einsatz der deutschen Nachkriegsgeschichte" mit der Fluthilfemedaille 2021 ausgezeichnet. Stellvertretend für die gesamte ADAC Luftrettung nahm Pilot Stefan Goldmann von der Luftrettungsstation in Koblenz die Ehrung aus den Händen von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz entgegen. Der Pilot des ADAC Rettungshubschraubers "Christoph 23" war einer der ersten, der im Katastrophengebiet im Einsatz war. Die Unwetterkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hatte selbst die erfahrenen Crews der ADAC Luftrettung emotional an ihre Grenzen gebracht. Auf dem Höhepunkt der Flutkatastrophe waren bis zu sechs ADAC Rettungshubschrauber in den Hochwassergebieten aktiv. Insgesamt absolvierten die fliegenden Gelben Engel im Juli und August 2021 mehr als 200 Rettungseinsätze, darunter 111 Windenrettungen. Allein der extra ins Ahrtal verlegte Sonderhubschrauber "Christoph 23 Bravo" flog in den ersten Stunden 36 Spezialeinsätze mit Rettungswinde, um Menschen von Dächern oder aus von Wasser eingeschlossenen Häusern und Plätzen zu retten. "So viele Windeneinsätze hintereinander ist seit Bestehen der ADAC Luftrettung noch kein ADAC Rettungshubschrauber an einem Tag geflogen. Wir haben hier als gemeinnützige Organisation solidarisch, unbürokratisch und schnell gehandelt und waren auf dem Höhepunkt der...

„Christoph Europa 1“ fliegt 70.000. Rettungseinsatz

ADAC Rettungshubschrauber seit 1998 in Würselen bei Aachen stationiert "Jubiläumsmission" ein internistischer Notfall am 13. Juli in Eschweiler Crews zugleich wegen Hochwasser stark gefordert München (ots) - Ein Jubiläum in höchst anspruchsvollen Zeiten: Einen Tag vor der Hochwasserkatastrophe ist der ADAC Rettungshubschrauber "Christoph Europa 1" den 70.000. Einsatz seit Bestehen der Luftrettung in der Städteregion Aachen geflogen. Für eine Würdigung ihres "Jubiläumseinsatzes", eines internistischen Notfalls in Eschweiler, blieb den fliegenden Gelben Engeln der gemeinnützigen ADAC Luftrettung keine Zeit. Sie waren als eines der ersten Teams zur Stelle, um Patienten vom Dach des überschwemmten St. Antonius Hospitals in Eschweiler zu evakuieren. Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung GmbH, sprach der Station seinen Dank und Anerkennung aus: "Gerade in Ausnahmesituationen zeigt sich, wie hoch professionell und engagiert unsere Crews Menschen in Not beistehen." Mit Blick auf die langjährige gute Zusammenarbeit mit der StädteRegion Aachen betonte er: "Unsere Hilfe aus der Luft führen wir mit dem Hauptaugenmerk auf der besten Versorgungsqualität und Sicherheit für Patienten und Rettungskräfte gerne fort." Die Erfolgsgeschichte der Luftrettungsstation begann am 15. August 1974. Damals wurde unter Leitung der Bundeswehr ein Rettungshubschrauber mit dem Funkrufnamen SAR 72 am Kreiskrankenhaus Marienhöhe stationiert. Im Jahr 1996 zog die Station um auf den Flugplatz Aachen-Merzbrück, wo sie sich bis heute befindet. Am 1. März 1998 übernahm die ADAC Luftrettung nach rund 26.000 SAR-Einsätzen die Geschicke und mit dem neuen Funkrufnamen "Christoph 21" erweiterte sich auch das Leistungsspektrum. Schon im selben Jahr und mit großer Unterstützung der Aachener Kreisverwaltung wurde ein wegweisendes Konzept für die grenzüberschreitende Luftrettung auf den Weg gebracht. Die fliegenden Gelben Engel sollten nicht länger vor Landesgrenzen...

Hochwasser: Noch nie so viele Spezialeinsätze aus der Luft / ADAC Luftrettung zieht Bilanz der Arbeit im Katastrophengebiet / Mehr als 200 Einsätze, davon...

Starke Expertise bei medizinischer Versorgung mit Windenhubschraubern Lob für schnelle und unbürokratische Verlegung ADAC Rettungshubschrauber "Christoph 23 Bravo" verlässt Krisenregion Niedersachsens Innenminister Pistorius besucht Windenstation in Sande München (ots) - Die Unwetterkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat selbst die erfahrenen Crews der ADAC Luftrettung emotional an ihre Grenzen gebracht. Dies erklärte das gemeinnützige Unternehmen jetzt bei der Vorstellung seiner Hochwasser-Einsatzbilanz. In den Krisenregionen absolvierten die Luftretter bis heute mehr als 200 Rettungseinsätze, darunter 111 Windenrettungen. Auf dem Höhepunkt der Flutkatastrophe waren bis zu sechs ADAC Rettungshubschrauber in den Hochwassergebieten aktiv - darunter mit "Christoph 1" aus München, der als Sonderhubschrauber in "Christoph 23 Bravo" umbenannte wurde, und einer weiteren Reservemaschine zwei eigens in das Katastrophengebiet verlegte Helikopter mit Rettungswinde für Spezialeinsätze. So konnten Menschen aus Lebensgefahr gerettet oder verletzt in Kliniken geflogen werden. Am Montag, 30. August ist der Windenrettungseinsatz der ADAC Luftrettung offiziell beendet. Dann wird der noch im Ahrtal verbliebene Zusatzhubschrauber "Christoph 23 Bravo" abgezogen. Am 15. Juli, am ersten Tag der Hochwasserkatastrophe, hatte die ADAC Luftrettung zur Unterstützung der Rettungskräfte kurzfristig einen ersten Windenhubschrauber für Spezialeinsätze aus der Luft in die Krisenregion verlegt - ohne Unterbrechung der Einsatzbereitschaft in München. Der ADAC Rettungshubschrauber "Christoph 23 Bravo" flog in den ersten Stunden 36 Spezialeinsätze, um Menschen von Dächern oder aus von Wasser eingeschlossenen Häusern und Plätzen zu retten. "So viele Windeneinsätze hintereinander ist seit Bestehen der ADAC Luftrettung noch kein ADAC Rettungshubschrauber an einem Tag geflogen", hob Geschäftsführer Frédéric Bruder die außergewöhnliche Leistung der Crew hervor. Im Einsatz waren auch die öffentlich-rechtlichen ADAC Rettungshubschrauber aus Wittlich und Koblenz in Rheinland-Pfalz sowie Köln und Aachen/Würselen...

KFZ Rockstars sammeln bereits über 50 Fahrzeuge für Flutopfer – erste zwei Autos schon übergeben

Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots) Die KFZ Rockstars, ein Bündnis von Autowerkstätten und Kfz-Betrieben aus ganz Deutschland unter der Leitung von Robert Merz, haben nach heutigem Stand schon über 50 Automobile gesammelt, die nun in den Werkstätten aufbereitet und dann den Flutopfern im Ahrtal überlassen werden. Gespendet wurden die Autos von Menschen in ganz Deutschland. Die ersten beiden Fahrzeuge wurden schon an ihre neuen Besitzer übergeben und sind für Aufräumarbeiten und Besorgungen des täglichen Bedarfs im Einsatz. Organisator Robert Merz: "Mobilität ist eines der wichtigsten Bedürfnisse in einer solchen Situation - egal ob zur Deckung des täglichen Bedarfs oder um die Aufräumarbeiten überhaupt durchführen, Helfer transportieren zu können oder Nachbarn helfen zu können. Viele Versicherungen werden je nach abgeschlossenem Tarif entweder garnicht oder erst sehr spät für neue Autos sorgen. Die Gemeinschaft der Autowerkstätten in Deutschland möchte schnelle, unbürokratische Hilfe zur Verfügung stellen und den Menschen, die alles verloren haben, mindestens die Mobilität zurückgeben." Um dieses Ziel zu erreichen rufen die Werkstätten auch weiterhin dazu auf, Fahrzeuge bei teilnehmenden Werkstätten zu spenden. Die Autos werden dann von den Mitarbeitern ehrenamtlich wieder flott gemacht. Dabei unterstützen auch Zulieferer und Lieferanten. In den kommenden Wochen sollen die Autos schnellstmöglich ins Ahrtal gebracht werden, wo sie den Menschen geschenkt werden, die sie am dringendsten brauchen. Geschenkte Fahrzeuge können weiterverschenkt werden, sollten sie nicht mehr benötigt werden oder vorhandene Versicherungen greifen. Bei der Flutkatastrophe Mitte Juli waren schätzungsweise 40.000 Fahrzeuge zerstört worden, außerdem ganze Häuser, Brücken und Straßen. Bis heute sind viele Ortschaften nur sehr schwer zu erreichen. Die Aktion der KFZ Rockstars ist einmalig, da die hier gespendeten Fahrzeuge den betroffenen tatsächlich übereignet...

Sturm Sabine: Hausrat und Wohngebäude gegen Elementarschäden versichern

München (ots) - - Hausratversicherung: Absicherung gegen Elementarschäden bereits ab fünf Euro im Jahr - Wohngebäudeversicherung: Elementarschutz ab 18 Euro jährlich - Service für Kunden: kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto Aktuell bringt Orkantief Sabine Sturm und Starkregen nach Deutschland. Extreme Wetterlagen wie diese verursachten im vergangenen Jahr Schäden in Höhe von 3,2 Mrd. Euro. Das geht aus der Naturgefahrenbilanz 2019 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.1) Eine Elementarversicherung ist nicht nur günstig, sondern in der Regel auch problemlos erhältlich. "Über 98 Prozent der Immobilien in Deutschland können problemlos gegen Elementarschäden versichert werden", sagt Nina Senghaas, Managing Director Hausratversicherung bei CHECK24. Einen Versicherungsschutz gegen Naturgefahren erhalten Verbraucher in der Hausratversicherung bereits ab fünf Euro jährlich. Ihre Wohngebäude versichern sie ab 18 Euro im Jahr z. B. gegen Sturm, Starkregen und Hochwasser.2) Elementarschäden in der Hausratversicherung ab fünf Euro jährlich In der niedrigsten Hochwassergefährdungszone (ZÜRS-Zone 1) erhalten Verbraucher Elementarschutz für ihren Hausrat ab fünf Euro pro Jahr. Im Schnitt der betrachteten Tarife kostet der Zusatzbaustein jährlich nur 13 Euro. ZÜRS-Zone 1 umfasst knapp 93 Prozent der Immobilien in Deutschland.3) Weitere sechs Prozent der Adressen liegen in ZÜRS-Zone 2. Für diese Gebiete verteuert die Absicherung gegen Elementarschäden die Hausratpolice durchschnittlich um 20 Euro jährlich. Unwetterwarnung aufs Handy: CHECK24 hilft, bevor es zum Schaden kommt CHECK24-Kunden wenden einen Hausratschaden ab, bevor er entsteht. Auf Wunsch erhalten sie bei einer Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes an ihrem Wohnort eine entsprechende SMS. Die Warnung finden sie außerdem im digitalen Versicherungscenter. So können sie z. B. rechtzeitig die Fenster schließen, um einen Sturmschaden zu verhindern. Immobilien ab 18 Euro jährlich gegen Elementarschäden absichern In der Wohngebäudeversicherung zahlen Verbraucher für Elementarschutz...
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