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Auto-Abo-Plattform ViveLaCar bietet neues Angebot: Gebrauchtwagen-Verkauf ohne lästige Verhandlungen und vollständig digital

Stuttgart (ots) - Drei Schritte genügen: 1. Schätzpreis auf Basis von Fahrzeug-Daten 2. Garantiertes Kaufangebot nach Online-Live-Begutachtung 3. Digitaler Vertrag, Autoabholung und Geldauszahlung innerhalb von 48 h - Gebrauchter verkauft, Neuer im Abo - schont die Liquidität und macht flexibel Wer schon einmal seinen Gebrauchtwagen loswerden wollte, kann viele Geschichten erzählen. Nicht immer wird dabei von vertrauenswürdigen Kontakten, seriösem Gebaren und einem angemessenen Preis berichtet. Selbst nach einer Online-Bewertung muss das Fahrzeug noch vorgeführt werden und dies hat selten einen positiven Einfluss auf den Ankaufpreis. Daher hat ViveLaCar in Kooperation mit BCA den weltweit ersten 100 Prozent digitalen Autoankauf-Prozess entwickelt. So kann das alte Auto bequem digital verkauft werden und der Umstieg auf das Auto-Abo von ViveLaCar gelingt noch einfacher. "Die Gründe, sein altes Auto zu verkaufen, sind heute vielfältig", weiß Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar. "Der eine sucht nach einem neuen Fahrzeug und möchte sein Auto in Zahlung geben, der andere will möglicherweise Liquidität schaffen oder sich nicht mehr langfristig binden. In Kooperation mit Europas größtem Auktions-Marktplatz BCA schaffen wir erstmals ein zu 100 Prozent digitales und garantiertes Ankauf-Angebot." Auf Basis von DAT- und Schwacke-Daten sowie realen Transaktionspreisen erhält der potenzielle Verkäufer innerhalb von wenigen Minuten nach Eingabe der relevanten Fahrzeugdaten einen ersten Schätzpreis unter www.ViveLaCar.com. Die exakte Preisbewertung erfolgt anschließend im Rahmen einer Online-Live-Inspektion. Per Smartphone und eingeschalteter Kamera wird das Fahrzeug durch einen Experten begutachtet. Dann erfolgt innerhalb von wenigen Minuten das final verbindliche Ankaufangebot - eine Vorführung des Fahrzeugs ist nicht mehr notwendig! Das Fahrzeug wird an der Wohnadresse des Verkäufers ohne Zusatzkosten abgeholt und der Kaufpreis innerhalb von 48 Stunden* überwiesen. Der Verkauf kann...

OK Mobility: Das Mobilitätsunternehmen erzielt mit 400 Mio. Euro Umsatz einen neuen Rekord

OK Mobility übertrifft seine vorpandemischen Ergebnisse und schließt 2021 mit einem EBITDA von über 62 Millionen Euro ab Das Mobilitätsunternehmen erzielt mit 400 Mio. Euro Umsatz einen neuen Rekord Palma (ots) OK Mobility hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem EBITDA von über 62 Millionen Euro und einem Betriebsergebnis (EBIT) von 50 Millionen Euro abgeschlossen und damit das beste wirtschaftliche Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens erzielt. Mit diesen Zahlen festigt das globale Mobilitätsunternehmen seine Führungsposition als das am schnellsten wachsende und profitabelste Unternehmen der Branche in Europa. Dafür sprechen auch die 400 Millionen Euro Umsatz, die im Jahr 2021 erzielt wurden. Die vorgelegten Ergebnisse bestätigen das nachhaltige Wachstum, das das Unternehmen seit mehr als 15 Jahren erfährt - mit Zahlen, die Jahr für Jahr einen positiven und aufwärts gerichteten Trend aufweisen. Der CEO von OK Mobility, Othman Ktiri, betonte, dass "die Skalierbarkeit von OK Mobility und seine beiden antizyklischen Geschäftsbereiche klar aufzeigen, dass das Wachstum unserer Gruppe seit ihrer Gründung sowohl in Bezug auf den Umsatz als auch auf die Rentabilität ununterbrochen ist." Besonders Spanien, Portugal, Italien, Frankreich, Deutschland und Griechenland - die Ländern, in denen OK Mobility sehr präsent ist - haben positiv zu den positiven Ergebnissen beigetragen. "Das ist ein großartiges Zeichen und bestätigt, dass unser Geschäftsmodell auch außerhalb Spaniens skalierbar ist und ermutigt uns, unseren internationalen Expansionsplan mit großem Optimismus weiterzuentwickeln", erklärte Ktiri. Insgesamt ist jedes siebte von OK Mobility vermietete Fahrzeug in OK Stores außerhalb Spaniens angemietet worden. Im Fahrzeugverkauf, den OK Mobility in mehr als 15 Ländern anbietet, werden 75 Prozent der Flotte auf internationalen Märkten verkauft. Das Unternehmen schloss das vergangene Jahr mit...

Kfz-Betriebe sehen mögliche Belebung der Geschäfte skeptisch

ZDK-Blitzumfrage gibt aktuelles Stimmungsbild im Kraftfahrzeuggewerbe wieder Eine mögliche Belebung der Geschäftsentwicklung sowohl beim Fahrzeugverkauf als auch im Service sehen viele Kfz-Betriebe skeptisch. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Blitzumfrage, die der ZDK vom 3. bis 8. Juni durchgeführt hat. Daran haben 971 Kfz-Betriebe teilgenommen, darunter 693 Autohäuser, 163 fabrikatsgebundene Werkstätten sowie 115 freie Werkstätten. Trotz sinkender Inzidenzwerte nimmt nur eine Minderheit der Kfz-Betriebe vermehrte Auftragseingänge zu den Vormonaten wahr. So rechnen lediglich 27 Prozent der befragten Autohäuser mit einer Belebung des gewerblichen Neuwagengeschäfts. Etwas mehr Impulse (35 Prozent) erwarten sie vom Privatkundengeschäft. Anders sieht es hingegen beim Gebrauchtwagenverkauf aus. Hier gehen 54 Prozent der befragten Autohäuser von einer Geschäftsbelebung aus. Die aktuellen Zulassungszahlen im Mai bestätigen die Skepsis im Neuwagengeschäft: Mit etwas mehr als 230.000 Pkw-Neuzulassungen blieb der Mai-Wert in diesem Jahr um minus 30,7 Prozent hinter dem Vergleichswert des Jahres 2019 zurück. Im bisherigen Jahresverlauf wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) rund 1,12 Millionen Pkw neu zugelassen. Im letzten Vorkrisen-Jahr 2019 waren es in diesem Zeitraum noch mehr als 1,52 Millionen Pkw und damit rund 400.000 Einheiten bzw. 26,7 Prozent mehr gewesen. Auch im Aftersales-Geschäft läuft es nicht rund Im Aftersales-Geschäft stellt sich die Lage nicht viel besser dar. In den Autohäusern erwarten hier 31 Prozent vermehrte Auftragseingänge bei Gewerbekunden und 38 Prozent bei Privatkunden. Etwas optimistischer sind die fabrikatsgebundenen Werkstätten: So rechnen 34 Prozent mit einer Belebung des Aftersales-Geschäfts durch Gewerbekunden, aber immerhin 46 Prozent durch Privatkunden. Größer hingegen ist die Skepsis in den freien Werkstätten: Von einer Geschäftsbelebung durch gewerbliche Kunden gehen lediglich 24 Prozent aus, und bei Privatkunden sind es 34 Prozent. Die aktuelle Quote...
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