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M-Sport Ford reist mit fünf Puma Hybrid Rally1 und viel Selbstbewusstsein zur WM-Rallye Spanien

M-Sport Ford reist mit fünf Puma Hybrid Rally1 und viel Selbstbewusstsein zur WM-Rallye Spanien Asphaltveranstaltung an der Costa Dorada ist vorletzte Runde der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft und beschließt somit die WRC-Europasaison Adrien Fourmaux und Pierre-Louis Loubet kehren hinter das Steuer der werksunterstützten, rund 368 kW (500 PS) starken Hybrid-Turbo-Allradler von M-Sport Ford zurück Erfolgreiche Testfahrten auf den südspanischen Straßen im Vorfeld des Events brachten wertvolle Erkenntnisse in puncto Fahrzeug-Setup und neues Selbstbewusstsein Sieben auf einen Streich: Mit einem insgesamt sieben Einsatzahrzeuge umfassenden Fuhrpark reist das M-Sport Ford Rally Team zur Rallye Spanien am kommenden Wochenende. Die reine Asphaltveranstaltung über das kurvenreiche Terrain der Costa Dorada ist die vorletzte Station der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft. Nach diesem abschließenden Auftritt in Europa steigt das WRC-Saisonfinale Mitte November in Japan. Neben fünf Ford Puma Hybrid Rally1 nimmt M-Sport Ford die bei Fans wie Fahrern gleichermaßen beliebte "Catalunya" auch mit zwei Fiesta Rally2-Fahrzeugen in Angriff. Nachdem er die vergangenen beiden Läufe pausiert hat, kehrt Adrien Fourmaux ebenso zurück ins Team wie Pierre-Louis Loubet, der seinen letzten Auftritt für diese Saison auf WM-Niveau absolvieren wird. Paul Nagle, Copilot im Ford Puma Rally1 Hybrid von Craig Breen, wird in Katalonien sein seit Längerem geplantes Karriereende feiern. "Die Rallye Spanien zählt zu den absoluten Highlights des Jahres und ist schon lange fester Bestandteil des WRC-Kalenders", erklärt M-Sport-Teamchef Richard Millener. "Unsere Fahrerpaarungen und das gesamte Team verfügen daher über eine Menge Erfahrung mit diesem Event. Die Testfahrten vor der Veranstaltung mit all unseren teilnehmenden Crews liefen sehr gut und brachten erfreuliche Ergebnisse. Daraus ziehen viel Selbstvertrauen und wir konnten eine gutes Setup für das Auto finden." Erstmals ausgetragen wurde die Rallye...

Mit dem Puma zur „Safari“: M-Sport Ford schickt fünf Hybrid-Allradler zum Rallye-Klassiker in Kenia

Köln (ots) Dritter Start für Rekordweltmeister Sébastien Loeb am Steuer des über 368 kW (500 PS) starken Ford Puma Hybrid Rally1 des werksunterstützten Teams M-Sport Craig Breen, Gus Greensmith und Adrien Fourmaux blicken der legendären Afrika-Rallye nach starkem Auftritt des Puma Hybrid Rally1 auf Sardinien voller Zuversicht entgegen Knallharte Streckenbedingungen des sechsten WM-Saisonlaufs stellen Mensch und Material auf eine harte Probe Sie ist vermutlich genau so weltberühmt wie die Rallye Monte Carlo und gehört erst seit dem vergangenen Jahr wieder zur Weltmeisterschaft: Der legendären "Safari" in Kenia eilt ein Ruf wie Donnerhall voraus. Sie wartet zwar nicht mehr mit der epischen Länge früherer Ausgaben aus, stellt mit 363,44 Kilometern über 19 Wertungsprüfungen aber immer noch den Maximalwert des aktuellen Kalenders auf. M-Sport Ford freut sich besonders auf die Rückkehr in das ostafrikanische Land: Das werksunterstützte Team kann eine stolze Historie bei diesem Savannen-Event vorweisen und blickt darüber hinaus dem dritten Einsatz des Rekordweltmeisters Sébastien Loeb am Steuer des rund 368 kW (500 PS) starken Puma Hybrid Rally1 entgegen. Insgesamt schickt die Mannschaft von Teamchef Richard Millener fünf der neu entwickelten Hybrid-Allradler in der Landeshauptstadt Nairobi an den Start. Die Geschichte der "Safari" reicht zurück bis ins Jahr 1953. Damals wurde sie vom 27. Mai bis zum 1. Juni als "East African Coronation Safari" in Kenia, Uganda und Tansania zu Ehren eines besonderen Ereignisses ausgetragen: der Krönung von König Elisabeth II. Während die fidele Monarchin noch immer im Buckingham Palast residiert und in diesen Tagen ihr 70-jähriges Thronjubiläum gefeiert hat, war es um die knüppelharte Marathon-Veranstaltung mitunter schlecht bestellt. Nach insgesamt neun Gesamtsiegen eines Ford - errungen auf zumeist nicht...
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