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Ford Kuga Plug-in-Hybrid

Hybridförderung mit bis zu 6.750 Euro PHEV-Bonus an

Ford bietet den Kuga PHEV auch nach Ablauf der Plug-in-Hybridförderung mit bis zu 6.750 Euro PHEV-Bonus an Konzertierte Aktion: Kölner Autohersteller und teilnehmende Handelspartner bieten ab dem 1. Januar 2023 einen PHEV-Bonus von bis zu 6.750 Euro. Branchenweiten Lieferproblemen zum Trotz: Kuga PHEV stehen als Lagerfahrzeuge zur Verfügung oder können in Wunschausstattung bestellt werden. Erfolgsgeschichte: Bereits über 30.000 Kunden von Ford haben für ein neu zugelassenes Fahrzeug mit Plug-in-Hybridtechnologie den BAFA-Umweltbonus beantragt. Ford setzt weiterhin auf die Plug-in-Hybridtechnologie: Der Kölner Autohersteller und seine teilnehmenden Händler gewähren Käufern des Kuga PHEV* auch nach dem Ablauf der staatlichen Umweltprämie einen Bonus von bis zu 6.750 Euro auf den Neupreis. Hintergrund der einzigartigen Aktion: Zum 1. Januar streicht die Bundesregierung die komplette Förderung von elektrifizierten Hybrid-Fahrzeugen, die ihre Batterie an der Steckdose aufladen können. Trotz branchenweiter Lieferschwierigkeiten steht der Kuga PHEV bei Ford Händlern auch in 2022 noch zur Verfügung, alternativ kann er mit Wunschausstattung für einen Zulassung in 2023 bestellt werden. Der Einstiegspreis des Ford Kuga PHEV liegt in der Cool & Connect-Ausstattung bei 43.500 Euro1. "Für viele Fahrzeugkäufer schlagen Plug-in-Hybride die Brücke zur E-Mobilität", betont Stefan Wieber, Direktor Pkw für Deutschland, Österreich und die Schweiz. "Die PHEV Initiative von Ford und den teilnehmenden Händlern wird der Lebenswirklichkeit vieler Kunden in Deutschland gerecht und gibt ihnen auch nach dem Auslauf der Bundesprämie einen wichtigen Anreiz für den Umstieg auf ein Automobil mit elektrifiziertem Antrieb." Automobile mit Plug-in-Hybridtechnologie verbinden die hohe Energieeffizienz, den lokal emissionsfreien Betrieb und die Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors mit dem Reichweitenvorteil und der Flexibilität eines konventionellen Benziners. Stefan Wieber: "Über kurze und mittlere Distanzen bietet der...

Fahrer des Ford Kuga mit Plug-in-Hybrid-Antrieb legen weniger Tankstopps ein, um CO2-Emissionen zu senken

Köln (ots) Ford Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrer haben im vergangenen Jahr jeweils über 1.100 Kilogramm CO2 im Vergleich zum Betrieb eines reinen Benziners eingespart - dies ergab eine Erhebung von Ford auf Basis von WLTP-Emissionswerten Analyse anonymisierter Daten zeigt, dass Kunden ihren Ford Kuga PHEV an 71 Prozent der Fahrtage aufladen und die Hybrid-Flexibilität auch bei Urlaubsfahrten ausschöpfen Kuga PHEV war 2021 das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug seines Segments in Europa Die Fahrer eines Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) legen gemäß einer anonymisierten Datenanalyse von Ford innerhalb eines Jahres etwas mehr als 10.000 Kilometer zurück. Bei Zugrundelegung von homologierten WLTP-Emissionswerten würde ein Kuga Plug-in-Hybrid (165 kW / 225 PS)* auf dieser Strecke vor allem aufgrund der Möglichkeit, zumindest Teilstrecken elektrisch und damit emissionsfrei zurückzulegen, rund 1.110 Kilogramm weniger CO2 ausstoßen als ein Ford Kuga mit 1,5-Liter-EcoBoost-Benzinmotor (110 kW/150 PS)** über die gleiche Distanz. Die Daten zeigen auch, dass fast die Hälfte aller Kuga PHEV-Fahrer ihr Auto über Nacht aufladen. Kürzere Auflade-Stopps von ein bis zwei Stunden am Tag waren ebenfalls sehr beliebt. Kuga PHEV mit Verkaufsrekord Der Kuga PHEV war 2021 mit mehr als 48.000 neu zugelassenen Exemplaren das meistverkaufte Plug-in-Hybrid-Fahrzeug seines Segments in Europa und übertraf damit den nächsten Mitbewerber in Bezug auf die Zulassungszahlen um mehr als 17 Prozent1. Bei über der Hälfte der im vergangenen Jahr in Europa verkauften Ford Kuga handelte es sich entweder um ein Plug-in-Hybrid- oder um ein Voll Hybrid-Modell2. "Nicht jeder Kunde will oder kann direkt von einem Benziner oder Diesel zu einem voll-elektrischen Fahrzeug zu wechseln. Deshalb haben wir den Kuga Plug-in-Hybrid entwickelt, der das Beste aus beiden Welten bietet", sagt Glen Goold, Ford Kuga Vehicle Line Director,...

Ford baut 750 Ladestationen für Elektrofahrzeuge auf dem Kölner Werkgelände

Auf den Ford Werkgeländen in Niehl und Merkenich entstehen 750 Ladestationen Bau hat bereits begonnen Komplettes Bauvorhaben soll spätestens Anfang 2022 abgeschlossen sein Ford installiert 750 Ladesäulen auf seinen Kölner Werkgeländen in Niehl und Merkenich. Parallel zum Marktstart des Ford Kuga Plug-In Hybrid* stockt der Automobilhersteller die vorhandenen Lademöglichkeiten auf und schafft damit nicht nur innerhalb des Werkes, sondern zu einem späteren Zeitpunkt auch auf den Parkplätzen außerhalb des Werkgeländes die Möglichkeit, sowohl batterie-elektrische als auch Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge zu laden. In einer ersten Phase entstehen bis spätestens Ende dieses Jahres 328 Ladesäulen innerhalb des Werkes, um zunächst der unternehmenseigenen Flotte das Laden zu ermöglichen sowie vor allem auch das administrative Lademanagement zu testen. Im Vordergrund steht dabei die Regelung des Zugangs und der Dauer sowie die Steuerung eines potenziellen Bezahlsystems. Bewusst zukunftsorientiert hat Ford sich für "intelligente" Wallboxen entschieden, so dass "smart charging" zur Anwendung kommen kann und Ladesäule, Fahrzeug und Nutzer mittels einer App, beispielsweise der FordPass App, miteinander kommunizieren können. Nach erfolgreichem Test wird die Ford-eigene Ladeinfrastruktur auch sukzessive auf die angrenzenden externen Parkflächen erweitert, so dass neben den Besuchern auch die gesamte Belegschaft Zugang zu den 11kW Wechselstrom-Ladepunkten hat. Bis Anfang 2022 werden voraussichtlich alle 750 Ladesäulen installiert sein. Das Laden am Arbeitsplatz ist bis 2030 steuerbefreit, was bedeutet, dass die Beschäftigten keinen geldwerten Vorteil versteuern müssen. Da alle Ladesäulen eichrechtskonform sind, zeigt das Display dem Tankenden direkt die geladenen Kilowattstunden an. Der Aufbau dieser Ladeinfrastruktur ist Bestandteil eines europaweiten Ford Projektes, bei dem zu einem späteren Zeitpunkt noch der Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur an den deutschen Standorten in Aachen und Saarlouis sowie an den Ford-Standorten in England,...
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