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Fahrzeugbau und Technologie: So überzeugte eROCKIT auf der ICNC23

Brandenburger eMobility-Unternehmen positioniert sich international Über zwei Tage begeisterte das Brandenburger eMobility-Unternehmen eROCKIT mit seinen Fahrzeugen, seiner Technologie und seinem Team bei der Intercharge Network Conference 2023 (ICNC23) in Berlin. Das von Hubject veranstaltete Event hat sich als eine der bedeutendsten Veranstaltungen in der Elektromobilitäts- und Ladeinfrastrukturbranche etabliert. Rund 4000 Teilnehmer trafen sich zum Austausch von Innovationen, Ideen und strategischen Diskursen, die den zukünftigen Weg der Elektromobilität maßgeblich prägen werden. Das Elektromotorrad eROCKIT, bekannt als das schnellstes "E-Bike" der Welt mit Straßenzulassung (125ccm-Klasse) und einzigartigem Pedalantrieb, überzeugte viele Gäste auf dem EUREF-Campus. Die Human Hybrid-Antriebstechnologie ermöglicht eine intuitive und sportliche Fortbewegung und ein nie dagewesenes Fahrerlebnis. In einer inspirierenden Keynote präsentierten Andreas Zurwehme, Vorstand der eROCKIT AG, und Tushar Choudhary, Lead Investor der eROCKIT AG und CEO des indischen Elektromobilitätsunternehmens Motovolt, die Pläne zur Skalierung der Fahrzeugproduktion. Dabei zeigten sie wie eROCKIT die Elektromobilität mit revolutionärer Technologie gestaltet und vielen Menschen eine neue Art der Mobilität eröffnet. Motovolt Indien ist seit Frühjahr 2023 mit einem Investment von einer Million Euro bei der eROCKIT AG beteiligt und hat zudem angekündigt, weitere 10 Millionen Euro in eine eigene eROCKIT-Factory in Indien zu investieren. Indien ist mit 20 Millionen verkauften Einheiten pro Jahr der größte Zweiradmarkt der Welt. Auf einer Werksfläche von derzeit 9.000 Quadratmetern soll zunächst ein eROCKIT Modell für Indien und angrenzende Märkte gefertigt werden. Im weiteren Verlauf wird auf gleicher Fahrzeugplattform ein Model für Europa und die USA gefertigt. Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG): "Mit unseren Entwicklungen im Bereich der Technologie und den Erfahrungen in der Produktion gehen wir nun den nächsten Schritt in die Skalierung. Gemeinsam...

Kompaktes Lastenrad für die Stadt: Das GRAVIT CITY E von HASE BIKES

Kann ein Cargobike sportlich und agil sein? Das neue GRAVIT CITY E von HASE BIKES beweist es. Es fährt sich so leicht, dass man es auch gerne nimmt, wenn es mal nichts zu transportieren gibt. Das GRAVIT CITY E ist ebenso gut als Lastenrad wie als "normales" Rad einsetzbar, denn es ist kleiner, leichter und wendiger als ein herkömmliches Cargobike. Insbesondere der tiefe Einstieg und die schmale Bauweise sorgen dafür, dass auch kleine Menschen ab 1,50 m Körpergröße das Rad gut handhaben können. Der zuverlässige Shimano Motor bringt Dynamik und ein sicheres Fahrgefühl. Lastenrad trifft Leichtigkeit Ausgestattet ist das GRAVIT CITY E mit einem flexiblen Cargoboard, auf dem 40 kg der insgesamt 200 kg Zuladung transportiert werden können. Diese Ladefläche besteht aus einem Aluminiumrahmen und einem leichten, aber robusten Riemengitter. Die Ladung wird mit einem Gepäcknetz gesichert, das an 10 stabilen Ösen festgehakt werden kann. Wird das Cargoboard nicht gebraucht, nimmt man es mit einem Klick ab und kann es ebenso schnell wieder sicher montieren. Textilbox mit Kindersitz Alternativ zum Cargoboard ist die GRAVIT Textilbox als Zubehör erhältlich. Diese geschlossene Tasche aus wasserdichtem Gewebe hat ein Volumen von 120 L und fasst Einkäufe, Arbeitsmaterial und viele andere Dinge bis 40 kg. Und mit dem zusätzlichen Kindersitz, der sicher in der Tasche befestigt wird, sogar den Nachwuchs. Der gepolsterte Sitz ist mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet und eignet sich für Kinder bis zu 1,20 m Körpergröße. Cargo zum Mitnehmen Wer die insgesamt 200 kg Zuladung voll ausreizen will, schraubt unterhalb des Cargoboards den HASE BIKES Lowrider an und hängt an jede Seite noch eine große und eine kleine Tasche. Auch das GRAVIT CITY...

Millionen-Investment für deutsches eMobility-Unternehmen

Dieses Bike ist der erste Human Hybrid eROCKIT präsentierte am Pariser Platz in Berlin eines der innovativsten Elektrofahrzeuge der Welt: Das als schnellstes Fahrrad der Welt bekannt gewordene E-Zweirad eROCKIT. Das indische Unternehmen Motovolt beteiligt sich mit einem Investment von einer Million Euro an der eROCKIT AG und wird weitere 10 Millionen Euro in den Bau einer eROCKIT-Produktionsstätte in Indien investieren. Das Investment wird die Produktion von eROCKIT in Hennigsdorf bei Berlin stärken. Demnächst soll ein neues Einsteigermodell entwickelt werden, das als Plattform für internationale Modelle dient. Die zukünftige Modell-Strategie von eROCKIT umfasst ein Premium-Modell, ein Performance-Modell, ein Einsteigermodell für den europäischen Markt und ein eigenes Modell für internationale Märkte wie zum Beispiel Indien. Darüber hinaus plant eROCKIT, seinen Human Hybrid Antrieb in weitere Anwendungsbereiche und Fahrzeuge zu integrieren. Andreas Zurwehme, Vorstand der eROCKIT AG, betont, dass die Technologie der eROCKIT-Fahrzeuge dazu beiträgt, die Mobilitätsprobleme weltweit zu lösen und Klimaziele zu erreichen. Die Beteiligung von Motovolt zeigt, dass eROCKIT ein Unternehmen mit Spitzentechnologie und deutscher Ingenieurskunst ist und zu einem großen internationalen Erfolg führen wird, so Tushar Choudhary, CEO von Motovolt. Ebenso zeigten sich zwei weitere prominente Gäste. Youtuber und TV-Moderator Aaron Troschke sowie Fußballprofi Max Kruse. Dieser kickte bereits für namhafte Bundesliga Clubs wie VfL Wolfsburg, Union Berlin oder Werder Bremen. Der ehemalige Fußball-Nationalspieler hat - genau wie Aaron Troschke - vor einigen Jahren bei eROCKIT als Business Angel investiert. Max Kruse erklärt, was das Bike so besonders macht: "Man fährt so einfach wie mit einem Fahrrad, aber dann bis du plötzlich 100 km/h schnell auf der Autobahn. Das ist natürlich ein ganz tolles Fahrgefühl." Das eROCKIT ist...

Unfälle mit dem E-Bike vermeiden

Tipps für eine sichere Fahrt E-Bikes sind extrem beliebt. Doch viele unterschätzen die Unterschiede in der Fahrweise im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern. Nicht selten kommt es daher aufgrund der hohen Geschwindigkeit oder des ungewohnten Kurvenverhaltens zu Unfällen. Helena Biewer, Leiterin der ERGO Unfallversicherung, erklärt, wie E-Bike-Fahrer Unfällen im Straßenverkehr vorbeugen können und worauf insbesondere Senioren achten sollten. Unterschiede zwischen Pedelec, E-Bike, S-Pedelec Auch wenn viele im Alltag nur den Begriff "E-Bike" verwenden, gibt es doch unterschiedliche Varianten. Pedelecs unterstützen beim Treten und können bis zu 25 km/h erreichen. "E-Bikes schaffen diese Geschwindigkeit ohne menschliche Unterstützung und zählen daher als Elektromofa, für die ein Mofa-Führerschein erforderlich ist", erklärt Helena Biewer, Leiterin der ERGO Unfallversicherung. Für die sogenannten S-Pedelecs ist ein Führerschein der Klasse AM nötig, da diese sogar bis zu 45 km/h schnell fahren können. Übrigens: Am beliebtesten sind die unterstützenden Pedelecs. Unfallrisiko E-Bike Einer der Gründe, warum E-Bikes so beliebt sind: Mit ihnen lassen sich einfacher längere Strecken zurücklegen. Doch das heißt auch: Je länger die Strecke, desto höher das Unfallrisiko. Und auch das Risiko für schwere Unfälle ist, im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern, mit dem E-Bike deutlich erhöht. "Gleichzeitig verleitet ein E-Bike dazu, mit hoher Geschwindigkeit zu fahren, die viele Radler unterschätzen", so Biewer. Denn sie erfordert nicht nur eine schnellere Reaktionszeit, sondern führt auch dazu, dass Fahrer leichter die Kontrolle verlieren. Zusätzlich ist es deutlich schwerer als herkömmliche Räder. Dadurch verändert sich das Fahrverhalten - besonders in Kurven - und der Bremsweg verlängert sich. "Vor allem für Senioren kann diese Umstellung schwierig sein. Sie haben daher ein besonders hohes Unfallrisiko", so die Expertin von ERGO. 37 Prozent...

Innovation: eROCKIT vereint Fahrrad, eBike und Motorrad

Elektromotorrad eROCKIT Interessante Gäste beim Neujahrsempfang bei eROCKIT in Hennigsdorf. Das Unternehmen gab spannende Einblicke in Innovation und zukunftsweisende Mobilität. Auch prominente Besucher wie Autor Christoph Krachten, TV-Lady und Unternehmerin Maren Gilzer, Schauspieler Karl Hemeyer oder Journalist Dr. Peter Brinkmann besuchten die Zweirad-Produktion bei Berlin. Auf dem Programm standen interessante Vorträge mit Christoph Krachten ("Tesla oder: Wie Elon Musk die Elektromobilität revolutioniert") und Frank Müller, Leiter Hauptstadtbüro Bundesverband eMobilität (BEM). Diese erklärten eindrucksvoll, warum neue Technologie und Mobilität aus Deutschland gerade jetzt so wichtig für unsere gesamte Wirtschaft sind. Frank Müller sagt: "Unser Verband unterstützt genau solche Innovationskraft und solche Menschen wie bei eROCKIT. Sie haben den Mut, die Kraft und die Überzeugung, Innovation nach vorne zu bringen. Wir stehen voll dahinter und gratulieren, dass hier so ein großartiges Produkt herausgebracht wird." Christoph Krachten meint über eROCKIT: "Ich bin total begeistert. eROCKIT ist die beste Wahl, wenn man in der City schnell unterwegs sein will. Das Unternehmen hat den riesigen Vorteil, dass es wie Tesla ein neuer Player am Markt ist. Man kann von Grund auf neu anfangen, Dinge neu denken, neu entwickeln. Ich glaube, dass eROCKIT das Zeug dazu hat, ein großer Player zu werden." Andreas Zurwehme (Vorstand der eROCKIT AG) erklärt: "Wir freuen uns über die enorme internationale Resonanz auf unser Fahrzeug und unsere Technologie. In 2023 werden wir neben unserem neuen Modell auch starke neue Partner an unserer Seite haben. Es wird ein ereignisreiches Jahr!" Das eROCKIT ist das ultimative Upgrade eines eBikes, das verschiedene Eigenschaften eines Fahrrades und eines Elektromotorrades miteinander vereint. Es besitzt den sogenannten Human Hybrid Pedalantrieb, eine neue Kombination von Hightech und Software....

Schneller als jedes eBike: Hannes Jaenicke testet eROCKIT

Ingenieurskunst Made in Berlin-Brandenburg Große Begeisterung bei Hannes Jaenicke. Der Schauspieler nutzte beim e4 Testival die Gelegenheit, das eROCKIT bei einer ausgiebigen Fahrt über den Hockenheimring zu testen. Mit rund 100 km/h "radelte" er mit dem als Leichtkraftrad zugelassenen E-Motorrad über die berühmte Grand Prix Strecke. Jaenicke stellte fest: "Man denkt es ist alles erfunden worden. Aber das ist echt etwas Neues!" Das eROCKIT überzeugt durch seine Leistungswerte, Agilität, Dynamik, Design und Sicherheit und vereint eBike, Fahrrad und Elektromotorrad in Einem. Man steuert die Geschwindigkeit dieses Zweirades über einen hochinnovativen, intelligenten Pedalantrieb. Hannes Jaenicke bringt es ganz einfach auf den Punkt und sagt: "Das ist der größte Spaß, den ich mir jenseits von Motorradfahren vorstellen kann." Seit vielen Jahren engagiert sich der 62-Jährige für Umwelt- und Klimaschutz. Neue Mobilitätskonzepte wie eROCKIT sind für ihn von großer Bedeutung. Jaenicke: "Jeder Erstklässler weiß, dass wir ein Klima-Problem haben, dass der CO2-Ausstoß sinken sollte. Er tut das Gegenteil, er steigt. Und das ist die Antwort." In 2023 kommt das neue Modell eROCKIT One auf den Markt. Das Fahrzeug ist ein Spitzenprodukt deutscher Ingenieurskunst. Entwickelt und gefertigt in Hennigsdorf bei Berlin. Das Unternehmen bietet derzeit mit der eROCKIT Aktie eine besondere Beteiligungsgelegenheit. Hierbei kann jeder zum Startup-Investor werden. Bereits weit über 200 Aktionäre zählt die eROCKIT AG. Darunter Wirtschaftsgrößen und Prominente wie Fußballprofi Max Kruse, Medienunternehmer Aaron Troschke oder die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg. Weitere Informationen: https://ag.erockit.de Die eROCKIT AG wird geführt beim Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg (HRB231453 B) und ist eine nach deutschem Recht geführte Aktiengesellschaft. Mit Richard Gaul sitzt der ehemalige Kommunikationschef von BMW im Aufsichtsrat der eROCKIT...

Über 6000 Partnerhändler: Dienstradanbieter Bikeleasing-Service setzt seit einem Jahr Maßstäbe im Bereich Händlerbetreuung

Uslar/Vellmar (ots) - Seit über einem Jahr werden die Partnerhändler des Bikeleasing-Service aus Uslar nun schon persönlich und im eigenen Laden betreut. Das Konzept fußte in der Idee, Händlern auf Augenhöhe zu begegnen und die gegenseitige Wertschätzung zu vertiefen. Inzwischen zählen mehr als 6000 Händler im deutschsprachigen Raum zum Netzwerk des Leasinganbieters aus Südniedersachsen, Tendenz steigend. Um flächendeckend präsent sein zu können, teilt sich das Team auf die verschiedenen Bundesländer auf. Die Kernaufgabe der Abteilung ist es, dem Partnerhändler auch nach der Dienstrad-Schulung zur Seite zu stehen. "Das Konzept des Dienstrad-Leasings und die damit verbundenen neuen Aufgaben der Händler können gerade in der Anfangszeit Fragen aufwerfen, dort kommen wir ins Spiel", sagt Marcel Reiber, der Leiter des Teams. Er löste vor kurzem Sebastian Pangels ab, der inzwischen die Funktion des Vertriebsleiters übernommen hat. "Gegenseitige Wertschätzung und Respekt sind unser Antrieb, ohne einander funktioniert es nicht", so Reiber, der, wie auch der Rest des Teams, in seiner Freizeit selbst gern in die Pedale tritt. Neben dieser Tätigkeit gehören auch die Bikeleasing-Demotage zu den Aufgaben der Händlerbetreuung. Neukunden haben hier die Möglichkeit, den Bikeleasing-Service direkt am eigenen Firmenstandort zu erleben. Neben dem zuständigen Betreuer ist auch immer mindestens ein lokaler Händler vor Ort. "Das Angebot richtet sich vor allem an die Mitarbeiter, weil sie neben der persönlichen Beratung rund ums Thema Dienstrad-Leasing auch die Fahrräder und E-Bikes der teilnehmenden Händler direkt Probe fahren können", erklärt Reiber. So entstehe auch ein direkter Kontakt zum späteren Ansprechpartner bei Reparaturen und Inspektionen. Über den Bikeleasing-Service Bereits seit 2015 zählt der Bikeleasing-Service zu den führenden Akteuren im Bereich Dienstrad-Leasing. Als Anbieter überzeugt das Unternehmen im Wettbewerb neben dem...

S’COOL QiX: Die Marktinnovation im Kinder- und Jugendradbereich coolmobility zeigt erste Einblicke für das Modelljahr 2023

Bielefeld (ots) Die coolmobility GmbH aus Bielefeld bringt im Modelljahr 2023 eine neue leichte Lifestyle-Serie im Cargo-Design für Kinder und Jugendliche auf den Markt. Als Innovation fungiert eine Transportplattform, die durch ihre intelligente Anbringung ausreichend Gepäck aufnimmt und gleichzeitig die Koordination der jungen Fahrer:innen unterstützt. Mit der neuen Serie S'COOL QiX setzt die coolmobility GmbH einen Trend im Kinder- und Jugendradbereich. So präsentieren sich die neuen Modelle gleich mit mehreren Neuerungen. Neben dem kleineren Vorderrad besticht die mitlenkende Transportplattform, mit der ausreichend Gepäck transportiert werden kann. Es gibt unterschiedliche Körbe und Taschen für das kinderleichte Klick-System. Während eine starre Variante die Wahrnehmung während des Lenkprozesses verfälschen kann, erleichtert das agile Verhalten der innovativen Plattform Kindern das Handling mit dem Bike. Darüber hinaus werden die QiX-Modelle eine clevere Rahmentasche mit Magnetverschluss aus der MonkeyLink-Familie erhalten. Ebenfalls neu ist der superleichte Komfort-Reifen von VEE Tire, der speziell für die Nutzung im urbanen Raum ausgelegt ist. Für eine verbesserte Verkehrssicherheit sorgt sowohl eine der StVZO-Norm entsprechende Ausstattung mit LED-Standlicht hinten und vorne, als auch ein hydraulisches Bremssystem und ein kleineres Vorderrad, welches das QiX deutlich wendiger macht. Die S'COOL QiX-Serie wird es in den Größen 20, 24 und 27,5 Zoll geben und ist für Kinder und Jugendliche von 5 bis 14 Jahren geeignet. Die intelligente Rahmengeometrie ("mitwachsende Geometrie") ermöglicht Kindern eine längere Nutzungsdauer, trotz sich ändernder Körpergröße. Das Gewicht der leichten Modelle liegt zwischen 10 und 12 Kilogramm. Eine elektronisch unterstützte Variante der QiX-Reihe wird ebenfalls zur Saison 2023 verfügbar sein. Über die coolmobility GmbH Das in Bielefeld ansässige Unternehmen entwickelt und vertreibt hochwertige Fahrräder für Kinder und Jugendliche unter den Marken ACADEMY und S'COOL,...
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