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Die Corona-Krise verschont auch Universitäten nicht: Wie die Studierenden an der EBS Universität jetzt lernen

Wiesbaden/Oestrich-Winkel (ots) - Wie bei vielen Unternehmen in Deutschland, steht auch an den Hochschulen und Universitäten zurzeit vieles still. Aufgrund des Coronavirus wurde der Semesterstart an den Universitäten überwiegend auf den 20. April verlegt. Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht ist eine der wenigen Unis, bei denen das Semester aktuell läuft. "Wir haben unsere gesamte Lehre in den digitalen Raum verlegt", beginnt Prof. Dr. Markus Ogorek, Präsident der EBS Universität. "Die Sicherheit und Gesundheit der EBS Gemeinschaft sowie aller Besucherinnen und Besucher ist für uns von größter Bedeutung. Außerdem möchten wir im Interesse aller einen Beitrag dazu leisten, die Ausbreitung des Virus durch geeignete Maßnahmen zu verlangsamen. Daher finden bereits seit Montag, dem 16. März, alle Vorlesungen und Seminare an unserer Universität online statt." Und das funktioniert? Kann auf Online-Plattformen wirklich ein richtiger Austausch zwischen Professoren und Studierenden stattfinden? "Ja", bestätigt Ann-Sophie Schlick, Studierendensprecherin an der betriebswirtschaftlichen Fakultät der EBS Universität. "In den letzten Tagen und Wochen hat sich sehr schnell sehr viel an unserer Universität getan. Die komplette Umstellung von normalen Vorlesungen in Hörsälen auf Online-Vorlesungen ist in nur wenigen Tagen passiert. Es findet wirklich alles online statt, ohne Ausfälle. Für uns Studierende gibt es eigentlich keine Veränderung, außer natürlich dem Fakt, dass wir nicht vor Ort auf dem Campus sind. Und es ist manchmal lustig zu sehen, wie sich die Kinder der Professoren ins Bild der Live-Video-Vorlesung mogeln. Das macht die Professoren und Professorinnen noch nahbarer für uns." Die Studierenden stehen dank der digitalen Lernplattform mit Möglichkeiten zur Diskussion und Interaktion weiterhin im direkten Austausch mit ihren Professorinnen und Professoren. Digitale Breakout-Rooms können für...

Das Coronavirus digital bekämpfen und eindämmen – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Erwin Böttinger

Potsdam (ots) - Die weltweite Corona-Pandemie mit stark wachsenden Zahlen von Infizierten fordert Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf eine nie dagewesene Weise heraus. Gesundheitssysteme drohen, zu kollabieren und sind darauf angewiesen, die Zahl der Ansteckungen möglichst effektiv abzumindern. Doch wie kann die Corona-Pandemie überwunden werden? Wie kann präzise daran gearbeitet werden, hohe Ansteckungsraten zu verhindern? Und wie funktioniert die Rückkehr in das normale Leben? Diese und andere Fragen beantwortet Professor Erwin Böttinger, Leiter des Digital Health Centers am Hasso-Plattner-Institut (HPI), in der neuen Podcast-Folge Neuland ( https://podcast.hpi.de ). Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe spricht er über verschiedene Möglichkeiten zur Bekämpfung der Epidemie, diskutiert die Bedenken von Datenschützern und spricht über dringend nötige Transparenz im Bereich der notwendigen Maßnahmen. "Wir stehen aktuell vor riesigen Problemen in allen Dimensionen. Neben dem gravierenden Einschnitt ins Wirtschaftsleben entsteht für jeden Einzelnen eine ganz neue Situation und psychische Belastung durch die Isolation", erklärt Professor Erwin Böttinger. Es sei daher extrem wichtig, auch voraus zu planen und bald die Werkzeuge in der Hand zu haben, um das generelle Versammlungsverbot und die Kontaktsperre aufzuheben, ohne dem Virus eine erneute Chance zur Ausbreitung zu geben. "Es ist möglich, durch eine Kombination aus erhöhtem Testen und einem datenschutzkonformen, smartphonebasierten Tracking viel gezielter zu intervenieren und gefährdende als auch gefährdete Personen vor Virusübertragung zu schützen", so Böttinger weiter. Dies sei der effekivste Weg zur Rückkehr in ein normales Leben. Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt - das bietet der Wissenspodcast "Neuland" mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de , bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle...

Eine Branche im Wandel: Manager in Handel und Logistik sind gefragt

Wismar (ots) - Die aktuelle Krise macht deutlich, dass Handel und Logistik schnell auf globale Herausforderungen reagieren müssen. Gleichzeitig ist diese Krise auch Impuls, über die langfristige Struktur von Lieferketten nachzudenken. Die Branche steht vor neuen Herausforderungen und braucht hochqualifizierte Manager. Genau hier setzt WINGS, der Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, an. Gemeinsam mit bremenports startet WINGS ab Herbst den berufsbegleitenden MBA International Logistics and Trade. Er ist international, englischsprachig und weltweit studierbar. Handel und Logistik stehen vor einem Wandel - die Herausforderungen werden immer komplexer und müssen bewältigt werden. Die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten, Vernetzungen werden intensiver, Märkte und Handelsströme verlagern sich. Der Klimawandel setzt die Branche zudem massiv unter Innovationsdruck. Mit dem berufsbegleitenden MBA International Logistics and Trade bereitet WINGS, der Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, Branchenerfahrene und Quereinsteiger optimal auf den Wandel vor. Es sind beispielsweise Fach- und Führungskräfte von Reedereien, Handelsgesellschaften, Logistikunternehmen und Speditionen, die sich für das Management qualifizieren wollen. Neben wirtschaftlichem Denken, Controlling, Projekt- und Prozessmanagement erfordern die Veränderungsprozesse gleichermaßen eine kreative, agile und innovative Herangehensweise. Mit den erlernten Kompetenzen erkennen Studierende globale Trends und wissen diese zielgerichtet in erfolgreiche unternehmerische Strategien umzusetzen. Dabei steht der praxisorientierte Ansatz stets im Fokus. Als Infrastrukturmanager der Welthäfen Bremen und Bremerhaven bringt bremenports seine Expertise aus erster Hand in die Lehre mit ein. "Wer in den Bereichen Handel und Logistik ins Management möchte, benötigt jahrelange Branchenerfahrung und fundiertes Fachwissen", sagt Robert Howe, Geschäftsführer von bremenports. "Gemeinsam mit WINGS, einem renommierten Fernstudienanbieter, haben wir die ersten international ausgerichteten Fernstudiengänge für die Logistikbranche konzipiert." Das Besondere am neuen MBA International Logistics and Trade: Er ist international, an der...

ISM bringt Vorlesungen in der Coronakrise vom Hörsaal ins Internet/ Private Hochschule schafft digitale Lehrangebote für die Studierenden

Dortmund (ots) - Am 13. März hieß es für die Studierenden der International School of Management (ISM), der reguläre Vorlesungsbeginn wird um einen Monat verschoben, alle Lehrveranstaltungen fallen bis dahin aus. Nur eine Woche später finden die ersten Online-Kurse statt. Damit die Studierenden ihr Studium möglichst ohne Verzögerung abschließen können, hat die Hochschule, die sonst auf Präsenz setzt, ein digitales Lehrangebot geschaffen. Seit Januar beschäftigt sich die Hochschule mit der Ausbreitung des neuen Coronavirus. Zunächst stand die Betreuung der 18 Studierenden im Zentrum, die kurz vor dem Auslandssemester in China standen oder sich bereits in Krisenregionen aufhielten. Zügig wurden weitere Maßnahmen eingeleitet, um die Hochschule auf den Krisenfall vorzubereiten. Mitte März fiel dann die Entscheidung, den Semesterstart um vier Wochen zu verschieben. "Die Abläufe von Vorlesungen und Prüfungszeiten sind sehr eng getaktet. Den Vorlesungsbetrieb einzustellen und Prüfungen auszusetzen, ist für alle Hochschulen, die auf Präsenz setzen, eine enorme Herausforderung", fasst Prof. Dr. Ingo Böckenholt, Präsident der ISM, die Situation an der Hochschule zusammen. Damit Studierende ihr Studium möglichst reibungslos fortsetzen können, entschied sich die Hochschulleitung schnell dazu, alternative Prüfungsformen und digitale Lehrangebote anzubieten. Innerhalb der Hochschule bildete sich ein digitales Kompetenzteam, das technische Voraussetzungen schaffte und die didaktische Betreuung übernahm. Die Hochschullehrer wurden mit digitalen Lehr- und Lernplattformen vertraut gemacht und bekamen Hilfestellung dabei, den klassischen Unterricht erfolgreich online zu vermitteln. "Als private Hochschule können wir sehr flexibel auf Veränderungen reagieren und haben die Krise als Herausforderung angenommen. Die Digitalisierung der Lehre war ohnehin ein großes Thema für uns, die Coronakrise hat dem aber einen enormen Schub gegeben", ergänzt Böckenholt. Zunächst hat die ISM die Vorlesungen...

Unsere Präsenzveranstaltungen finden jetzt online auf unserem eCampus statt / Aber wie studiert es sich auf einem wirklichen eCampus?

Kassel (ots) - Trotz der Corona-Pandemie läuft der Studienbetrieb an der UNIKIMS - der Spezialistin der Universität Kassel für die universitäre, berufsbegleitende Weiterbildung - weiter. Dazu nutzen nun alle Studierenden unseren bewährten eCampus: Die Studierenden lernen gemeinsam in virtuellen Seminarräumen, drücken einen Button für eine Wortmeldung oder eine "Chat-Taste" für den stillen Schwatz während des Seminars und finden alle relevanten Daten jederzeit online. Das ist seit vielen Jahren im berufsbegleitenden Studiengang "Master of Public Administration" Alltag. Während hier alle Veranstaltungen online stattfinden, nutzen die anderen berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Universität Kassel die virtuellen Seminarräume weniger. Deren Studierende und Lehrende treffen sich hauptsächlich zu Präsenzveranstaltungen an den Wochenenden. "Nun aber haben wir, aufgrund der Corona-Pandemie, alle Präsenzveranstaltungen in die virtuellen Seminarräume verlegt", sagt Dr. Jochen Dittmar, Geschäftsführer der UNIKIMS. André Schaub, der bei der UNIKIMS für die digitale Infrastruktur zuständig ist, benötigte nur wenige Minuten, um die zusätzlichen virtuellen Räume anzulegen und zuzuordnen. "Wir haben eine eigene technische Infrastruktur mit ausreichend Kapazitäten. Die Studierenden und auch die Dozenten sind bereits auf unserem eCampus, daher läuft bei uns der Studienbetrieb ohne Unterbrechung weiter, und wir erklären gerne, wie das geht", sagt Schaub. Studenten studieren auf dem Campus. Und wer berufsbegleitend studiert, lernt und trifft sich mit Dozenten und Kommilitonen auf dem eCampus - digital statt analog. Aber was ist das eigentlich: Der eCampus? André Schaub beschreibt den eCampus als ein "maßgeschneidertes Informationssystem, das die Lehrinhalte, die Kontakte zu Kommilitonen und Dozenten, den Verlauf des Studiums für den einzelnen Studierenden und weitere Daten individuell abbildet". Schaub spricht von einem "lebenden System", dessen Grundstein vor 20 Jahren gelegt wurde, und das...

Verkehrssicherheit von Kindern weltweit fördern / Kindersitzhersteller Joie kooperiert mit den Vereinten Nationen (UNITAR)

Frankenthal (ots) - Alle drei Minuten stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind auf der Straße aufgrund eines Verkehrsunfalls. Vor allem in Entwicklungsländern könnten viele solcher Todesfälle durch den korrekten Einsatz von Autokindersitzen und mehr Wissen verhindert werden. Das Ausbildungs- und Forschungsinstitut der Vereinten Nationen (UNITAR) setzt sich daher für die weltweite Förderung von Verkehrssicherheit für Kinder ein. Als globaler Autokindersitzhersteller unterstützt Joie die Aktivitäten von UNITAR. Die erste Sicherheitsschulung findet vom 1. bis 2. April 2020 in Quito (Ecuador) statt. Joie und UNITAR wollen die Sicherheit von Kindern in allen Bereichen des Straßenverkehrs verbessern, sei es beim Fahren im Auto oder als Fußgänger. Dies gilt insbesondere für Länder, in denen Kinder infolge von Verkehrsunfällen besonders häufig verletzt werden. Die Partnerschaft ist auf mindestens drei Jahre ausgelegt. Workshops und Schulungen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr Als Partner von UNITAR wird Joie die Verkehrssicherheitsunterweisung für Kinder bei den Schulungsveranstaltungen und E-Learning-Programmen von UNITAR vornehmen. Diese spezialisierten Workshops und Schulungen zur Verkehrssicherheit von Kindern finden weltweit statt und richten sich an Fachleute, wie beispielsweise Polizei, Feuerwehr und NGOs, die für die öffentliche Sicherheit verantwortlich sind. Realisiert werden die Programme über das internationale Trainingscenter CIFAL in Madrid. Darüber hinaus bietet das CIFAL einen Aufbaustudiengang für den Bereich Straßenverkehrssicherheit an, bei dem Joie die Studenten mit Lehrmaterial versorgt - sei es zu den verschiedenen Kindersitznormen, der Bedeutung korrekter Installation Kindersitzen oder Produktions- und Gestaltungsfragen. Pressekontakt: Konfetti Kommunikation Andrea Jahr Tel 0221 99899948 Mail: joie@konfetti-kommunikation.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/137387/4549274 OTS: Allison GmbH Original-Content von: Allison GmbH, übermittelt durch news aktuell

alfaview: Kostenfreie Videokonferenzplattform für Schulen, Hochschulen und soziale Einrichtungen / Über Videokonferenz Schulausfälle verhindern und Ansteckungswege minimieren

Karlsruhe (ots) - Das Coronavirus breitet sich aktuell in Deutschland weiter aus. Von Schließungen betroffen sind Unternehmen, aber auch Kindergärten, Schulen und Vereine. Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer von dem Bildungsunternehmen alfatraining sowie der Konferenzplattform alfaview, stellt ab sofort Schulen, Hochschulen, Vereinen und gemeinnützigen Institutionen der Daseinsfür- und Vorsorge in der Hochansteckungsphase von Sars-CoV-2 die Videokonferenzplattform alfaview kostenfrei zur Verfügung. Mit der digitalen Technologie alfaview können 30, 50, 100 oder mehr Personen parallel miteinander kommunizieren, sich face-to-face sehen und kollaborativ an Projekten arbeiten. Der gesamte Meetinginhalt kann dabei live protokolliert und in Echtzeit in alle Sprachen der Welt übersetzt werden. Menschen in Quarantäne können über den virtuellen Klassenraum alfaview bequem von zuhause aus in den regulären Unterricht integriert werden. Die DSGVO-konforme Videokonferenzplattform alfaview unterscheidet sich insbesondere durch die außergewöhnlich hohe Stabilität sowie die lippensynchrone Video-Übertragung in Fernsehqualität von den bislang bekannten Produkten aus dem Silicon Valley. "Durch die Möglichkeit der Online-Zusammenarbeit von zuhause aus können Infektionsketten unterbrochen werden. Zudem können Personen, die unter Ansteckungsverdacht stehen mit alfaview virtuell in den Unterricht bzw. das Online-Meeting miteinbezogen werden", so Niko Fostiropoulos. Der Einsatz von alfaview in Schulen, Hochschulen und sozialen Einrichtungen kann dazu beitragen, dass Übertragungswege eingeschränkt, insbesondere aber auch Unterrichtsausfälle im Kontext der aktuellen Infektionslage verhindert werden können. Mehr Informationen zu alfaview free plus für Schulen, Hochschulen, Vereine und gemeinnützige Institutionen der Daseinsfür- und Vorsorge unter https://alfaview.com Pressekontakt: Claudia Baum, 0721-35450300, info@alfaview.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4538926 OTS: alfaview GmbH Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

Jetzt bewerben: Bertelsmann sucht Top-Talente für Karriereveranstaltung

Gütersloh / Berlin (ots) - - 13. Ausgabe von "Talents Meets Bertelsmann" - Studierende weltweit angesprochen - Hochkarätige Veranstaltung vom 29. Juni bis 1. Juli 2020 in Berlin Bertelsmann lädt internationale Top-Studierende aus der ganzen Welt ein, sich ab sofort für die Teilnahme an der mehrtägigen Karriere-Veranstaltung "Talent Meets Bertelsmann" zu bewerben. Die Frist läuft bis zum 3. Mai 2020. Das Event findet vom 29. Juni bis 1. Juli 2020 in der Bertelsmann-Hauptstadtrepräsentanz "Unter den Linden 1" in Berlin statt. Die renommierte Karriereveranstaltung ist Höhepunkt der mehrfach ausgezeichneten Employer Branding-Kampagne "Create Your Own Career" des internationalen Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmens. Immanuel Hermreck, Personalvorstand von Bertelsmann, sagte: "Kaum eine Karriere-Veranstaltung ist so international besetzt wie 'Talent Meets Bertelsmann'. Im vergangenen Jahr hatten wir Bewerbungen aus 116 Ländern, eine Rekordquote. Damit spiegelt die Veranstaltung die Internationalität unserer Geschäfte wider. Wir freuen uns darauf, auch in diesem Jahr erneut viele inspirierende Menschen kennenzulernen und ihnen die Vielfalt von Bertelsmann näherzubringen." Seit 2008 lädt Bertelsmann regelmäßig Top-Talente nach Berlin ein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich hier mit Verantwortlichen des Konzerns in Workshops und Diskussionen austauschen. Unter anderem erarbeiten die Studierenden Präsentationen, die sie im Anschluss vor einer Jury aus Top-Führungskräften von Bertelsmann vorstellen. In diesem Jahr werden in den Workshops die Themenfelder Innovationen, Allianzen und Kooperationen behandelt. Für die besten Teams gibt es attraktive Preise, darunter mehrtägige Reisen zu internationalen Standorten des Konzerns. Außerdem werden alle Teilnehmenden durch ein professionelles Karriere-Coaching gefördert. Hermreck weiter: "'Talent Meets Bertelsmann' ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Seit dem Start dieser Veranstaltung haben wir mehr als 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Mitarbeitende gewinnen können. Darüber hinaus ist ein weltweites Alumni-Netzwerk mit mehr...
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