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Die Erfolgsgeschichte von Porsche in Le Mans: Sonderausstellung im ZeitHaus der Autostadt

Wolfsburg (ots) Leihgaben des Porsche Museums: vier Rennfahrzeuge aus der eigenen Le-Mans-Geschichte Weitere spannende Exponate: Rennanzüge und -helme, u. a. von Le-Mans-Sieger Romain Dumas Ausstellung im ZeitHaus bildet Abschluss des Le-Mans-Jubiläumsjahres für Porsche Aufgepasst, Rennsportfans: Im ZeitHaus der Autostadt in Wolfsburg dreht sich ab sofort alles um die Erfolge von Porsche in Le Mans. 1951 startete erstmals ein Porsche beim berühmtesten Langstreckenrennen der Welt. Seither fahren die Rennwagen aus Stuttgart-Zuffenhausen jedes Jahr auf der legendären Strecke. Einen Auszug dieser 70-jährigen Erfolgsgeschichte können Gäste der Autostadt nun im ZeitHaus erleben: Vier Rennfahrzeuge, ein originaler Motor des Porsche 917, Rennanzüge sowie weitere Exponate aus der Sammlung des Porsche Museums laden ein, dem Mythos ganz nahe zu kommen. Die Geschäftsführung der Autostadt, Armin Maus, Mandy Sobetzko und Marco Schubert: "19 Gesamt- und 108 Klassensiege: Seit 70 Jahren feiert die Marke Porsche in Le Mans außergewöhnliche Erfolge und ist damit die erfolgreichste Marke überhaupt. In unserem ZeitHaus präsentieren wir den Gästen nun einen Teil dieser Erfolgsstory - das wird ein echtes Highlight für Rennsportbegeisterte." Im Mittelpunkt der Ausstellung im 2. Obergeschoss des ZeitHauses stehen vier originale Rennfahrzeuge: 924 GTR LM - Mit der Startnummer 1 ging 1981 der 924 in Le Mans an den Start. Gefahren wurde er von Jürgen Barth und Rallye-Weltmeister Walter Röhrl. Erstmals kam ein wassergekühlter Vierzylinder-Vierventil-Motor mit vollelektronischer Bosch-Kraftstoffeinspritzung zum Einsatz. Mit der Durchschnittsgeschwindigkeit von 183,5 km/h legten die Fahrer in 24 Stunden 4.401 Kilometer zurück. Damit erreichten sie den siebten Rang im Gesamtklassement und den Sieg in der GTP-Klasse. Zudem erhielten sie den Preis für die kürzeste Gesamtstandzeit in den Boxen. Daten zum Fahrzeug: Baujahr: 1981; Motor: 4-Zylinder Reihe Turbo; Hubraum:...

Vor 60 Jahren: Alfa Romeo baut eigenes Test- und Erprobungszentrum in Balocco

Rüsselsheim (ots) 1961 legt Alfa Romeo in der Nähe der Autobahn von Mailand nach Turin den Grundstein zu einem Komplex, in dem Serienfahrzeuge und Rennwagen unter optimalen Bedingungen entwickelt werden können. Rennteam Autodelta errichtet eigene Basis und erprobt unter großer Geheimhaltung Boliden für die Formel 1 und die Sportwagen-Weltmeisterschaft. Nach mehreren Erweiterungen umfasst das "Centro Sperimentale Balocco" heute eine Fläche von rund sechs Quadratkilometern mit mehr als 80 Kilometern Straßen und Wege unterschiedlichster Qualität. Auch die neuen Modelle Alfa Romeo Giulia GTA und Alfa Romeo Giulia GTAm erhalten in Balocco den Feinschliff, mit Unterstützung der Formel-1-Piloten Kimi Räikkönen und Antonia Giovinazzi. Wer in der Formel 1 siegen will, muss unermüdlich testen. Auch die Ingenieure und Fahrer des Teams Alfa Romeo Racing ORLEN verbringen hunderte von Stunden am Computer, im Simulator und im Windkanal, um die Rennwagen immer weiter zu optimieren. Ihre Vorgänger aus den Anfangstagen der Formel 1 gingen deutlich hemdsärmeliger ans Werk. Die "Alfetta", mit denen Alfa Romeo in den Jahren 1950 und 1951 die Weltmeisterschaft in der Königsklasse des Motorsports gewann, wurde weitgehend auf offener Straße getestet - meistens auf der Autobahn zwischen Mailand und Turin. Auch die Erprobung von Serienfahrzeugen fand Mitte des 20. Jahrhunderts vorwiegend im ganz normalen Straßenverkehr statt. Beispielsweise zum Rütteltest schickte Alfa Romeo Vorserienmodelle häufig auf die - auch heute noch - mit Kopfsteinpflaster gedeckte Via Procaccini in Mailand. Als das Automobil in den 1950er Jahren allmählich vom raren Luxusartikel zum weit verbreiteten Alltagsgegenstand aufstieg, war die Grenze dieser Methoden erreicht. Giuseppe Luraghi, zu dieser Zeit Direktor von Alfa Romeo, entwickelte die Vision eines firmeneigenen Testgeländes. Tauglich für die sichere Erprobung von Rennwagen und Serienfahrzeugen....

Vor 40 Jahren: ŠKODA gewinnt mit dem 130 RS die Tourenwagen-Europameisterschaft

Basierend auf dem ŠKODA 110 R feierte der ŠKODA 130 RS Mitte der 1970er- bis Anfang der 1980er-Jahre zahlreiche Klassensiege bei Rallyes und auf der Rundstrecke Heckmotor mit 1,3 Liter Hubraum leistete über 140 PS Aluminium- und Glasfaserkomponenten für verbreiterte Karosserie senkten Fahrzeuggewicht auf vorgeschriebenes Limit von 720 Kilogramm ŠKODA gewann 1981 die Herstellerwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft Tschechische Fahrermannschaft feierte 1981 sieben Klassensiege in acht Rennen Mladá Boleslav (ots) - Nachdem der ŠKODA 130 RS Ende der 1970er-Jahre bereits Klassensiege in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gefeiert hatte, startete das Fahrzeug in der Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC). Nach dem zweiten Gesamtrang in der Premierensaison 1980 fuhr der vielseitige Rennwagen im Folgejahr zu seinem bis dahin größten Erfolg. Mit sieben Divisionssiegen sicherte sich ŠKODA den Herstellertitel in der damals populärsten Meisterschaft für seriennahe Rennwagen. Die Saison 1981 endete am 27. September im belgischen Zolder. Seit 1976 waren in der Tourenwagen-Europameisterschaft Fahrzeuge der Gruppe 5 und der Gruppe 2 zugelassen. Während die ausschließlich für diesen Einsatzzweck entwickelten – und damit sehr teuren – Silhouetten-Rennwagen der Gruppe 5 schon nach kurzer Zeit wieder von der Motorsportbühne verschwanden, weckten die seriennahen Fahrzeuge der Gruppe 2 großes Interesse bei Herstellern und Fans. Damals verfolgten Hundertausende Zuschauer die Tourenwagen-EM auf legendären Rennstrecken wie der Nürburgring-Nordschleife, im englischen Silverstone oder in Monza in Italien. Der Grand Prix Brünn in der damaligen Tschechoslowakei war eine der wenigen Veranstaltungen, bei denen die internationale Rennsportszene östlich des ,Eisernen Vorhangs‘ gastierte. Die Einteilung in die verschiedenen Divisionen innerhalb des Teilnehmerfeldes erfolgte anhand des Hubraums. Für Fahrzeuge der Division 1 lag das Maximum bei 1.300 ccm. In der Herstellerwertung erfolgte die Vergabe der Meisterschaftspunkte...

Erster in Tschechien hergestellter ŠKODA ENYAQ iV an Technisches Nationalmuseum übergeben

Erstes jemals produziertes Fahrzeug der rein batterieelektrischen SUV-Baureihe von ŠKODA gehört nun zur Sammlung des Technischen Nationalmuseums in Prag ŠKODA AUTO macht mit dem ENYAQ iV den bislang größten Schritt bei der Umsetzung seiner Elektromobilitätsstrategie Bereits Václav Klement, einer der Gründerväter des Unternehmens Laurin & Klement, spendete dem Museum wertvolle historische Fahrzeuge und Archivalien Mladá Boleslav (ots) - ŠKODA AUTO hat den ersten im Stammwerk Mladá Boleslav produzierten ENYAQ iV an das Technische Nationalmuseum übergeben. Das Vorserienfahrzeug des rein batterieelektrischen SUV ergänzen in der Ausstellung zahlreiche weitere Meilensteine des tschechischen Herstellers, zu denen auch die VOITURETTE B aus dem Jahr 1906 zählt. Dieses Fahrzeug spendete Václav Klement, einer der Gründerväter des Unternehmens Laurin & Klement, dem Museum vor 86 Jahren. Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, erläutert: „Als erstes rein batterieelektrisches Serienmodell von ŠKODA auf MEB-Basis gibt der ENYAQ iV für uns künftig die Richtung vor. Jetzt geht es entschlossen weiter voran: In den kommenden Jahren entwickeln wir Tschechien zum Elektromobilitäts-Hub und wollen bis 2030 an allen unseren drei tschechischen Standorten E-Komponenten oder E-Fahrzeuge fertigen. Das macht den ENYAQ iV zum Gamechanger für den gesamten Automobilstandort Tschechien und zu einem der wichtigsten Modelle in der inzwischen 126-jährigen Geschichte von ŠKODA AUTO. Das erste jemals am Stammsitz Mladá Boleslav produzierte Modell rundet die Sammlung an ŠKODA Fahrzeugen im Technischen Nationalmuseum Prag perfekt ab.“ Karel Ksandr, Generaldirektor des Technischen Nationalmuseums in Prag, erläutert: „Im Jahr 1935, als sich das damalige Technische Museum der Tschechoslowakei noch im Schwarzenberg-Palast auf dem Hradschin befand, konnte die Sammlung an Verkehrsmitteln durch eine großzügige Spende von Václav Klement aufgebaut werden....

ŠKODA Oldtimer-IG Deutschland am 4. September mit Fahrzeugklassikern zu Gast in der Autostadt

Weiterstadt (ots) Jährliches Herbsttreffen der ŠKODA Oldtimer-IG führt in die Autostadt nach Wolfsburg Interessengemeinschaft hält das Erbe der Marke ŠKODA seit vielen Jahren lebendig Publikum darf eine attraktive, vielfältige Auswahl an historischen Fahrzeugen erwarten Unter anderem werden der ŠKODA 645 und die Rennlegende ŠKODA 130 RS zu sehen sein Am kommenden Samstag begrüßt die Autostadt in Wolfsburg eine selten gesehene Vielfalt an historischen ŠKODA Fahrzeugklassikern Die ŠKODA Oldtimer-Interessengemeinschaft (IG) stattet dem Museums- und Freizeitgelände des Volkswagen Konzerns im Rahmen ihres jährlichen Herbsttreffens eine Stippvisite ab. Die Besucher der Autostadt dürfen sich auf zahlreiche historische Modelle der tschechischen Traditionsmarke freuen, darunter zum Beispiel der legendäre ŠKODA 130 RS und ein ŠKODA 645 aus dem Jahr 1931. Die über Deutschland hinaus aktive ŠKODA Oldtimer-IG für klassische Automobile e.V. mit rund 180 Mitgliedern kümmert sich passioniert um die Erhaltung, Restaurierung und Pflege klassischer ŠKODA Automobile. Zu den Highlights des Vereinslebens zählt das jährliche Herbsttreffen, bei dem sich die Mitglieder zu gemeinsamen Veranstaltungen und Ausfahrten mit ihren Fahrzeugklassikern verabreden. In diesem Jahr beinhaltet die Planung einen ganz besonderen Stopp: Am 4. September trifft der Club mitsamt des historischen Fuhrparks in Wolfsburg ein. „Unsere Marke hat eine über 125 Jahre lange Historie und wir leben sie mit wunderbaren Automobilen – auch bei diesem Treffen in der Autostadt“, betont Andreas Leue, Referent Tradition bei ŠKODA AUTO Deutschland. „Wir freuen uns, dass die ŠKODA Oldtimer-IG mit so vielen Klassikern nach Wolfsburg kommt und damit Gästen die Chance gibt, diese seltenen Fahrzeuge live zu erleben.“ Zu den automobilen Schätzen, die nach Niedersachsen anreisen, gehört unter anderem der ŠKODA 645. Mit seinem 45 PS starken Sechszylindermotor galt der...

Oldtimer-Rallye Sachsen Classic macht erstmals überhaupt Station bei ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav

Mladá Boleslav/Weiterstadt (ots) - › ŠKODA Classic geht mit fünf Oldtimern an den Start; ŠKODA AUTO Deutschland sowie private Eigentümer setzen weitere Fahrzeuge ein Letzte Etappe steht im Zeichen des 120. Motorsportjubiläums des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav Am Samstag, den 21. August, ist das gesamte Starterfeld von mehr als 150 Oldtimern ab etwa 11:50 Uhr vor dem ŠKODA Museum in Mladá Boleslav zu sehen Die Oldtimer-Rallye ,Sachsen Classic‘ zählt in Europa zu den größten und bedeutendsten Veranstaltungen ihrer Art. Zum Starterfeld mit Fahrzeugen aus der Zeit von den 1920er- bis in die 1990er-Jahre gehören regelmäßig historische Modelle von ŠKODA Classic – an der diesjährigen 18. Auflage wird das Team mit fünf Fahrzeugen teilnehmen. Die dreitägige Rallye über eine Gesamtdistanz von 685 Kilometern beginnt am heutigen Donnerstag in Zwickau. Die längste Etappe über 321 Kilometer führt die Teilnehmer am Samstag, den 21. August, nach Mladá Boleslav, wo die mehr als 150 historischen Automobile um die Mittagszeit vor dem ŠKODA Museum zu sehen sind. „Die Teilnahme an der Sachsen Classic ist für uns gleichermaßen Tradition und Herzensangelegenheit. Wir möchten das Startfeld jedes Jahr um attraktive Modelle aus unserer Geschichte bereichern – das wird auch in diesem Jahr bei den fünf ausgewählten Automobilen der Fall sein,“ sagt Andrea Frydlová, Leiterin des ŠKODA Museums in Mladá Boleslav, und fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass die attraktive Strecke die Teilnehmer auch nach Tschechien führt und sie erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs nach Mladá Boleslav kommen werden. Vor allem die Etappe am Samstag unter dem Motto ,120 Jahre ŠKODA Motorsport‘ würdigt das bedeutende Jubiläum, das wir in diesem Jahr feiern.“ Bei...

Outdoor-Fotoausstellung mit Bildern von HP Seufert im Leitz-Park Wald in Wetzlar eröffnet

Stuttgart/Wetzlar (ots) - Die neue Outdoor-Fotoausstellung Grüne Hölle Nürburgring mit historischen Bildern des Auto-Fotografen Hans Peter Seufert im Leitz-Park Wald präsentiert entlang des Naturlehrpfades faszinierende Motive der legendären Rennstrecke aus den 50er bis 70er Jahren. Seufert fotografierte viele Jahre lang für die Redaktion von AUTO MOTOR UND SPORT. Die Ausstellung im Leitz-Park Wald findet anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Autozeitschrift statt. Der Leitz-Park in Wetzlar präsentiert im angrenzenden Waldgebiet mit der Fotoausstellung "Grüne Hölle Nürburgring" des Fotografen Hans Peter Seufert ein neues Outdoor-Highlight. Eingebettet im besonderen Ambiente des Waldes sind insgesamt 75 Schwarzweiß-Motive von verschiedenen Rennen auf der legendären Rennstrecke in der Eifel aus den 50er bis 70er Jahren zu sehen. Besucher dürfen sich auf spektakuläre Momente der Renngeschichte, faszinierende Rennwagen und Aufnahmen von einem begeisterten Publikum an der Rennstrecke freuen, die entlang des Naturlehrpfades im Leitz-Park Wald als Outdoor Galerie bei einem Rundgang besichtigt werden können. Der Naturlehrpfad ist- wochentags und am Wochenende - öffentlich und kostenfrei zugänglich und lädt mit der neuen Outdoor-Ausstellung Familien, Fotografie- und Naturliebhaber dazu ein, bei einem entspannten Spaziergang faszinierende Aufnahmen und die heimische Natur zu erleben. Das Fotografieren wurde Hans Peter Seufert in die Wiege gelegt: Als Sohn eines Lichtbildners schien die Berufsausbildung zum Fotografen schon bei seiner Geburt 1934 beschlossene Sache. Dass es ihn letztlich an die Rennstrecke verschlug, hat der Schwarzwälder der Nähe seiner Geburtsstadt Freiburg zur legendären Bergrennstrecke Schauinsland zu verdanken. Der Nürburgring war seine größte Leidenschaft, er kannte sämtliche geheimen Pfade rund um die Strecke. Seuferts erste Großveranstaltung war das 1000-Kilometer-Rennen 1957. Bald schon galt er als bester Action-Fotograf und bis 1977 bestimmte das Saisongeschäft Motorsport...

Limitierte Ford GT Heritage Edition huldigt den Ursprüngen der Supersportwagen-Serie und feiert Prototypen von 1964

DEARBORN, Michigan, USA (ots) Der Ford GT-Supersportwagen geht 2022 in sein letztes Produktionsjahr. Als Hommage an die Ford GT-Prototypen von 1964, die zu Ford's Le Mans-Siegen von 1966 bis 1969 und erneut 2016 führten, ist nun eine limitierte Ford GT Heritage Edition bestellbar Die Ford GT Heritage Edition ist eine moderne Interpretation des Originals und kombiniert klassische Elemente wie die Außenfarbe in Wimbledon-White und einen Rallye-Streifen mit zeitgenössischen Akzenten Die "Ford GT '64 Prototype Heritage Edition" debütiert auf der "Monterey Car Week". Dort wird das Fahrzeug gemeinsam mit dem einzigen noch vollständig existierenden Ford GT-Prototyp von 1964 im Rampenlicht stehen Der Ford GT-Supersportwagen geht 2022 in sein letztes Produktionsjahr. Als Hommage an die Ford GT-Prototypen von 1964, die die Basis zu Ford's Le Mans-Siegen von 1966 bis 1969 und erneut 2016 legten, ist nun eine limitierte Ford GT Heritage Edition bestellbar: die "Ford GT '64 Prototype Heritage Edition". Die Designer ließen sich dabei vom Ford GT-Prototypen aus dem Jahre 1964 inspirieren, der am 3. April 1964 auf der New York International Auto Show erstmals präsentiert wurde und Amerikas einziges Le Mans-Siegerfahrzeug wurde. Debütieren wird die "Ford GT '64 Prototype Heritage Edition" im Rahmen der bereits begonnenen "Monterey Car Week" (Kalifornien). Dort wird ein Exemplar zusammen mit dem einzigen noch existierenden - von ursprünglich fünf gebauten - Ford GT-Prototypen aus dem Jahre 1964 (GT/105) im Rampenlicht stehen, der übrigens noch seine Original-Lackierung trägt. "Dies ist die erste Ford GT Heritage Edition, die über die bloße Erinnerung an Rennsiege hinausgeht. Das Modell ehrt vielmehr die Ursprünge der Ford-Supersportwagen", sagt Mike Severson, Ford GT Program Manager. "Die Ford GT '64 Prototype Heritage...
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