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Mehr Vielfalt bei veganen Alternativen / Kaufland erweitert sein Sortiment um frische Fleischersatzprodukte

Neckarsulm (ots) - Der Kundenwunsch nach veganen Fleischalternativen steigt stetig. Deshalb erweitert Kaufland jetzt sein Eigenmarken-Sortiment um drei frische vegane Fleischersatzprodukte: Cevapcici, Hackbällchen und Burger-Patties. Die "K-take it veggie"-Produkte werden aus Erbsenprotein hergestellt, sie enthalten kein Soja und sind frei von künstlichen Aromen. Ab April gibt es zudem unter der Eigenmarke "K-take it veggie" einen Erbsendrink und eine Kokoskochcreme - ebenfalls vegan. "Neben dem Anspruch unseren Kunden eine große Auswahl an veganen Produkten anzubieten, legen wir auch auf Nachhaltigkeit viel Wert", sagt Helena Gauerhof, Einkäuferin Kaufland Eigenmarken. "Unsere drei neuen K-take it veggie Produkte enthalten kein Palmöl und werden gentechnikfrei angebaut." Über K-take it veggie Kaufland beschäftigt sich kontinuierlich damit, sein vegetarisches und veganes Sortiment auszubauen. Mit den neuen Hackfleischersatzprodukten ist das Angebot auf über 50 Veggie-Artikel gestiegen. So gibt es neben Tofu und Fertigprodukten wie Schnitzel, Lasagne oder Falafel auch Brotaufstriche, Aufschnitt, Joghurt, Snacks und Milchersatzprodukte. Weitere Informationen zu dem "K-take it veggie"-Sortiment: www.kaufland.de/takeitveggie. Über Kaufland Kaufland betreibt bundesweit rund 670 Filialen und beschäftigt rund 74.000 Mitarbeiter. Mit durchschnittlich 30.000 Artikeln bietet das Unternehmen ein großes Sortiment an Lebensmitteln und alles für den täglichen Bedarf. Dabei liegt der Fokus auf den Frischeabteilungen Obst und Gemüse, Molkereiprodukten sowie Fleisch, Wurst, Käse und Fisch. Ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenspolitik ist, Verantwortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen. Dabei achtet Kaufland besonders auf die nachhaltige Gestaltung des Sortiments. Das Unternehmen setzt sich für verantwortungsvolle Produktionsbedingungen, artgerechtere Haltungsbedingungen und den Erhalt natürlicher Lebensräume ein. Die Kunden haben eine große Auswahl an umweltfreundlichen sowie fair gehandelten Produkten, und auch für ökologische und regionale Landwirtschaft macht sich Kaufland stark. Das Unternehmen ist Teil der Schwarz...

Alnatura engagiert sich gegen Lebensmittelverschwendung / Neue Kooperation mit der App „Too Good To Go“

Darmstadt (ots) - Nach erfolgreichem Test in Berlin weitet Alnatura seine Zusammenarbeit mit "Too Good To Go" deutschlandweit aus: Mit Hilfe dieser "App für Lebensmittelrettende" können Waren, die bald entsorgt werden müssten, noch kurzfristig Abnehmer finden. Übriggebliebenes Bio-Obst und -Gemüse oder Bäckerei-Artikel, die am Folgetag nicht mehr verkäuflich sind und nicht an gemeinnützige Organisationen wie z.B. die Tafeln gehen, werden in der "Too Good To Go-App" angeboten. Interessierte Kundinnen und Kunden können diese Bio-Lebensmittel als gemischte Tüte zu einem reduzierten Preis über die App kaufen und im Alnatura Markt abholen. Verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmitteln Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und damit auch mit Lebensmitteln ist für das hessische Bio-Unternehmen Alnatura selbstverständlich. Daher verfügt Alnatura schon lange über vielfältige, aufeinander abgestimmte Maßnahmen, um Lebensmittelverschwendung vorzubeugen: Dazu zählen ein durchdachtes und bewährtes Warenwirtschaftssystem, das es ermöglicht, punktgenau die erforderlichen Warenmengen zu bestellen und Preisreduzierungen kurz vor Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums. Darüber hinaus arbeiten viele Alnatura Märkte schon lange mit den regionalen Tafeln und weiteren gemeinnützigen Organisationen vor Ort zusammen, an die nicht mehr verkaufsfähige Lebensmittel abgegeben werden. Damit sollen in erster Linie bedürftige Menschen unterstützt werden. Auch mit der Organisation "Foodsharing" bestehen Kooperationen um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Alexander Hüge, Bereichsverantwortlicher Vertrieb, zu der neuen Kooperation: "Wir freuen uns, dass wir durch die Zusammenarbeit mit "Too Good To Go" unser breitgefächertes Engagement im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung sinnvoll ergänzen können." Too Good To Go Geschäftsführerin Laure Berment begrüßt die neue bundesweite Zusammenarbeit mit Alnatura ebenfalls sehr: "So können wir zusammen noch mehr Menschen dazu befähigen, einen aktiven Beitrag zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung zu leisten - gleichzeitig bekommen die Kunden leckeres Essen und die Umwelt wird geschont." Lebensmittelverschwendung in Deutschland Rund...

Dufte Idee zum Frühling: Blühpatenschaften bei Tchibo

Hamburg (ots) - Ab 18. Februar können Tchibo Kunden Pate blühender Wiesen werden und so Lebensräume für Insekten, Vögel und Kleinsäuger schaffen. Die Beiträge fließen in ein Projekt des renommierten Vereins Mellifera, der artenreiche Kulturlandschaften anlegt und bereits zweimal von den Vereinten Nationen ausgezeichnet wurde. www.tchibo.de/bluehpate Das ist mal `ne duftende Idee zum Frühling: Tchibo Kunden können sich und andere seit dem 18. Februar bis zum 05. April mit einer Blühpatenschaft beschenken. Ob zum Geburtstag, zur Hochzeit oder bei Bedarf auch als Versöhnung nach dem Beziehungskrach - Blumen gehen ja immer. Und jetzt besonders nachhaltig in Form einer Blumenwiese. Mit einer Blühpatenschaft schaffen Tchibo Kunden neuen Lebensraum zwischen den Monokulturen der Agrarlandschaft in Deutschland. Und das Beste: Im Vergleich zu Schnittblumen, die nach einer Woche schlapp machen, besteht die Blühpatenschaft ein ganzes Jahr lang. Tchibo Kunden können unter www.tchibo.de/bluehpate mit einer Spende ab 15 Euro dafür sorgen, dass Deutschland etwas bunter wird. Für diesen Betrag erblüht eine 25 Quadratmeter große Blumenfläche. Alternativ gibt es 50 Quadratmeter für 30 Euro, 100 Quadratmeter für 60 Euro oder 150 Quadratmeter für 90 Euro. Bei dem Projekt kooperiert das Hamburger Familienunternehmen zum zweiten Mal mit dem bundesweit aktiven Verein Mellifera e. V. Die Beiträge fließen in vollem Umfang an die gemeinnützige Institution und sind als Spenden absetzbar. Die Patenschaft ist jederzeit kündbar. Gemeinsam arbeiten Landwirte, Gärtner, Imker und Naturschützer in der Initiative von Mellifera e. V. "Netzwerk Blühende Landschaft" daran, bienenfreundliche Kulturlandschaften zu schaffen. So erfolgreich, dass das Projekt bereits zweimal von den Vereinten Nationen ausgezeichnet wurde. Mellifera setzt sich seit fast 35 Jahren für die Belange des Natur- und Artenschutzes ein. Im vergangenen Jahr hat Tchibo zusammen mit...

Die erste Upcycling-Pflanzenpflege: öko balance von COMPO / Neues Sortiment aus wiederverwerteten Rohstoffen und recycelten Verpackungen

Münster (ots) - Kleidung aus PET-Flaschen, Möbel aus Treibholz, Taschen aus LKW-Planen: Dank Upcycling kann inzwischen fast jedem alten Gegenstand zu einem zweiten Leben in neuer Funktion verholfen werden. Mit dem neuen Sortiment öko balance greift COMPO, führender Anbieter von Markenartikeln für Pflanzen in Haus und Garten, diesen Trend nun auf. Zur Gartensaison 2020 bietet das Unternehmen erstmals ein ganzheitliches Konzept für umweltfreundliche Pflanzenpflege. Sowohl die Inhaltsstoffe als auch Verpackungen der drei Produkte (Erde, Fest- und Flüssigdünger) bestehen aus wiederverwerteten Rohstoffen. Ressourcen effizient einsetzen, ihre Nutzungsdauer maximieren und wiederverwertete Stoffe für die Herstellung nutzen: öko balance verfolgt vollständig die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft. Die Basis hierfür bilden wiederverwertete, natürliche Rohstoffe. So fallen z.B. bei der Herstellung bestimmter Produkte von Lebensmittelunternehmen oder Säge- und Kompostierungswerken Reststoffe an, die nicht mehr weiterverarbeitet werden können, aber besonders nährstoffreich sind. In neu aufbereiteter Form und Zusammensetzung nutzt COMPO diese wertvollen Überbleibsel für das neue öko balance Sortiment. Auch die Verpackungen aller Produkte haben bereits ein erstes Leben hinter sich: Recycelte Folien, Altplastik und -papier erfüllen nun zum zweiten Mal ihren Zweck. Mehr zu den Produkten Die veganen öko balance Produkte sind für alle Pflanzenarten geeignet. Die torffreie Erde setzt sich aus Reststoffen der Holzverarbeitungs-, Kompostierungs- und Landwirtschaft zusammen, z.B. Kompostfaser, Rindenhumus und Grünkompost. Die Verpackungsfolie aus 80 % Altplastik reduziert deutlich den CO2-Ausstoß. Der Bio-Flüssigdünger besteht aus Zuckerrübenvinasse, die besonders schnell pflanzenverfügbare Nährstoffe enthält und daher innerhalb kurzer Zeit gute Düngeeffekte erzielt. Zur Herstellung der Flasche wird über 90 % Altplastik verwendet. Mit rein pflanzlichen Bestandteilen wie Hopfen, Kartoffelmelasse sowie Traubenkernschrot liefert der feste Gartendünger für Pflanzen wichtige Nährstoffe. Die Faltschachtel besteht zu 95 % aus Altpapier...

girocard Jahreszahlen 2019: girocard verändert Bezahlverhalten – bereits jede dritte Transaktion kontaktlos

Frankfurt/Main (ots) - Die girocard sorgt für einen spürbaren Wandel an der Ladenkasse. Statt Münze und Schein zücken Verbraucher immer häufiger ihre girocard. Auch der Handel bietet Zahlungen im girocard-System vermehrt an. Das zeigt die aktuelle Statistik der Deutschen Kreditwirtschaft (DK). Mit 4,5 Mrd. Transaktionen im Jahr 2019 erreichte das System einen weiteren Rekord. Wie bereits im Vorjahr stieg die Anzahl der Bezahlvorgänge damit erneut um rund 19 Prozent (2018: 3,79 Mrd.). Die Umsätze lagen 2019 mit rund 211 Mrd. Euro etwa 12,6 Prozent über dem Erfolgsjahr 2018 (187 Mrd. Euro). Der durchschnittliche Bezahlbetrag sank weiter auf 46,86 Euro: ein Indiz dafür, dass immer mehr Nutzer auch kleinere Beträge mit der girocard begleichen. Katalysator dieser Entwicklung ist eindeutig das kontaktlose Bezahlen. Inzwischen sind 75 Millionen der über 100 Millionen girocards mit der Kontaktlos-Funktion ausgestattet. Mit einem Anteil von 26,6 Prozent der Gesamttransaktionen war über das Jahr betrachtet bereits mehr als jede vierte Transaktion kontaktlos (2018: durchschnittlich 9,8 Prozent). Bemerkenswert ist die rasante Entwicklung im Jahresverlauf: Waren im Januar 2019 noch 19 Prozent der Bezahlvorgänge kontaktlos, so lag der Anteil im Dezember bereits bei 35,7 Prozent. Dies zeigt, dass Karteninhaber die Rechnung gerne und verstärkt durch Vorhalten mit Karte oder Smartphone begleichen. Dass Kunden an der Kasse vermehrt auch Kleinbeträge mit der Karte zahlen, lassen die Durchschnittsbeträge vermuten. Diese verringerten sich über alle girocard-Transaktionen von 49,39 Euro in 2018 auf nur 46,86 Euro im letzten Jahr. Insbesondere das kontaktlose Bezahlen wird bei kleineren Beträgen häufig genutzt: So waren es 2019 im Schnitt lediglich 33,93 Euro, die kontaktlos beglichen wurden. Offensichtlich ist es für die Kunden dabei unerheblich, ob sie,...

NORMA zahlt das gewünschte Bargeld jetzt schon ab einem Einkaufsbetrag von lediglich 5 Euro aus! / Lebensmittel-Discounter macht den Bargeld-Service noch bequemer

Nürnberg (ots) - Schnell, sicher und gebührenfrei! So funktioniert der NORMA-Bargeld-Service, der jetzt schon ab einem Einkaufswert von 5 Euro zur Verfügung steht. Für die NORMA-Kunden geht das alles ganz leicht: Wer mit Girocard, MasterCard oder Maestro-Karte seinen Einkauf im Wert von mindestens 5 Euro bezahlt, bekommt den gewünschten Bargeldbetrag in Höhe bis zu 200 Euro bequem und sicher ausgezahlt. Die einzige Voraussetzung ist in Sekundenschnelle absolviert: Vorher muss sich jeder Kunde nur mit der Eingabe der persönlichen PIN-Nummer beim freundlichen NORMA-Kassenpersonal autorisieren. Preisgünstiger Einkauf und schneller Bargeldbezug in einem Rutsch: Von diesem komplett gebührenfreien Service kann jeder Kunde, der die Girocard, MasterCard oder Maestro-Karte zum Bezahlen einsetzt, in den über 1.300 deutschen NORMA-Filialen profitieren. Das bedeutet: Die lästige, weil meist zeitintensive Suche nach dem nächsten Bankautomaten entfällt. Und der abgehobene Bargeldbetrag wird später automatisch vom individuellen Girokonto abgebucht. Über NORMA: Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit rund 1.450 Filialen am Markt. Im Online-Shop https://www.norma24.de finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuelle Produkte zur Telekommunikation. Pressekontakt: Uwe Rosmanith Rosmanith & Rosmanith GbR Die Art der Kommunikation Unter den Eichen 7 D-65195 Wiesbaden 0611/716547920 uwe@rosmanith.de Katja Heck NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG Leiterin Kommunikation und Werbung Manfred-Roth-Straße 7 D-90766 Fürth k.heck@norma-online.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4523107 OTS: NORMA Original-Content von: NORMA, übermittelt durch news aktuell

Opel setzt Exportoffensive fort: Rückkehr nach Japan

Rüsselsheim (ots) - - Comeback in Japan im kommenden Jahr - Start mit drei Modellen: Corsa(1), Combo Life und Grandland X - Start auch mit elektrifizierten Varianten - Weitere Modelle werden folgen - Wachstum durch neue Exportmärkte ist Kern des PACE!-Plans Mit der Rückkehr nach Japan setzt Opel seine Exportoffensive in einem weiteren wichtigen Markt fort. Vom kommenden Jahr an wird die Marke mit dem Blitz zunächst mit drei Modellen an den Start gehen: Dem Bestseller Corsa, der in Japan möglicherweise einen anderen Namen bekommen wird, dem multifunktionalen Hochdachkombi Combo Life und dem kompakten Erfolgs-SUV Grandland X. Weitere Modelle werden folgen. "Der japanische Automarkt ist einer der größten weltweit. Opel genießt dort als deutsche Marke einen hervorragenden Ruf. Deshalb ist unsere Rückkehr nach Japan ein sehr wichtiger Schritt, um unsere profitablen Exporte erheblich zu steigern - so wie wir es im PACE!-Plan versprochen haben. Opel wird global - unser Comeback in Japan ist ein weiterer Beleg dafür", sagt Opel CEO Michael Lohscheller. Opel wird in Japan Teil der nationalen Verkaufsorganisation der Groupe PSA und kann so die vor Ort vorhandene Infrastruktur und die Expertise der Gruppe nutzen. Das erleichtert die Rückkehr in diesen Markt erheblich. Bisher ist die Groupe PSA mit den Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles in Japan vertreten und hat dort 2019 über 15.600 Fahrzeuge verkauft. Der Launch der Marke Opel wird der Groupe PSA helfen, das Angebot in Japan auszubauen und neue Kunden zu gewinnen. Zumal Kunden in Japan von Opels Elektrifizierungsstrategie profitieren werden: Sie können wählen, ob sie ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor oder mit einem...

Einsatzmöglichkeiten des natürlichen Kältemittels CO2 im Supermarkt: Daikin startet Forschungsprojekt „Natural HVACR 4 LIFE“

Unterhaching (ots) - Um die globale Erderwärmung auf maximal 1,5 °C zu begrenzen, strebt die EU bis 2050 Klimaneutralität an. Eine Rolle spielt dabei auch der Handel, der laut der EHI-Studie 'Energiemanagement im Einzelhandel' 2019 im Bereich Food auf einen Energieverbrauch von knapp 400 kWh pro Quadratmeter Verkaufsfläche kam. 79 % davon entfallen auf Strom, wovon knapp die Hälfte für die Kältetechnik verbraucht wird. Daikin, Weltmarktführer für Wärmepumpen- und Klimasysteme, ist überzeugt, dass jetzt gehandelt werden muss. Eine Maßnahme ist das Forschungsprojekt "Natural HVACR 4 LIFE". Das Ziel des auf drei Jahre ausgelegten Projekts ist die (Weiter-) Entwicklung eines Systems, das alle Bedürfnisse von Supermärkten abdeckt: Kälte, Kühlung, Klima, Heizung - betrieben mit dem natürlichen Kältemittel CO2. CO2 ist das Kältemittel mit dem geringsten Treibhauspotenzial. Kofinanziert wird das Projekt vom EU-Förderprogramm LIFE, das Umwelt- und Naturschutzvorhaben finanziell unterstützt. Das LIFE-Programm soll einen Beitrag zur Umsetzung, Aktualisierung und Weiterentwicklung der Umweltpolitik und der Umweltvorschriften sowie zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Europäischen Gemeinschaft leisten. Herausforderungen, die auch Daikin mit seinem Ziel CO2-Neutralität des Unternehmens bis spätestens 2050 ernst nimmt. "Zum einen reduzieren wir unseren eigenen CO2-Fußabdruck, zum anderen präsentieren wir klimafreundliche Produktlösungen, die den CO2-Fußabdruck unserer Kunden reduzieren", erklärt Volker Weinmann, Beauftragter Politik, Umwelt und Verbände bei Daikin Airconditioning Germany. Das Conveni Pack von Daikin etablierte sich in den letzten Jahren als die Lösung für den Handel, die kosten- und energieeffizient alle Anforderungen abdeckt. Das Komplettsystem kombiniert Normal- und Tiefkühlung, Klimatisierung, Heizung sowie Lüftung und nutzt die Abwärme der Kühlmöbel für die Beheizung des Supermarkts. 2020 präsentiert das Unternehmen das Conveni Pack mit dem natürlichen Kältemittel CO2. Es ist dank seines GWP von...
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