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Fahrzeuge

Augen auf beim Autoverkauf

Rund sieben Millionen Gebrauchtwagen wechseln jährlich den Besitzer (Quelle: Kraftfahrtbundesamt). Für Verkäufer haben sich Online-Plattformen wie mobile.de oder autoscout24 etabliert, denn sie geben Anbietern und Interessenten die Möglichkeit deutschlandweit Fahrzeuge anzubieten bzw. zu kaufen. Doch auf diesen Marktplätzen tummeln sich auch Betrüger, unseriöse Händler und Online-Kriminelle. Von seinen Erlebnissen und Erfahrungen beim Autoverkauf berichtet ESET Sicherheitsexperte Thorsten Urbanski in seinem neuesten Artikel auf WeliveSecurity. "Die Lieferengpässe in der Automobilindustrie haben die Preise für Gebrauchtwagen nach oben schnellen lassen. Auf den entsprechenden Online-Plattformen sind allerdings viele schwarze Schafe unterwegs, daher gilt es genau hinzusehen und misstrauisch zu bleiben", sagt Thorsten Urbanski, ESET Sicherheitsexperte. "Bei meinem Autoverkauf hatte ich in kürzester Zeit zahlreiche Anfragen unseriöser Interessenten. Eine gängige Masche war es, zu versuchen mich bereits bei der ersten Kontaktanfrage von der Plattform zu locken und mich ausschließlich zur Kommunikation per Mail oder Telefon zu bewegen." Davon kann der Experte nur abraten, da es sich nach seiner Einschätzung häufig um zweifelhafte Autohändler oder Online-Betrüger handelt. "Bei Online-Inseraten sollten Verkäufer nicht die sicheren Kommunikationswege der Anbieter verlassen. Das gleiche gilt für Messages mit Links zu Internetseiten mit angeblichen Fahrzeugbewertungen. Hier kann es sich im Zweifelsfall auch um manipulierte Schadcode- oder Phishing-Seiten handeln." Eine besonders beliebte Masche, um den Kaufpreis zu drücken, sind standardisierte Bettelnachrichten. "Ein Interessent gab sich als armer Student aus und versuchte mein Mitleid zu erwecken, um den Kaufpreis nach unten zu drücken. Auch hier gilt: Diese Mails unbeantwortet lassen und direkt löschen." Böses Erwachen vermeiden Die Digitalisierung hat den Autoverkauf einfach gemacht. Zahlreiche Plattformen ermöglichen Verkäufern mit wenigen Klicks ihr Fahrzeug anzubieten, dabei gilt es dennoch einige wichtige...

Autoankauf-live in Oberhausen: Wir bieten gute Preise durch den Auto-Export

Der Kauf eines Gebrauchtwagens ist gerade in den letzten beiden Jahren immer beliebter geworden. Lieferschwierigkeiten bei Neuwagen machen den Markt von Autos, die schon einige Kilometer auf dem Tacho haben, immer attraktiver. Sie haben einen Gebrauchtwagen in Oberhausen zu verkaufen, da Ihnen das Modell nicht mehr gefällt oder Sie ein größeres Auto für Ihre Kinder benötigen? Dann ist Autoankauf-live die richtige Adresse für Sie. Wir bieten einen vernünftigen Preis und sind kompetente Partner an Ihrer Seite. Gute Kontakte ins Ausland Wenn Sie Ihren Wagen an uns verkaufen, gibt es für uns mehrere Möglichkeiten, einen neuen Besitzer zu finden. Natürlich haben wir ein gut ausgebautes Netzwerk direkt in Oberhausen und Umgebung und werden so für Ihr Kraftfahrzeug einen neuen Interessenten finden. Allerdings verfügen wir auch über viele Kontakte ins Ausland und bringen, nachdem wir Ihr Auto angekauft haben, den Wagen in ein anderes Land. Deutscher TÜV ist nicht nötig für den Export Vor allem Fahrzeuge, die schon ein paar Jahre alt oder in Deutschland reparaturbedürftig sind, eignen sich bestens für einen Export. Das hat einen Grund: In anderen Ländern gelten weniger strenge Vorschriften, was die Fahrtüchtigkeit eines Autos betrifft. Trotz kleiner Mängel hier und da kann also ein Auto, das ins Ausland exportiert wird, immer noch einen guten Preis bringen. Auch ein deutscher TÜV ist für den Export nicht erforderlich. Das nötige Know-how für einen guten Verkauf bringen wir durch langjährige Erfahrung mit. Was aber auch für Sie als Verkäufer bedeutet: Wenn wir den Wagen gut ins Ausland verkaufen können, bekommen auch Sie einen guten Preis. Bei unserem Geschäftskonzept machen wir es Ihnen als Kunde leicht, mit uns in Oberhausen...

Autoankauf in Wuppertal – Fahrzeuge mit Motor – und Getriebeschäden

Autoankauf Wuppertal : Sie suchen einen zuverlässigen und professionellen Autohändler in Wuppertal, der Ihren Gebrauchtwagen abnimmt? Bei uns von Autoankauf-live sind Sie genau richtig! Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Automobilhandel und Top-Preisen beim Gebrauchtwagen-Verkauf in Wuppertal und Umgebung. So einfach ist der Gebrauchtwagen-Verkauf bei uns Eine Anfrage über unser Kontaktformular oder ein kurzer Anruf reichen für eine unverbindliche Preiseinschätzung Ihres Gebrauchtwagens aus. Daraufhin fahren wir Ihren Wunschort an, sodass wir eine Begutachtung vor Ort vornehmen können. Für Sie fallen dabei selbstverständlich keinerlei Kosten an. Auch bei der Terminbestimmung richten wir uns nach Ihren Wünschen. Vor Ort machen wir Ihnen nach der Begutachtung ein verbindliches Kaufangebot und wir schließen, sofern wir uns einig sind, einen Kaufvertrag ab. Sie erhalten den vollen Kaufpreis vor Ort in bar, woraufhin wir uns um den Abtransport und die Abmeldung des Autos kümmern. Für Sie ist der Gebrauchtwagen-Verkauf in Wuppertal innerhalb eines Tages erledigt und Sie sparen sich unnötige Arbeit und Kosten. Welche Fahrzeuge kommen für den Autoankauf in Wuppertal in Betracht? Grundsätzlich kaufen wir von Autoankauf-live jegliche Art von Gebrauchtwagen. Dazu gehören selbstverständlich auch: -Elektro-, Wasser- und Sonderfahrzeuge -defekte PKW -Unfallwagen -Fahrzeuge mit Motor- und Getriebeschäden Auch finanzierte Fahrzeuge kaufen wir an. Dafür verrechnen wir die noch zu zahlende Summe mit dem Kaufpreis oder wir lösen den Vertrag in Ihrem Beisein beim Vertragspartner auf. Autoankauf-live, Ihr Partner rund um den Gebrauchtwagen-Verkauf in Wuppertal Wir garantieren Ihnen einen reibungslosen Ablauf beim Gebrauchtwagen-Verkauf in Wuppertal. Für Sie fallen damit keine versteckten Kosten an und Sie erhalten eine seriöse Abwicklung der Verträge inklusive Belege und Abmeldebestätigung vom zuständigen Straßenverkehrsamt. Darüber hinaus pflegen wir Kontakt zu weiteren in- und ausländischen Händlern, sodass...

50 Kilometer Zukunft: Eine Reise in die Geschichte des Volkswagen T2 Elektro-Bulli

Wolfsburg (ots) Ein vollelektrischer Volkswagen Bulli T2, Jahrgang 1979 - gibt es eine schönere Verbindung zwischen Markenhistorie und elektrischer Zukunft? Tatsächlich wurden von diesem Fahrzeug rund 120 Einheiten gebaut. Eines davon gehört dem ZeitHaus der Autostadt und wurde vor zwei Jahren aufwendig restauriert. Eine Reise in die Geschichte eines einzigartigen Exponats. Der Text von Jens Meiners ist in der Ausgabe April/Mai/Juni 2021 des Magazins AUTO STADT & LEBEN erschienen. Volkswagen und Elektromobilität - da denken viele an Zukunft. Doch auch beim Blick zurück, möglich zum Beispiel im ZeitHaus der Autostadt, tauchen elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf. Der Grund: Wenn es um alternative Antriebe geht, war Volkswagen immer wieder Vorreiter. Zum Beispiel 1970, als sich der Wolfsburger Konzern mit dem Elektrokonzern Bosch, dem Energieversorger RWE und dem Batteriehersteller Varta zusammentat. Der legendäre Bulli der Generation T2 entstand als vollelektrisches Fahrzeug mit damals beachtlichen 50 Kilometern Reichweite. 120 Exemplare wurden ab 1972 weitgehend in Handarbeit gebaut. Zeitreise in die Vergangenheit Fast ein halbes Jahrhundert später, im Jahr 2019, wurde eines der wenigen erhaltenen Exemplare für eine Promotion-Tour in Asien benötigt. Das ZeitHaus besitzt einen solchen Elektro-T2, Jahrgang 1979. Nur fahrbereit war er leider nicht mehr. Daher ging Museumsleiter Andreas Hornig ans Werk. Nachdem zunächst ein Entwicklungsdienstleister mit der Restaurierung betraut wurde, fand Hornig kundige Experten beim Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Systemtechnik in Kassel. Professor Marco Jung übernahm die Projektleitung, ein Team um Roland Gaber kniete sich tief in die Technik hinein. Seit 1990 befasst sich Gaber mit E-Autos von Volkswagen, damals für Siemens - von dort kamen die Elektromotoren. Und er erinnerte sich: Obwohl die Produktion des T2 längst eingestellt worden...

50 Kilometer Zukunft: Eine Reise in die Geschichte des Volkswagen T2 Elektro-Bulli

Wolfsburg (ots) Ein vollelektrischer Volkswagen Bulli T2, Jahrgang 1979 - gibt es eine schönere Verbindung zwischen Markenhistorie und elektrischer Zukunft? Tatsächlich wurden von diesem Fahrzeug rund 120 Einheiten gebaut. Eines davon gehört dem ZeitHaus der Autostadt und wurde vor zwei Jahren aufwendig restauriert. Eine Reise in die Geschichte eines einzigartigen Exponats. Der Text von Jens Meiners ist in der Ausgabe April/Mai/Juni 2021 des Magazins AUTO STADT & LEBEN erschienen. Volkswagen und Elektromobilität - da denken viele an Zukunft. Doch auch beim Blick zurück, möglich zum Beispiel im ZeitHaus der Autostadt, tauchen elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf. Der Grund: Wenn es um alternative Antriebe geht, war Volkswagen immer wieder Vorreiter. Zum Beispiel 1970, als sich der Wolfsburger Konzern mit dem Elektrokonzern Bosch, dem Energieversorger RWE und dem Batteriehersteller Varta zusammentat. Der legendäre Bulli der Generation T2 entstand als vollelektrisches Fahrzeug mit damals beachtlichen 50 Kilometern Reichweite. 120 Exemplare wurden ab 1972 weitgehend in Handarbeit gebaut. Zeitreise in die Vergangenheit Fast ein halbes Jahrhundert später, im Jahr 2019, wurde eines der wenigen erhaltenen Exemplare für eine Promotion-Tour in Asien benötigt. Das ZeitHaus besitzt einen solchen Elektro-T2, Jahrgang 1979. Nur fahrbereit war er leider nicht mehr. Daher ging Museumsleiter Andreas Hornig ans Werk. Nachdem zunächst ein Entwicklungsdienstleister mit der Restaurierung betraut wurde, fand Hornig kundige Experten beim Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Systemtechnik in Kassel. Professor Marco Jung übernahm die Projektleitung, ein Team um Roland Gaber kniete sich tief in die Technik hinein. Seit 1990 befasst sich Gaber mit E-Autos von Volkswagen, damals für Siemens - von dort kamen die Elektromotoren. Und er erinnerte sich: Obwohl die Produktion des T2 längst eingestellt worden...

50 Kilometer Zukunft: Eine Reise in die Geschichte des Volkswagen T2 Elektro-Bulli

Wolfsburg (ots) Ein vollelektrischer Volkswagen Bulli T2, Jahrgang 1979 - gibt es eine schönere Verbindung zwischen Markenhistorie und elektrischer Zukunft? Tatsächlich wurden von diesem Fahrzeug rund 120 Einheiten gebaut. Eines davon gehört dem ZeitHaus der Autostadt und wurde vor zwei Jahren aufwendig restauriert. Eine Reise in die Geschichte eines einzigartigen Exponats. Der Text von Jens Meiners ist in der Ausgabe April/Mai/Juni 2021 des Magazins AUTO STADT & LEBEN erschienen. Volkswagen und Elektromobilität - da denken viele an Zukunft. Doch auch beim Blick zurück, möglich zum Beispiel im ZeitHaus der Autostadt, tauchen elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf. Der Grund: Wenn es um alternative Antriebe geht, war Volkswagen immer wieder Vorreiter. Zum Beispiel 1970, als sich der Wolfsburger Konzern mit dem Elektrokonzern Bosch, dem Energieversorger RWE und dem Batteriehersteller Varta zusammentat. Der legendäre Bulli der Generation T2 entstand als vollelektrisches Fahrzeug mit damals beachtlichen 50 Kilometern Reichweite. 120 Exemplare wurden ab 1972 weitgehend in Handarbeit gebaut. Zeitreise in die Vergangenheit Fast ein halbes Jahrhundert später, im Jahr 2019, wurde eines der wenigen erhaltenen Exemplare für eine Promotion-Tour in Asien benötigt. Das ZeitHaus besitzt einen solchen Elektro-T2, Jahrgang 1979. Nur fahrbereit war er leider nicht mehr. Daher ging Museumsleiter Andreas Hornig ans Werk. Nachdem zunächst ein Entwicklungsdienstleister mit der Restaurierung betraut wurde, fand Hornig kundige Experten beim Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Systemtechnik in Kassel. Professor Marco Jung übernahm die Projektleitung, ein Team um Roland Gaber kniete sich tief in die Technik hinein. Seit 1990 befasst sich Gaber mit E-Autos von Volkswagen, damals für Siemens - von dort kamen die Elektromotoren. Und er erinnerte sich: Obwohl die Produktion des T2 längst eingestellt worden...

Automobilclub von Deutschland zeigt Kultur! Die Neuauflage vom AvD Super Auto Kalender – nun im Buchformat.

Frankfurt/Main, Ingolstadt, Monaco, Gibraltar (ots) Der AvD Botschafter der Mobilen Kultur, Dr. h.c. Heiko Saxo, ehemals Heiko Sachse, veröffentlicht aktuell sein neues Buch. Mit über 300 Hochglanzseiten leben die 13 heißen Motorsportmotive neu auf. Luxussportwagen und nackte Haut handbemalt vom Künstler. Der Concept Creator und Auto Visionär huldigt erneut die Geschichte der Verbrennungsmotoren, des Fahrzeug Designs und des Motorsports. Als Botschafter der Mobilen Kultur unterstützt Heiko Saxo das Ziel des AvD und der Historischen Kommission des Weltverbandes FIA die Anerkennung des Automobils als historisches technisches Kulturgut und seinen Erhalt und Betrieb zu fördern. Seine Erfindungen wie Verbrennungsmotoren am Armgelenk in swiss made Uhren sind sensationell. Seine weltweiten Motorsportperformances sind spektakulär. Aber auch seine kreative Komponente Fahrzeuge kunstvoll zu gestalten oder sie als Skulpturen umzuwandeln um der Nachwelt Motorsportkultur zu hinterlassen, zeichnen Saxo vielfältig aus. 2013 gründete Heiko Saxo die Automobil Club Gibraltar Foundation. Als Präsident nach der Devise Vollgas in Kolben Zylinder Motoreinheiten verpackt in "LebensART" ließen viele prominente Motorsport Enthusiasten ihr Fahrzeug von Saxo bemalen. Bis heute sind es über 500 Rolling Works of Art weltweit. Damals waren die fotografischen Kunstwerke des offiziellen AvD Super Auto Kalender Vielen ein Dorn im Auge und seine handbemalten Autos unverstanden. Heiko Saxo bemalte Ferrari Enzo, Aston Martin, Bentley & Co vor legendären Kulissen wie der Pferde- und Galopprennbahn Frankfurt/Main und dem Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee. Ford GT40 am Starnberger See, ein E-Type vor dem Schloss Glienicke sind kunstvolle Meilensteine. Der von Heiko Saxo in Monaco vergoldete Porsche GT2 blitzt im Hochglanzformat auf. "Beim damals neu präsentierten Audi R8 waren das Fototeam und Model verschollen, vielleicht auch unterm Regenschirm" so Saxo. Er erkannte sofort seine...

Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz - 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern Forderungen - Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos Verantwortung - Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride. Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren. Benziner geraten ins Abseits Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten. Achillesferse Ladenetzwerk Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem...
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