StartSchlagworteGesundheit / Medizin

Gesundheit / Medizin

Wenn Klinikmitarbeiter ihre Geschichte erzählen: 4 Tipps, wie man Pfleger zu begeisterten Botschaftern der Klinik macht und digital neue Fachkräfte gewinnt

Köln (ots) Eine Klinik ist nur so stark wie ihre Mitarbeiter. Wer als Klinik neue Fachkräfte sucht, sollte deshalb das eigene Personal zu Wort kommen lassen. Schließlich verstecken sich hinter vielen Mitarbeitern spannende Geschichten, wie sie zu ihrem Beruf gelangt sind oder wie sie den Arbeitsalltag in ihrem Pflegebetrieb empfinden. "Wenn Mitarbeiter aus ihrer Sicht von ihrem Job erzählen, können sich potenzielle Bewerber sehr gut damit identifizieren", erklärt Martin Recht. Eine Mitarbeiterempfehlung sollte allerdings einer klaren Struktur folgen, ist sich der Recruitingexperte für Kliniken sicher. In folgendem Gastbeitrag verrät er, wie man mit Mitarbeiterempfehlungen über digitale Methoden neue Fachkräfte für Kliniken gewinnt. 1. Vielfalt zählt Wer seine Mitarbeiter zu Wort kommen lässt, sollte dabei auf eine möglichst große Vielfalt abzielen. Personen aller Altersgruppen und Geschlechter, unterschiedlicher Nationalitäten und Bildungsgrade sowie die Angestellten der unterschiedlichen Bereiche einer Klinik sind geeignet, eine breite Zielgruppe anzusprechen - und somit den potenziellen Bewerbern die Möglichkeit zu bieten, sich mit den jeweiligen Charakteren zu identifizieren. Und das ist immerhin die Grundlage, um für die stark umworbenen Fachkräfte überhaupt interessant zu werden. 2. Individuelle Geschichten nutzen Es geht aber nicht alleine darum, wer etwas zu sagen hat - sondern um die Geschichten, die vermittelt werden. Hier ist auf Authentizität und Ehrlichkeit, auf Spannung und Abwechslung zu achten. Die Geschichte darf alles sein - nur nicht langweilig. Wer seine Angestellten erzählen lässt, wird Berichte aus dem wahren Leben hören. Diese können und sollten zuweilen auch emotional sein. Denn gerade diese Emotionalität ist es, die den Betrachter ansprechen wird und einen Unterschied zu den glatt gebügelten Formulierungen in Stellenanzeigen machen werden. 3. Niemand ist perfekt Die Identifikation des Betrachters...

Max Grinda und Felix Hahnewald: Effizientes Recruiting ist die Antwort auf den Fachkräftemangel in der Pflege

Burgdorf (ots) Max Grinda und Felix Hahnewald sind Experten, wenn es um die Mitarbeitergewinnung in der Pflegebranche geht. Mit F&M Recruiting, einem Unternehmen der FM Consulting GmbH, haben sie sich bereits einen Namen gemacht. Ihre angestrebte Vision ist dabei, auch unter den aktuell herausfordernden Umständen qualifizierte Fachkräfte mit ebenso qualifizierten Pflegeunternehmen zusammenzubringen. Denn das ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe und bringt einen großen Nutzen für alle Altersklassen. Wer gesund und leistungsfähig im Leben steht, macht sich wenig Gedanken um den Pflegenotstand. Doch jeder Mensch kann in die Situation kommen, auf medizinische Hilfe oder sogar langfristige Pflege angewiesen zu sein. Für die Lebensqualität der gesamten Gesellschaft ist es daher extrem wichtig, dem Pflegenotstand aktiv zu begegnen und Fachkräfte und Arbeitgeber zusammenzubringen. Was in der Theorie noch klar ist, führt in der Praxis im Recruiting jedoch nur selten zum Erfolg. Stellen bleiben unbesetzt, viele Fachkräfte wandern bedingt durch Überforderung sogar ab in andere Branchen. Doch woran liegt das? Schließlich bemühen sich die Unternehmen doch, Mitarbeiter zu finden. Recruiting im Pflegebereich: Wo liegen die Schwierigkeiten? Max Grinda und Felix Hahnewald wissen aus Erfahrung: Viele Pflegeunternehmen zählen Employer Branding und Recruiting - vorsichtig ausgedrückt - nicht zu ihren Kernkompetenzen. Deshalb greifen sie zu "altbewährten", mittlerweile aber überholten Methoden. Da werden Inserate in Printmedien geschaltet oder Kleinanzeigen im Internet, die nicht kommunizieren, was wechselwilligen Pflegekräften eigentlich wichtig ist. Stattdessen werden die gewünschten Tätigkeiten aufgelistet. Ausgebildete Fachkräfte wissen aber in der Regel, welche Anforderungen ihre Profession mit sich bringt. Viel interessanter ist für sie, was einen Arbeitgeber positiv von seinen Mitbewerbern absetzt. Es geht also darum, wie ein Pflegeunternehmen sich als Arbeitgeber so positionieren...

Vom Kraftakt zum Kinderspiel Mit diesen AGR-Tipps wird der Reifenwechsel rückenfreundlich

Bremervörde (ots) Das Rad gilt bis heute als eine der simpelsten und doch genialsten Erfindungen der Menschheit. Alles kann so leicht sein, wenn es einfach rollt. Doch es gibt etwas, das alles andere als leicht ist: Der Reifenwechsel. Zweimal im Jahr stellen sich viele Autofahrer dieser Aufgabe und dabei wird schwer gehoben. Beherzigen Sie ein paar Tipps oder lassen den KFZ-Profi mit den richtigen Hilfsmitteln ran, dann kann aus einem Kraftakt des Alltags ein wahres Kinderspiel werden. Die Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) verrät Ihnen, wie's geht. My Darling, komm ich mach das schon... ... sang schon vor Jahren Ireen Sheer. Und tatsächlich legen beim Reifenwechsel laut einer forsa-Umfrage eines großen Reifenherstellers aus dem Jahr 2020 etwa 24% der Deutschen selbst Hand an, der Rest lässt wechseln, entweder bei Freunden oder beim Profi. Das bedeutet, dass sich etwa jeder Vierte der Gefahr aussetzt, seinem Rücken zu schaden. Ohne Ahs und Ohs - Mit dem richtigen Equipment Beim Reifenwechsel geht nichts ohne das entsprechende Werkzeug. So empfiehlt zum Beispiel auch der ADAC einen hydraulischen Wagenheber, der die Arbeit deutlich erleichtert. Des Weiteren sollte folgendes auf der Checkliste stehen, bevor es endlich losgehen kann: Wagenheber, Unterstellbock, Radkreuz, Drahtbürste, Behältnis für Schrauben bzw. Radmuttern und Drehmomentschlüssel. Neben den klassischen Regeln wie dem Überprüfen der Reifen selbst auf etwaige Schäden oder dem ordnungsgemäßen Festziehen der Reifen ist vor allen Dingen auf die richtige Vorgehensweise zu achten, um den Rücken so gut es geht zu schonen und keineswegs falsch zu belasten. Sind Radkappe oder Schraubenabdeckung gelöst, knien Sie sich am besten parallel zum Rad und setzen den Radmutterschlüssel mit der Kraft aus der Rumpf- und...

KBV-Chef Gassen: Impfpflicht macht „medizinisch keinen Sinn“

Hamburg (ots) Keine Impfung für Kinder bis zwölf Jahre / Thema Corona "im Frühsommer beendet" / Kritik an Bundespräsident Steinmeier Die Debatte um eine Impfpflicht ist für den Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, wegen Omikron überflüssig. Bei der veränderten Virusvariante mache eine Impfpflicht "medizinisch nicht wirklich Sinn", sagte Gassen im Videocast "19 - die Chefvisite" mit Blick auf die meist milderen Verläufe und grippeähnlichen Symptome einer Omikron-Infektion. Die Mutation sei ein "Gamechanger", so Gassen: "Wir sind in einer neuen Welt." Die im Zeichen von Delta beschlossenen Maßnahmen müssten daher überdacht werden. So würde er zurzeit auch "Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren nicht impfen" lassen, sagte er unter Verweis auf das Impfrisiko einer Herzmuskelentzündung als Nebenwirkung, die "kein Spaß" sei. Tauche keine gefährlichere Variante als Omikron mehr auf, sei das Thema Corona "im Frühsommer beendet", so Gassen. Die Politik sei daher schon jetzt gefordert, einen "Fahrplan aufzustellen, um mehr Freiheit zuzulassen". Schutzmaßnahmen müssten schrittweise der Verantwortung des Einzelnen überlassen werden. Kritik übte der KBV-Chef an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Bei dessen gestrigen Diskussionsrunde mit Impfgegnern und -befürwortern sei "kein einziger Mediziner" dabei gewesen. "Das zeigt die Ignoranz der Politik", so Gassen. Im Videocast "19 - die Chefvisite" gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de! Über das DUP UNTERNEHMER-Magazin Das Leitmedium für die digitale und die Klimatransformation, herausgegeben von der ehemaligen Bundesministerin Brigitte Zypries, erscheint in einer Gesamtauflage von über 280.000 Exemplaren am Kiosk, als Bordexemplar...

Corona: Kinder-Studie zeigt dramatischen Anstieg von Suizidversuchen

Hamburg (ots) "19 - die Chefvisite" exklusiv: Bis zu 500 Kinder nach Selbsttötungsversuchen auf Intensivstation / Anstieg um 400 Prozent / Experte: Keine Schulschließungen "solange das irgendwie geht" Bis zu 500 Kinder mussten nach Suizidversuchen zwischen März und Ende Mai 2021 bundesweit auf Intensivstationen behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der Essener Uniklinik, über die der Leiter der dortigen Kinder-Intensivstation, Professor Christian Dohna-Schwake, exklusiv im Videocast "19 - die Chefvisite" berichtete. Die Fallzahl sei damit im zweiten Lockdown um rund 400 Prozent im Vergleich mit der Zeit vor Corona gestiegen. Die dramatische Entwicklung, die sich aus Daten von 27 deutschen Kinder-Intensivstationen ergebe, habe ihn "überrascht". Lockdown und Schulschließungen im Frühjahr letzten Jahres hätten sich "wie Kaugummi hingezogen", so Dohna-Schwake zu möglichen Ursachen. Das habe vor allem Kinder belastet, die schon zuvor unter Depressionen oder Angststörungen gelitten hätten. Dabei wirkten "soziale Kontakte außerhalb sozialer Medien präventiv", betonte Dohne-Schwake. Auf Basis der zur internationalen Veröffentlichung eingereichten Studie laute seine Empfehlung daher, die Schulen "solange das irgendwie geht" offen zu halten. Die Kultusminister der Länder beraten heute, ob der Präsenzunterricht wegen der drohenden Omikron-Welle erneut ausgesetzt werden könnte. Im Videocast "19 - die Chefvisite" gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de! Über das DUP UNTERNEHMER-Magazin Das Leitmedium für die digitale und die Klimatransformation, herausgegeben von der ehemaligen Bundesministerin Brigitte Zypries, erscheint in einer Gesamtauflage von über 280.000 Exemplaren am Kiosk, als Bordexemplar am Flughafen sowie als...

Bescheinigung für Zuzahlungsbefreiung 2022 schon jetzt bei der Krankenkasse beantragen

Berlin (ots) / Die 5,4 Millionen gesetzlich Krankenversicherten, die bislang von der Zuzahlung für rezeptpflichtige Medikamente befreit sind, können ebenso wie andere Anspruchsberechtigte ab sofort einen Antrag auf Zuzahlungsbefreiung für das Kalenderjahr 2022 bei ihrer jeweiligen Krankenkasse stellen. Darauf macht der Deutsche Apothekerverband (DAV) alle Patientinnen und Patienten aufmerksam, die ein planbares Einkommen (z.B. eine monatliche Rente) haben und regelmäßige Zuzahlungen (z.B. auf Medikamente gegen chronische Krankheiten) erwarten. Die Befreiungsbescheinigung wird von der Krankenkasse nach Vorauszahlung der erwarteten Zuzahlungen bis zur Belastungsgrenze in Höhe von zwei Prozent des Jahresbruttoeinkommens ausgestellt, wobei auch Freibeträge angerechnet werden. Bei chronisch kranken Patientinnen und Patienten ist es nur ein Prozent. Kinder und Jugendliche bis zum 18. Geburtstag sind immer zuzahlungsbefreit. Das Gesundheitsportal www.aponet.de bietet mithilfe seines Zuzahlungsrechners eine schnelle und einfache Möglichkeit, die Belastungsgrenze für das laufende Jahr 2022 zu ermitteln. Ein Beispiel: Ein Ehepaar mit zwei minderjährigen Kindern hat zusammen ein monatliches Bruttoeinkommen von 5.000 Euro, also 60.000 Euro pro Jahr. Nach Abzug von Freibeträgen für die Kinder von 16.776 Euro und für den Ehemann von 5.922 Euro ergibt sich ein zu berücksichtigendes Jahreseinkommen von 37.302 Euro. Da die Ehefrau chronisch krank ist, muss die Familie bis zur Belastungsgrenze von einem Prozent zuzahlen (373,02 Euro), ist sonst jedoch komplett zuzahlungsbefreit. Die Befreiungsbescheinigung gilt zudem nicht nur in der Apotheke, sondern kann auch beim Arzt, in der Klinik oder Physiotherapie eine finanzielle Erleichterung sein. Bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln beträgt die gesetzliche Zuzahlung zehn Prozent des Preises, mindestens aber fünf Euro und höchstens zehn Euro. Weitere Informationen unter www.aponet.de/zuzahlungsrechner Pressekontakt: Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 4000 4132, presse@abda.de Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de Original-Content...

NIKOTIN INSTITUT WIEN: So gelingt der Rauchstopp zum Jahreswechsel

Wien (ots) Rauchfrei ins Neue Jahr starten. Expertentipps erhöhen Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Umsetzung. Der Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören oder zumindest die Anzahl der gerauchten Zigaretten zu reduzieren, zählt seit vielen Jahren zu den am häufigsten gefassten Neujahrsvorsätzen. Aber nur wenigen gelingt es, ihren Vorsatz langfristig in die Tat umzusetzen. Für all jene, die nachhaltig auf ihren Zigarettenkonsum verzichten wollen, hat Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman, wissenschaftlicher Leiter des Nikotin Instituts und Experte für Programme zur Rauchentwöhnung, hilfreiche Tipps zum erfolgreichen Rauchstopp bzw. zur zielführenden Rauchreduktion parat. Aus Expertensicht ist nämlich die Silvesternacht nicht ideal für den Beginn des rauchfreien Lebens, sondern erst die darauffolgenden Tage. Nach Beendigung der Feierlichkeiten am Neujahrstag oder am 2. Jänner ist eine strukturierte Planung des Alltags eher möglich. Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman rät: „Füllen Sie den Tag mit Aktivitäten, die von der Lust auf eine Zigarette ablenken. Beschäftigen Sie sich und schaffen Sie neue Routinen, um nicht in jenen gewohnten Ablauf zu gelangen, wo die Zigarette im Vordergrund steht. Um gar nicht in Versuchung zu gelangen, legen Sie die Tabakwaren außerhalb ihres Sichtfeldes oder lassen Sie diese beim Fortgehen zu Hause.“ Aus der jahrelangen Erfahrung mit Klientinnen und Klienten zur Rauchentwöhnung weiß Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman, dass das Rauchverlangen in den ersten Tagen sehr stark ist und im Normalfall erst nach einigen Tagen nachlässt. Zudem sind Hilfsmittel in Form von Nikotinersatzprodukten erhältlich, die langjährigen Raucherinnen und Rauchern einen totalen Rauchausstieg entweder erleichtern oder durch ihren Einsatz zumindest die Anzahl der gerauchten Zigaretten verringern können. Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman verweist auch auf eine breite Palette an alternativen Produkten: „Zu den bekannten E-Zigaretten sind in...

Menschlichkeit und Opferbereitschaft – Kurzfilm von Ford zeigt Rettungshelfer des Bayerischen Roten Kreuzes

Ford veröffentlicht den letzten Teil der "Lifesavers"-Videoserie, die engagierte Menschen aus sechs europäischen Ländern portraitiert, welche als Lebensretter im Einsatz sind Die kurze Dokumentation folgt einem Rettungssanitäter, der von besonderen Einsätzen erzählt und vor der Kamera seinen einfühlsamen Umgang mit Patienten offenbart Köln (ots) Die neueste und zugleich letzte Folge der von Ford produzierten "Lifesavers"-Videoserie widmet sich dem Bayerischen Roten Kreuz, das in der gesamten Region speziell umgebaute Ford Transit-Transporter einsetzt. Das Filmteam begleitete Mike Landfried, einen Rettungssanitäter mit zwölf Jahren Erfahrung, der von einigen seiner ungewöhnlichsten Einsätze erzählt und vor der Kamera einen ausgesprochen menschlichen Umgang mit Patienten offenbart. Er erklärt auch, wie er seinen fordernden Berufsalltag verarbeitet, indem er unter dem Künstlernamen "Rescue Mike" als Stand-up-Comedian auf die Bühne geht. Außer Mike werden in den Episoden dieser Filmreihe zahlreiche weitere Lebensretter aus ganz Europa vorgestellt. Jede Folge zeigt eine andere Seite von Opferbereitschaft und Tapferkeit der portraitierten Helferinnen und Helfer, von denen viele ehrenamtlich tätig sind, weil sie es als ihre Berufung empfinden, für andere Menschen da zu sein. "Es ist wunderbar, Menschen zu helfen, aber auch die Patienten geben mir etwas zurück, und sei es nur ein einfaches, ehrliches Dankeschön. Dies ist etwas, das ich sehr schätze", sagte Mike Landfried im Zuge der Dreharbeiten. "Das Team und ich hatten in früheren Folgen über Feuerwehrleute, Seenotretter und andere Helfer berichtet, wobei wir uns vor allem auf deren Mut und Einsatzbereitschaft konzentrierten. Was uns bei den Dreharbeiten mit Mike und dem Bayerischen Roten Kreuz am meisten beeindruckte, war das Mitgefühl und die Empathie der handelnden Personen. Nicht nur weil sie Risiken eingehen, glaube ich, dass wir...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland