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FIA-Rallye-Weltmeisterschaft

M-Sport und Ford setzen in der Rallye-Weltmeisterschaft auf Hybridantrieb

Köln (ots) - Engagement in der Topklasse des Rallye-Sports wird um weitere drei Jahre verlängert - Neu entwickeltes Rally1-Fahrzeug erhält einen hochmodernen Hybridantrieb mit einer Zusatzleistung von 100 kW (136 PS) - M-Sport und Ford haben seit 1997 in der Rallye-WM sieben WM-Titel und zahlreiche weitere Erfolge gefeiert Erfreulicherweise ist dies kein Aprilscherz: M-Sport Ford nimmt auch von 2022 bis 2024 an der FIA Rallye-Weltmeisterschaft teil und entwickelt hierfür ein Fiesta World Rally Car (WRC) mit moderner Hybrid-Antriebstechnologie. Die Verlängerung des Engagements in der Topklasse des Rallye-Sports um weitere drei Jahre geht Hand in Hand mit einer weiter vertieften Kooperation zwischen dem Team von Malcolm Wilson und dem Autohersteller. Gemeinsam haben beide Seiten seit 1997 sieben Weltmeisterschaftstitel, 61 WM-Laufsiege, 262 Podiumsplatzierungen und mehr als 1.500 Wertungsprüfungs-Bestzeiten erzielt. Hinzu kommt der bis heute ungeschlagene Rekord von 258 Punkteresultaten in Folge. Damit verbindet M-Sport und Ford eine der erfolgreichsten Partnerschaft in der Geschichte dieser Motorsportkategorie. Mit der neuen Rally1 genannten Fahrzeugklasse setzt die Rallye-WM die Segel in Richtung Nachhaltigkeit. Der Wechsel hin zu einem Hybridantrieb spiegelt die jüngsten Entwicklungen der Fahrzeugindustrie wider und passt perfekt zur weltweiten Produktstrategie von Ford, die auf eine Elektrifizierung der Mobilität setzt. Das Hybridsystem besteht aus einer 3,9-kWh-Batterie und einem Generator-Elektromotor, der den 1,6 Liter großen und rund 279 kW (380 PS) starken Turbo-Vierzylinder des Allradmodells mit einer Zusatzleistung von 100 kW (136 PS) sowie einem Drehmoment von 180 Nm unterstützt. "Der Umstieg der Rallye-WM von reinen Verbrennungsmotoren auf die Hybridtechnologie kommt für Ford genau zur richtigen Zeit", betont Mark Rushbrook, als Global Director von Ford Performance verantwortlich für das weltweite Motorsport-Engagement des "Blauen Ovals". "Unser Unternehmen...

Rallye Monte Carlo: SKODA FABIA Rally2 evo Fahrer Andreas Mikkelsen gehört zu Favoriten auf WRC2-Sieg

Mladá Boleslav (ots) - Beim ersten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 startet die Kooperation zwischen SKODA Motorsport und dem amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT - Deutsches Team setzt mit Unterstützung von SKODA Motorsport zwei SKODA FABIA Rally2 evo für Andreas Mikkelsen/Ola Floene (NOR/NOR) und Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) in der Kategorie WRC2 ein - SKODA ist mit 16 privat eingesetzten FABIA in der 34 Teams zählenden Gruppe der Rally2-Fahrzeuge erneut die am häufigsten vertretene Marke Mit zwei vom in der Eifel beheimateten Team Toksport WRT eingesetzten SKODA FABIA Rally2 evo nehmen die von SKODA Motorsport unterstützten Crews Andreas Mikkelsen/Ola Floene (NOR/NOR) und Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) die Saison in der WRC2-Kategorie der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 in Angriff. Zum Auftakt bei der legendären Rallye Monte Carlo (21. bis 24. Januar 2021) bekommen es beide Teams mit starker Konkurrenz zu tun. Von den 34 Teilnehmern im Feld der Rally2-Fahrzeuge sind sieben Piloten in Autos von vier Marken in der WRC2-Kategorie punkteberechtigt. Andreas Mikkelsen blickt auf eine bemerkenswerte Erfolgsserie mit SKODA zurück. Mit einem SKODA FABIA S2000 gewann er die Interkontinentale Rallye-Meisterschaft (IRC) in den Jahren 2011 und 2012, bevor ihm bei der Rallye Monte Carlo 2017 eine spektakuläre Rückkehr mit der tschechischen Marke gelang. Der Norweger siegte nicht nur in der WRC2-Kategorie, er fuhr auch inmitten der leistungsstärkeren WRC1-Boliden auf den siebten Rang in der Gesamtwertung. Im selben Jahr gewann er bei der Rallye Frankreich/Tour de Corse erneut die WRC2-Kategorie und leistete außerdem einen entscheidenden Beitrag, dass SKODA Motorsport die WRC2-Teamwertung der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2017 für sich entscheiden konnte. Im vergangenen Jahr kehrte Mikkelsen erneut zu SKODA zurück. Er...

In einer schwierigen Rallye-Saison 2020 feiern SKODA Kundenteams erneut weltweit Erfolge

  - SKODA Privatfahrer gewinnen 14 internationale, nationale und regionale Titel - Toksport WRT aus Deutschland sichert sich den Team-Titel in der Kategorie WRC2 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft - Im SKODA FABIA Rally2 evo entscheiden Barry McKenna und Beifahrer James Fulton aus Irland die ARA National Championship Trophy in den USA für sich - SKODA Motorsport Direktor Michal Hrabánek: "Herzlichen Glückwunsch an alle privaten SKODA Teams weltweit. Ihre Erfolge beweisen, dass unsere Strategie funktioniert" Wie viele andere Rennserien war auch der Rallye-Sport vom Kampf gegen das Corona-Virus umfassend betroffen. Während in vielen Ländern die nationalen Meisterschaften abgebrochen wurden, führte die FIA Rallye-Weltmeisterschaft immerhin ein Rumpfprogramm von sieben Veranstaltungen durch und auch die FIA Rallye- Europameisterschaft fand statt. Wo immer Rallye-Sport überhaupt möglich war, konnten die Kundenteams auf die Unterstützung aus der SKODA Motorsport Zentrale in Mladá Boleslav zählen. Aus der Reihe von 14 internationalen, regionalen und nationalen Titeln ragt der Gewinn des WRC2-Team-Titels in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft durch das Team Toksport WRT heraus, das in der Nähe des Nürburgrings beheimatet ist. In der Rallye-Saison 2020 lag der Fokus von SKODA Motorsport mehr denn je auf der Unterstützung von Kunden- und Privatteams. Zu ihnen zählte der ehemalige norwegische Werksfahrer Andreas Mikkelsen, der ein erfolgreiches Comeback feierte. Am Lenkrad eines privat eingesetzten SKODA FABIA Rally2 evo gewann er die Rallye Ungarn, den vorletzten Lauf zur FIA Rallye-Europameisterschaft. Wenig später erweiterten die Norweger ihre Trophäensammlung um den Pokal für den Sieg in der Kategorie WRC3 bei der ACI Rallye Monza, dem Finale der FIA Rallye- Weltmeisterschaft. Der Schwede Pontus Tidemand verpasste zwar seinen zweiten WRC2-Titel nach 2017 um nur vier Punkte. Dank dreier Klassensiege...
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