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Fusion

easyname und dogado schließen sich zusammen / Florian Schicker und Daniel Hagemeier erschaffen eines der größten inhabergeführten Hosting-Unternehmen im DACH-Markt

Wien/Dortmund (ots) - Es ist die Business-Hochzeit zweier Vollblutunternehmer: Florian Schicker zieht mit easyname unter das Dach von Daniel Hagemeiers dogado group ein. Damit ist easyname - zweitgrößter österreichischer Hosting-Provider - ab sofort Teil einer erfolgreichen Unternehmensgruppe, die mit größten Ambitionen auf dem DACH-Markt agiert. Beide Unternehmer bleiben dabei im Vorstand und führen das Unternehmen gemeinsam. Florian Schicker, der weiterhin Miteigentümer bleibt, wird außerdem das österreichische Geschäft und die internationale Expansion leiten. Daniel Hagemeier und Florian Schicker teilen die Historie des Vollblutunternehmers: Noch vor ihrem 18. Lebensjahr hatten beide ihr erstes Unternehmen gegründet. Der eine als Software-Unternehmer, der andere als Webhostingprovider der ersten Stunde. Damals kannten sich die Jung-Unternehmer noch nicht. Heute, mit jeweils 20 Jahren mehr Erfahrung, schließen die beiden Geschäftsmänner ihre Hosting-Unternehmen in der dogado group zusammen. Das Ziel: Behaupten gegen die große internationale Konkurrenz im DACH-Markt. "Mit easyname sind wir im österreichischen Markt erfolgreich. In Daniel und dogado habe ich einen Partner gefunden, mit dem uns eine noch bessere Entwicklung, in unserem Heimatmarkt sowie auch international, gelingen wird", erklärt der 38-jährige easyname-Geschäftsführer Florian Schicker. easyname werde dabei den lokalen Fokus noch mehr ausbauen: "Unsere Kunden schätzen es, dass Service und Technik fest in Österreich verankert sind". Da sowohl Florian Schicker als auch Daniel Hagemeier "bedingungslose Kundenorientierung" zum Leitmotiv erklärt haben, bleiben die lokalen Eckpfeiler des easyname-Konzepts somit unumstößlich. "In Wien haben wir ein tolles Team, das auch weiterhin unsere Kunden in Österreich bedienen wird", erläutert auch Daniel Hagemeier. Florian Schicker wird deshalb nicht nur weiterhin das österreichische Geschäft leiten, er ist fortan als Miteigentümer auch im C-Level der Gruppe tätig. easyname: Eine Erfolgsgeschichte aus...

Provinzial NordWest mit starkem Geschäftsjahr 2019

Münster (ots) - Der Provinzial NordWest Versicherungskonzern legt seine Geschäftsergebnisse für 2019 vor. "Mit einem Anstieg der Gesamtbeitragseinnahmen um 6,1 % sind wir weiter sehr ertragreich gewachsen und konnten unsere Planung mit einem Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 146,3 Mio. Euro deutlich übertreffen", bilanziert der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Breuer. Dabei erzielte die Provinzial NordWest mit einem Beitragsanstieg von 5,2 % in der Schaden- und Unfallversicherung die höchste Wachstumsrate in ihrer Konzerngeschichte und konnte zugleich die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft prognostizierte Marktentwicklung (+ 3,4 %) klar übertreffen. Auch im Lebensversicherungsgeschäft war ein kräftiger Beitragsanstieg von 7,5 % auf insgesamt rund 1,6 Mrd. Euro zu verzeichnen. "Unsere Kombination aus regionaler Stärke mit ausgezeichneten Produktkonzepten und der Schlagkraft eines exzellenten Multikanalvertriebs hat maßgeblich zu dieser sehr guten Geschäftsentwicklung beigetragen", so der Konzernchef. Ende März stimmten die Aufsichtsräte der Provinzial NordWest und die Gewährträger der Provinzial Rheinland der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung zur Fusion zu. Nach erfolgter aufsichtsbehördlicher Genehmigung soll sie mit Rückwirkung zum 1.1.2020 umgesetzt werden. Dazu Dr. Breuer: "Beide Provinzial Konzerne gehen kraftvoll und substanzstark in die Fusion. Als fusionierter Konzern werden wir in der Top Ten der deutschen Versicherer spielen." Zwei Milliarden-Grenze in der Schaden- und Unfallversicherung geknackt Im selbst abgeschlossenen Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft überschritten die Beitragseinnahmen erstmals die 2 Mrd. Euro-Grenze. Sie stiegen kräftig um 5,2 % auf rund 2,05 (1,95) Mrd. Euro an. Überdurchschnittliche Beitragszuwächse konnten mit einem Anstieg von 8,2 % in der Wohngebäudeversicherung und mit einem Wachstum von 4,6 % in der Kraftfahrtversicherung erzielt werden. Aber auch das Geschäft in den Sparten Haftpflicht, Unfall und Hausrat entwickelte sich positiv. Dr. Breuer: "Das Neugeschäft in...

Geschäftsjahr 2019: Provinzial Rheinland topfit für Fusion / Beitragseinnahmen der Gruppe um rund 5 Prozent gesteigert / Schaden-Kosten-Quote der Provinzial Rheinland Versicherung AG auf...

Düsseldorf (ots) - Die Provinzial Rheinland Versicherungen gehen topfit in die Fusion mit der Provinzial NordWest. So konnte die Gruppe 2019 bei den wichtigsten Kennzahlen sehr gute Ergebnisse erzielen. Mit insgesamt fünf Prozent lag das Wachstum der Gruppe über Marktniveau. Dabei erzielten die Sachversicherer der Gruppe Beitragseinnahmen von 1.629,8 (1.571,4) Mio. Euro. Der Lebensversicherer legte bei den Beiträgen auf 1.052,3 (984,1) Mio. Euro zu. Trotz der schwierigen Situation an den Kapitalmärkten konnte die Holding erneut einen hohen Gewinn vor Steuern erzielen - und zwar 107 (104) Mio. Euro. Provinzial Rheinland Versicherung AG (PRV) Der größte Sachversicherer der Gruppe konnte seine Beitragseinnahmen (verdiente Bruttobeiträge) im Jahr 2019 um 3,6 Prozent auf 1.287,7 Mio. Euro steigern. Für das selbst abgeschlossene Geschäft wurden die gebuchten Beitragseinnahmen auf 1.207,5 Mio. Euro ausgebaut. Treiber des Wachstums waren vor allem die Sparten Wohngebäude (+ 5,3 Prozent), Haftpflicht (+ 2,9 Prozent) und Unfall (+ 3,4 Prozent). Herausragende Schaden-Kosten-Quote der PRV Die Combined Ratio, also die Summe aus Schadenaufwand und Kosten im Verhältnis zu den verdienten Bruttobeiträgen, sank um 8,5 Prozentpunkte auf 82,4 Prozent. Damit erzielte die PRV eine der besten Schaden-Kosten-Quoten in der Geschichte des Unternehmens und liegt erneut sehr deutlich unterhalb der Combined Ratio des Gesamtmarktes, die der GDV auf rund 93 Prozent schätzt. Eine moderate Schadenentwicklung, der erneute Beitragsanstieg sowie die im Marktvergleich sehr gute Kostenquote von 22,2 Prozent trugen zu dem hervorragenden Wert bei. Das Nettoergebnis aller Kapitalanlagen der PRV belief sich auf 86,4 (81,5) Mio. Euro. Dies entspricht einer Nettorendite von 3,0 (2,9) Prozent. Insgesamt betrug der Kapitalanlagenbestand der PRV 2.940,5 (2.814,2) Mio. Euro. Die Bedeckungsquote der PRV gemäß Solvency II betrug...

Mitsubishi Chemical Advanced Materials übernimmt die c-m-p GmbH

Lenzburg, Schweiz (ots) - Die Mitsubishi Chemical Advanced Materials AG (MCAM), ein weltweit führender Hersteller von Hochleistungswerkstoffen, gab heute den Abschluss einer Vereinbarung über die Übernahme der c-m-p GmbH (c-m-p) durch ihre deutsche Tochtergesellschaft Mitsubishi Chemical Advanced Materials GmbH bekannt. Die Transaktion soll Anfang März 2020 abgeschlossen werden. Durch die Übernahme von c-m-p können beide Unternehmen ihre Marktposition im Segment der Verbundwerkstoffe weiter stärken und künftig neue Verbundwerkstoffe entwickeln. Die übernommene Gesellschaft gehörte bisher zu gleichen Teilen den Gründern der c-m-p GmbH und DowAksa B.V. MCAM übernimmt nun 100% der Anteile von c-m-p. «Im Rahmen von Mitsubishi Chemical Advanced Materials (MCAM) erweitert diese Übernahme unsere Möglichkeiten zum Produzieren von Prepreg-Lösungen für unsere europäischen Kunden und ist damit ein weiterer Schritt bei der Umsetzung unserer seit über 80 Jahren verfolgten Strategie der Etablierung von Kunststoff als Metallersatz», so Michael Koch, der CEO von Mitsubishi Chemical Advanced Materials. «MCAM, eine 100-prozentige Tochter der Mitsubishi Chemical Corporation (Tokio, Japan), betrachtet die c-m-p GmbH (c-m-p) als führendes Unternehmen in seinen Kompetenzbereichen und beabsichtigt die Beibehaltung und Stärkung des spezifischen Marktauftritts von c-m-p. Aktivitäten der strategischen Unternehmensentwicklung, wie die Übernahme von c-m-p, ermöglichen MCAM ein schnelles und konsequentes Wachstum unter Beibehaltung von Qualität und Innovationskraft». c-m-p bringt neue Technologien, Spezialkenntnisse und Marktexpertise in die Gruppe ein und kann seinerseits vom weltweiten Netz von Industriepartnern, sowie vom Kundenstamm und von den technologischen Entwicklungen von Mitsubishi Chemical profitieren. Im Verbund von Mitsubishi Chemical sollen weiterhin neue Materialien und Anwendungen für die Luftfahrt- und Automobilindustrie, sowie für den Sportartikelmarkt und für Versorgungseinrichtungen entwickelt werden. Durch die Übernahme von c-m-p kann Mitsubishi Chemical neben seinen Produktionsstandorten in Asien und in den...

Airbus-Chef kritisiert EU wegen der verbotenen Fusion von Siemens und Alstom

Hamburg (ots) - Airbus-Chef Thomas Enders kritisiert den Beschluss der EU-Kommission, die Fusion der Zugsparte von Siemens mit dem französischen Konkurrenten Alstom zu verbieten. "Die EU muss in Wettbewerbsfragen aus der europäischen in eine globalere Perspektive hochschalten", sagt Enders der Wochenzeitung DIE ZEIT. "Hätte man beim Zusammenschluss der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie vor 20 Jahren wie heute im Fall von Siemens und Alstom argumentiert, wäre das Unternehmen EADS nicht gegründet worden." Die Folge, sagt Enders, wäre gewesen, "dass Europa heute über keine wettbewerbsfähige Luft- und Raumfahrtindustrie mehr verfügen würde". Pressekontakt: Das komplette ZEIT-Interview dieser Meldung senden wir Ihnen für Zitierungen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.: 040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen. Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Thüga bündelt Digitalisierungsangebote unter einem Dach

München/Naila (ots) - Zum 1. Januar 2020 hat die Thüga Aktiengesellschaft ihre Tochterunternehmen Thüga SmartService GmbH und Conergos GmbH & Co. KG zusammengeführt. Sie reagiert damit auf die steigenden Digitalisierungsanforderungen an Stadtwerke und erschließt sich neues Wachstumspotenzial. "Gerade in Zeiten grundlegenden Wandels müssen wir Entwicklungen gemeinsam vorantreiben, Synergien heben und branchenweite Standards setzen. Mit unserer neuen Gesellschaft stellen wir der Thüga-Gruppe und dem Markt einen agilen und gleichzeitig breit aufgestellten Partner zur Verfügung", begründet Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandvorsitzender der Thüga Aktiengesellschaft, den Zusammenschluss der beiden Unternehmen. Gemeinsam stark am Markt "Wir wollen bei der Digitalisierung der Energiewirtschaft wichtigster Partner für Stadtwerke sein. Ein schlagkräftiges Unternehmen mit Power, das den Blick stets nach vorne richtet", erklärt Franz Schulte, Geschäftsführer der Thüga SmartService. Dazu will das neue Unternehmen, das unter dem bereits etablierten Namen "Thüga SmartService" geführt wird, sein Lösungsportfolio weiterentwickeln, Synergien durch Gemeinschaftsprojekte und Kooperationen heben, seine Bekanntheit im Markt erhöhen und den digitalen Handlungsrahmen mitgestalten. Beide Unternehmen sind feste Größen in der Branche, haben bereits zahlreiche Projekte gemeinsam realisiert und standortübergreifend zusammengearbeitet. Das Markenzeichen der Conergos ist ihr zuverlässiges SAP-Plattformmodell, mit dem Energieversorger alle kaufmännischen Prozesse effizient abwickeln können. Die Thüga SmartService wiederum gehört zu den Marktführern in der Gateway Administration und steht für hochskalierbare Eigenentwicklungen. Kunden profitieren von verbessertem Angebot aus einer Hand Während über die Conergos vor allem SAP-, Enterprise-Resource-Planning (ERP)- sowie Verbrauchsabrechnungs-Expertise in die neue Gesellschaft einfließen, bringt die Thüga SmartService ihre Kompetenzen im Bereich Messwesen, digitale Infrastruktur, Energiedatenmanagement, Marktkommunikation sowie Energieeffizienz und Internet of Things (IoT) ein. Die neue Thüga SmartService bietet über 80 Produkte und Dienstleistungen für nahezu alle Funktionsbereiche und Prozesse von Energie- und Wasserversorgungsunternehmen...
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