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Halbjahresbericht

OK Mobility: Umsatz im ersten Halbjahr übertrifft Vor-Corona-Niveau

Palma (ots)  Das globale Mobilitätsunternehmen OK Mobility hat im ersten Halbjahr 2021 einen Umsatz von 145 Millionen Euro erzielt. Das sind 6 Prozent mehr als im entsprechenden Zeitraum 2019. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 370 Millionen Euro. In einem von Expansion und Internationalisierung geprägten Jahr ist OK Mobility damit das am stärksten wachsende Unternehmen der Branche in Spanien. OK Mobility schließt das erste Halbjahr mit einem Umsatz von 145 Millionen Euro ab. Das entspricht einer Steigerung von 6 Prozent verglichen mit den Zahlen des entsprechenden Zeitraums 2019, also dem Vor-Corona-Niveau. Damit übertrifft das globale Mobilitätsunternehmen seine bis Ende Juni 2021 gesteckten Ziele sowohl bei der Fahrzeugvermietung als auch bei den Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrzeugen. Im bisherigen Jahresverlauf hat das Unternehmen eine operative Marge von 25 Millionen Euro und ein EBIT von 7,9 Millionen Euro erzielt und damit ebenfalls die Werte von 2019 übertroffen. Die guten Ergebnisse fallen mit der Einführung der neuen Marke OK Mobility zusammen, unter der die Gruppe ihre Hauptgeschäftsbereiche Vermietung und Verkauf von Fahrzeugen zusammengefasst hat. Die Vermietung nahm vor allem in den Frühjahrsmonaten an Fahrt auf - und verzeichnete eine beachtenswerte Steigerung der wichtigsten Geschäftskennzahlen im Vergleich zu 2019 und die besten Effizienzkennzahlen der Geschichte des Unternehmens. Bei den Online-Buchungen über okmobility.com ist Deutschland hinter Spanien und Frankreich in diesem Jahr der drittgrößte Markt für OK Mobility. Auf Deutschland folgen Großbritannien und Italien. Im Fahrzeugverkauf ermöglicht die starke Positionierung im Einkauf in Verbindung mit dem derzeitigen Mangel an Fahrzeugen auf dem Markt aktuell und zukünftig eine optimale Rentabilität. Othman Ktiri, CEO von OK Mobility, ist mit den Ergebnissen zufrieden und gibt...

LeasePlan Versicherungs-Halbjahr: Deutlich weniger Kfz-Schäden als im Vorjahr

Im ersten Halbjahr 2020 hat LeasePlan Deutschland knapp über 20.000 Kfz-Schäden abgewickelt, die Reparaturkosten verursacht haben. Das sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt rund 19 Prozent weniger Schäden in der Vollkasko- und Teilkaskoversicherung. LeasePlan Deutschland betreut mehr als 110.000 gewerblich genutzte Fahrzeuge. Die Versicherung der Kundenfahrzeugflotte zählt zum Full-Service-Dienstleistungsangebot des Autoleasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieters. In jedem Jahr zieht LeasePlan eine Bilanz über die Anzahl der Schäden, Schadenfrequenzen* und Schadenaufwand. Auf den ersten Blick ist sehr erfreulich, dass sich die Verringerung der Schadenanzahl ausnahmslos durch alle Ursachen zieht. Auf den zweiten Blick fällt auf, dass der durchschnittliche Aufwand je Schaden und somit die durchschnittlichen Reparaturkosten bei den überwiegenden Schadenarten um mehr als 5 Prozent gestiegen sind. Das ist - insbesondere in der Vollkaskoversicherung - ein Trend, den LeasePlan schon seit einigen Jahren beobachtet. Grund: Die zunehmende Zahl von Assistenzsystemen macht das Autofahren zwar sicherer, aber wenn es zu einem Schadenfall kommt, sind die Reparaturkosten entsprechend hoch. Teilkasko: Weniger Sturm und Hagel Das ruhigere Wetter im ersten Halbjahr spiegelt sich auch in den Kfz-Reparaturen wider, denn es gab im ersten Halbjahr 2020 knapp 30 Prozent weniger Sturm- und Hagelschäden. Auch der Abwärtstrend bei der Anzahl der Diebstähle von Navigationssystemen setzte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erneut um knapp 57 Prozent weiter fort. Es gab aber auch wieder besonders viele beschädigte Scheiben, die ausgetauscht wurden. Zusammen mit den Scheibenreparaturen machen sie über 70 Prozent aller Schäden aus. Vollkasko: Rangierschäden an der Spitze In der Vollkaskoversicherung zählen Park- und Rangierschäden mit über 30 Prozent Anteil an allen Schäden wieder zu den häufigsten Schadenursachen. Die gute Nachricht ist, dass die Schadenhäufigkeit bei Unfällen, die durch mangelnde...
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