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Strategie 2030: Deutsche Milchwirtschaft gemeinsam auf dem Weg!
Berlin (ots) - Vertreter der deutschen Milchbranche haben eine gemeinsame
Strategie erarbeitet, mit der Antworten auf absehbare Herausforderungen der
Branche definiert werden. Die Inhalte haben der Deutsche Bauernverband, der
Deutsche Raiffeisenverband, der Milchindustrie-Verband, die
Interessengemeinschaft Genossenschaftliche Milchwirtschaft sowie der
Bundesverband der Privaten Milchwirtschaft heute anlässlich der Internationalen
Grünen Woche vorgestellt. Kernstück der "Strategie 2030 der deutschen Milchwirtschaft" ist ein
umfangreicher Maßnahmenkatalog. Dieser zeigt sowohl für die Zielgruppe der
Milcherzeuger, der Molkereiwirtschaft als auch die gesamte Kette der
Milchwirtschaft sowie politische Institutionen Lösungsansätze für aktuelle und
künftige Herausforderungen auf. Eine Vielzahl von Aspekten wird adressiert,
folgende Punkte stechen in ihrer Bedeutung jedoch heraus: - Branchenkommunikation: Noch in diesem Jahr sollen die Weichen
für eine gemeinsame und bundesweit wahrnehmbare
Branchenkommunikation gestellt werden. - Standardsetzung: Zur Berücksichtigung gesellschaftlicher
Anforderungen sollen Produktionsstandards bei gleichzeitiger
Schaffung eines Mehrwertes für alle Glieder der Milchlieferkette
weiterentwickelt werden. - Lieferbeziehungen: Mit einer frühzeitigen Weitergabe von
Marktsignalen an die Milcherzeuger soll eine schnellere
Anpassung der Milchmenge ermöglicht werden. Ebenfalls sind von
den Akteuren der Milchwirtschaft Systeme zum Risikomanagement
von Preisschwankungen deutlich auszubauen. Mit der Strategie 2030 wird der Startschuss für einen gemeinsamen und
fortlaufenden Prozess gegeben. Dabei sind alle wesentlichen Akteure der
deutschen Milchwirtschaft zu einer konstruktiven Mitarbeit an der Umsetzung
eingeladen. Weiterhin sollen die Strategie sowie die einzelnen Maßnahmen in
regelmäßigen Abständen in einer...
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Großes SKODA Buffet: Autohäuser präsentieren Jubiläumsmodelle DRIVE 125 und viele weitere Leckerbissen
Weiterstadt (ots) - - Am 25. Januar laden teilnehmende Händler bundesweit zum
Aktionstag in die Autohäuser
- Attraktive Jubiläumsmodelle DRIVE 125 für FABIA, SCALA, KAROQ
und KODIAQ bieten in Verbindung mit optionalen
Ausstattungspaketen einen Preisvorteil von bis zu 4.780 Euro
- Handelsdebüt für CITIGOe iV und SUPERB iV
- Neuer OCTAVIA feiert in den nächsten Tagen Bestellstart SKODA Partner in ganz Deutschland laden am 25. Januar 2020 zum großen SKODA
Buffet in die Autohäuser ein. Pünktlich zum 125. Geburtstag des
Automobilherstellers präsentiert SKODA die Jubiläumsmodellreihe DRIVE 125, die
für die Baureihen FABIA, SCALA, KAROQ und KODIAQ erhältlich ist. Sie stehen beim
Buffet im Rampenlicht. Beim Kauf sparen Kunden bis zu 4.780 Euro gegenüber einem
vergleichbar ausgestatteten Serienmodell und profitieren zudem von der
Garantie+(1). Natürlich gibt es beim SKODA Buffet auch Probefahrten,
kulinarische Leckereien und attraktive Gewinne. Besucher werden zudem die
elektrifizierten Modelle CITIGOe iV* und SUPERB iV* erleben und sich über den
neuen SKODA OCTAVIA informieren können, der in den nächsten Tagen Bestellstart
feiert. Das SKODA Buffet am Jahresanfang hat inzwischen Tradition. Bundesweit können
Kunden dabei in den Autohäusern der Marke die neuesten Modelle entdecken. So
lassen sich Features wie das individuell konfigurierbare Virtual Cockpit oder
die Konnektivitätslösung Infotainment Online live ausprobieren. Zusätzlich
erwarten die Gäste kulinarische Köstlichkeiten und ein attraktives Gewinnspiel.
Der Hauptpreis ist eine einwöchige Prag-Reise inklusive Taschengeld im Wert von
über 4.500 Euro(2). Ehrengäste zum Geburtstag: die Jubiläumsmodelle DRIVE 125 2020 begeht der tschechische Hersteller seinen 125. Geburtstag und feiert diesen
Anlass mit den Jubiläumsmodellen...
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E-Commerce-Trends 2020: Millennials treiben Innovationen voran
Berlin (ots) - Zum inzwischen dritten Mal befragt die Shopping- und
Vergleichsplattform idealo Online-Shopper zu den Trends im E-Commerce. Dabei
wurde der Frage nachgegangen, wie Verbraucher zu aktuellen Branchentrends
stehen. Begegnen Online-Shopper in Deutschland neuen Methoden und Technologien
eher positiv - oder überwiegt hierzulande die Skepsis gegenüber dem Einsatz von
Augmented Reality, neuen Bezahlverfahren und Co.? Und wie weit gehen die
Meinungen zwischen Generation X, Generation Y und Baby Boomern auseinander? Millennials pushen den Online-Handel Laut idealo Umfrage geben 29 Prozent der Befragten an, mindestens einmal die
Woche online zu shoppen.* Insbesondere die Millennials sind hier ganz weit
vorne. 41 Prozent der 18- bis 29-Jährigen kaufen einmal wöchentlich online ein
(Abb. 1). Im Vergleich: Bei den 30- bis 39-Jährigen sind es 30 Prozent und bei
den 60- bis 64-Jährigen sogar nur 13 Prozent. Dabei ist das Smartphone direkt
nach dem Laptop das beliebteste Shopping-Device der Deutschen - 57 Prozent
kaufen mit dem Handy ein, 61 Prozent mit dem Laptop. Der Kauf im Ladengeschäft
hat in vielen Bereichen allerdings nach wie vor die Nase vorn. Insbesondere bei
Lebensmitteln, Möbeln oder Medikamenten kann der E-Commerce die Verbraucher noch
nicht voll überzeugen. Elektronik, Unterhaltungsmedien und Bücher werden
hingegen bereits bevorzugt online gekauft. Es muss aber kein Entweder-oder sein. Die Studie zeigt, dass eine sinnvolle
Verzahnung zwischen Online und Offline - der sogenannte Connected Commerce - für
den Konsumenten viele Vorteile birgt. Beispielsweise hat die Verfügbarkeit von
Preisdaten im Internet einen Einfluss auf das Kaufverhalten im stationären
Handel. Sieben von zehn Online-Shoppern (73 Prozent) suchen zumindest
gelegentlich online nach Preisen, wenn sie sich gerade im Ladengeschäft ein
Produkt anschauen. Und jeder Dritte (33...
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ALDI SÜD führt Premium-Marke bei Obst und Gemüse ein
Mülheim an der Ruhr (ots) - Erlesene Sorten und ein besonders leckerer
Geschmack: Diese und weitere Merkmale zeichnen die Produkte der neuen ALDI SÜD
Eigenmarke "NATUR Lieblinge - kleine SCHÄTZE" aus. Ab Februar führt der
Discounter sukzessive ausgewählte Obst- und Gemüsesorten flächendeckend in allen
rund 1920 Filialen ein und baut damit seinen Frische-Bereich weiter aus. Mandarinen, Orangen, Zitronen, Erdbeeren, Trauben, Mangos, Avocados, Papayas und
Cocktailrispentomaten in Premiumqualität: Mit diesen Produkten startet ALDI SÜD
den Verkauf seiner neuen Eigenmarke "NATUR Lieblinge - kleine SCHÄTZE". Die
Produkte unterscheiden sich beispielsweise in Größe, Farbe, Sorte und Geschmack
von konventioneller Ware und werden zum gewohnten ALDI Preis angeboten. "Wir
freuen uns, unser Frischesortiment mit der Marke 'NATUR Lieblinge - kleine
SCHÄTZE' zu erweitern und unseren Kunden besondere, qualitativ hochwertige Obst-
und Gemüseartikel anzubieten", sagt Christian Baur, Buying Director bei ALDI
SÜD. Im Laufe des Jahres werden weitere Artikel folgen. Exklusive Kooperationen mit Erzeugern ALDI SÜD ist für die neue Eigenmarke für Obst- und Gemüse exklusive und
langfristige Anbauverträge mit ausgewählten Erzeugern eingegangen. Um die
Premium-Qualität zu gewährleisten, werden beim Anbau und der Produktion strenge
Normen und Vorgaben berücksichtigt, die sowohl seitens der Lieferanten als auch
von der Unternehmensgruppe eingehend geprüft werden. Kleine Schätze, nachhaltig verpackt Die Produkte der neuen ALDI SÜD Eigenmarke "NATUR Lieblinge - kleine SCHÄTZE"
werden größtenteils unverpackt verkauft. Bei einzelnen Produkten kann auf
Verpackungen nicht ganz verzichtet werden, daher kommen nachhaltige Lösungen aus
Papier oder FSC-zertifiziertem Holz zum Einsatz. Damit verfolgt der Discounter
weiterhin seine ambitionierten Ziele der ALDI SÜD Verpackungsmission. Pressekontakt: Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lina Binder, presse@aldi-sued.de
Pressematerial: aldi-sued.de/presse Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/108584/4496343
OTS: Unternehmensgruppe...
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ISPO 2020: Hotelpreise in München steigen um 69 Prozent
München (ots) - - Doppelzimmer in Messenähe kostet mindestens 140 Euro pro Nacht
- Verschiedene Anbieter vergleichen und bis zu 21 Prozent der
Hotelkosten sparen
- CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen zur Hotelsuche und
-buchung Zur Sportmesse "ISPO Munich" (26. bis 29. Januar) klettern die
durchschnittlichen Übernachtungspreise in München um bis zu 69 Prozent über das
Hotelpreisniveau im Januar. Einzelne Hotels im direkten Umkreis zur
Veranstaltung erhöhen ihre Preise im Schnitt um 176 Prozent im Vergleich zu
einer Übernachtung außerhalb des Messezeitraums.* Übernachten in Messenähe ab 140 Euro Zum Betrachtungszeitpunkt hatten im Umkreis von zwei Kilometern zur Messe nur
noch acht Unterkünfte im CHECK24 Hotelvergleich freie Zimmer. Das günstigste Doppelzimmer kostet 140 Euro pro Nacht. Nach der Messe zahlen
Übernachtungsgäste dagegen nur 56 Euro für die günstigste vergleichbare
Unterkunft. Selbst wenn Reisende in einem Radius von fünf Kilometern zum
Veranstaltungsort übernachten, wählen sie nur aus 24 Übernachtungsmöglichkeiten
und zahlen ebenfalls mindestens 140 Euro für ein Doppelzimmer. Anbietervergleich spart über 20 Prozent bei identischem Zimmer Besonders bei Großveranstaltungen lohnt ein Anbietervergleich. Für ein Zimmer
gleicher Kategorie im identischen Hotel zahlen Übernachtungsgäste beim teuersten
Anbieter 364 Euro. Der günstigste Anbieter verlangt für die gleiche Leistung nur
286 Euro pro Nacht - eine Ersparnis von 21 Prozent. "Die Hotelpreise in München steigen zur weltgrößten Sportmesse kräftig an", sagt
Dr. Jan Kuklinski, Geschäftsführer Hotel bei CHECK24. "Messebesucher sollten die
Preise bei verschiedenen Anbietern vergleichen, um das beste
Übernachtungsangebot zu finden." Persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail durch CHECK24-Hotelexperten Kunden, die Fragen rund um die Hotelsuche oder ihre Hotelbuchung haben, erhalten
bei den CHECK24-Hotelexperten an sieben Tagen in der Woche eine persönliche
Beratung per Telefon oder E-Mail. Im digitalen...
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„Gutes Plastik – schlechtes Plastik“: 3sat-Wirtschaftsmagazin „makro“ zur Plastikflut im Handel
Mainz (ots) - Freitag, 24. Januar 2020, 21.00 Uhr
Erstausstrahlung Jede Sekunde werden weltweit zehn Tonnen Kunststoff produziert. Problematisch
ist der Plastikverbrauch vor allem bei Verbrauchsgütern wie Verpackungen. Als
langlebige Baustoffe in der Medizintechnik oder in Autos wird man auf das
Material wohl vorerst nicht verzichten. "makro: Gutes Plastik - schlechtes
Plastik" geht am Freitag, 24. Januar 2020, um 21.00 Uhr dem preiswerten und
gefährlichen Kunststoff auf den Grund. Die Verpackungsindustrie arbeitet an bezahlbaren Lösungen gegen die Plastikflut
im Handel. Die großen Kunststoffhersteller stellen sich für die Zukunft auf und
erproben recyclingfähige oder kompostierbare Materialien. Einer ihrer
Hauptkunden: die Automobilbranche. Für weniger Treibstoffeinsatz und für die
Elektromobilität brauchen die Autokonzerne leichte Fahrzeuge mit Bauteilen aus
Kunststoff. Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 - 70-16478; Presse-Desk,
Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Bilder sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 -
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/makro Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de 3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD Pressekontakt: Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 - (0)6131 - 70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6348/4495170
OTS: 3sat Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell
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Bewusster und nachhaltiger: Das kauften die ALDI SÜD Kunden in 2019
Mülheim an der Ruhr (ots) - Neues Jahr, neue Vorsätze: Ganz oben auf der Liste
steht bei vielen Menschen der Wunsch nach einer nachhaltigeren und bewussteren
Ernährung. Ein Blick auf das Kaufverhalten der ALDI SÜD Kunden im Jahr 2019
bestätigt, dass dies nicht nur ein Trend zum Jahresbeginn ist. So hat ALDI SÜD
im vergangenen Jahr sowohl mehr frisches Obst und Gemüse als auch Fleisch aus
nachhaltiger Tierhaltung verkauft. ALDI SÜD bietet mehr als 350 Bio-Produkte aus nahezu allen Warenbereichen an.
Auch in 2019 hat der Discounter sein Angebot in diesem Bereich stark
ausgeweitet. Mit dem größeren Sortiment steigt auch die Nachfrage - vor allem
nach Bio-Obst und -Gemüse. Neben Karotten, Kartoffeln und Tomaten in
Bio-Qualität griffen die Kunden besonders häufig zur Bio-Gurke und
Fairtrade-Bio-Banane. Seit März 2019 verzichtet ALDI SÜD bei der Banane und der
Salatgurke auf die Plastikfolie und spart damit jährlich mehr als 460 Tonnen
Plastik ein. "Auch ohne Verpackung können wir unsere Gurke frisch und in
gleicher Qualität anbieten", erklärt Christoph Wenig, Corporate Buying Director
bei ALDI SÜD. "Das kommt bei unseren Kunden sehr gut an. Seit dem Verzicht auf
die Plastikhülle kaufen sie die unverpackte Gurke häufiger." Beliebt trotz Schönheitsfehler: Die "Krummen Dinger" Auch die "krummen" Äpfel mit kleinen Schönheitsfehlern nahmen die ALDI SÜD
Kunden besonders oft mit nach Hause und zeigten damit: Sie schmecken genauso gut
wie ihre makellosen Geschwister. Erst im vergangenen Dezember hatten ALDI Nord
und ALDI SÜD das Angebot an krummem Obst um Äpfel mit Hagelschaden erweitert.
Die sogenannten Wetteräpfel sind Äpfel, die in dieser Saison unter extremen
Wettereinflüssen gelitten haben und durch zu viel Sonne oder Hagel gezeichnet...
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Grüne Woche 2020: 12. Global Forum for Food and Agriculture beendet
Berlin, 19. Januar 2020 (ots) - Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner:
"Beschlüsse sind ein starkes Zeichen für einen regel- und wertebasierten
Freihandel." Die Voraussetzungen für die landwirtschaftliche Produktion sind global extrem
unterschiedlich. So haben laut der Weltbank 65 Länder nicht genug fruchtbares
Ackerland, um ihre Bevölkerung - selbst unter optimalen Bedingungen - zu
ernähren. Die Auswirkungen des Klimawandels und die rasant wachsende
Weltbevölkerung verschärfen den Druck auf die knappen und zudem ungleich
verteilten Ressourcen. Wie kann der Handel hier einen Ausgleich schaffen? Und
wie muss er gestaltet werden, damit er eine sichere, vielfältige und nachhaltige
Ernährung für alle Menschen ermöglicht? Diese Fragen standen im Zentrum des 12.
Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) im Rahmen der Internationalen
Grünen Woche Berlin 2020. Rund 2.000 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik
und Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutierten vom 16. bis 18.
Januar auf Einladung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft in
16 Fachpodien miteinander, informierten sich auf der GFFA-Innovationsbörse über
neue Produkte und Dienstleistungen und fieberten beim "Science Slam" mit den
Wissenschaftlern mit. Das Leitthema lautete "Nahrung für alle - vielfältig,
sicher und nachhaltig". Agrarpolitischer Dialog im globalen Kontext "Das GFFA hat sich in den letzten zwölf Jahren als der agrarpolitische Dialog im
internationalen Raum etabliert", eröffnete der Parlamentarische Staatssekretär
bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Uwe Feiler, die
dreitägige Konferenz. Als Beispiel nannte er den internationalen Digitalrat für
Ernährung und Landwirtschaft, den die Welternährungsorganisation FAO in Berlin
vorstellte. Mit der Erarbeitung des Konzepts war die UN-Organisation einer Bitte
nachgekommen, die als Ergebnis des letztjährigen GFFA von Agrarministerinnen und
-ministern aus 74 Nationen an sie herangetragen wurde. "Das ist ein schöner
Beweis für die Wirksamkeit...
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