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Fachkräftemangel

Logistikjobs unbesetzt: Die finanzielle Belastung für Unternehmen

AJency GmbH: Wie viel kostet eine unbesetzte Stelle in der Logistik- und Speditionsbranche? Der Fachkräftemangel und die damit einhergehende Zunahme unbesetzter Stellen fordert die Logistik- und Speditionsbranche in besonderem Maße heraus. Die Auswirkungen chronischer Unterbesetzung sind gravierend für die Unternehmen. Ali El-Chami, Recruiting-Experte und Gründer der AJency GmbH, gibt Einblick darauf, wie viel Unternehmen für jede nicht besetzte Stelle zahlen müssen und erläutert, wie Recruiting in Zeiten eines Arbeitnehmermarkts funktionieren kann. In der Logistik- und Speditionsbranche ist der Fachkräftemangel allgegenwärtig. Während derzeit zahlreiche erfahrene Lkw-Fahrer in Rente gehen, ist kaum Nachwuchs in Sicht. Mit zum Teil verzweifelt wirkenden Stellenanzeigen in Zeitungen und Wechselprämien versuchen Unternehmen alles, um neues Personal zu finden. "Wir haben derzeit einen Arbeitnehmermarkt", stellt Ali El-Chami fest und betont: "Wenn Unternehmen das nicht schnellstmöglich realisieren, werden sie nicht nur den Anschluss an die Konkurrenz verlieren - vielmehr müssen sie wegen ihrer unbesetzten Stellen mit permanenten Umsatzeinbußen rechnen." "Um den Fachkräftemangel in der Logistik-, Transport- und Entsorgungsbranche effektiv zu begegnen, setzen wir auf ein spezialisiertes Recruiting, das von Anfang an die passenden Fachkräfte identifiziert und sie unkompliziert durch den Einstellungsprozess führt", betont Mitgründer und Marketing-Experte Julian Flick. "Auf diese Weise schaffen wir nicht nur Sichtbarkeit für die Unternehmen, sondern binden die Bewerber bereits frühzeitig an sie." Als Gründer der AJency GmbH bringen sie jeweils spezifische Fachkenntnisse ein, die sich komplementär ergänzen: Während Ali El-Chami langjähriges Wissen im Bereich Personalgewinnung, -entwicklung, und -führung sowie wertvolle Erfahrung durch seine Arbeit für eine große Fitnesskette mitbringt, gilt Julian Flick als einer der Pioniere des Online-Marketings. Im Rahmen ihrer Arbeit kommt immer wieder die Frage auf, wie viel eine...

Die Bedeutung des Vertrauens im Wettbewerb um Fachkräfte

Vertrauen spart bares Geld und reduziert die Komplexität Vertrauen ist ein Gefühl, das Bindungen stärkt sowie Harmonie und Einigkeit schafft. So spielt Vertrauen im Leben eine entscheidende Rolle. Gehen wir zum Arzt, vertrauen wir auf dessen Diagnose. Beim Autokauf vertrauen wir darauf, dass uns das Auto viele Jahre beanstandungsfrei die Treue hält. Und wer heiratet, vertraut auf ein lebenslanges Liebesglück. Wenn Entscheidungen zu komplex sind, hilft Vertrauen Menschen lassen sich also auf bestimmte Formen der Kooperation ein, wenn sie auf das zukünftige Handeln einer Person vertrauen können. Sie nutzen das Phänomen des Vertrauens, um der Situation die Komplexität zu nehmen. Im Falle der Arztdiagnose wäre sonst die Alternative ein mehrjähriges Studium. Oder im Falle eines Autokaufs eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. Stattdessen müssen Menschen in kurzer Zeit entscheiden, ob sie vertrauen. Der Soziologe Niklas Luhmann sieht Vertrauen deshalb vor allem als Mittel zur Reduktion von Komplexität. Vertrauen als riskante Vorleistung Luhmann sieht das Vertrauen zugleich als eine "riskante Vorleistung" für denjenigen, der vertraut. Denn wer vertraut, setzt sich immer auch dem Risiko einer Schädigung aus. Wer anderen sein Vertrauen schenkt, macht sich verletzlich. Denn womöglich wird er verraten, belogen oder betrogen. Der Vertrauensgeber macht sich verwundbar gegenüber dem Vertrauensnehmer, da dessen Vertrauenswürdigkeit nie völlig kontrolliert oder vorhergesagt werden kann. Positive Erfahrungen bestärken Vertrauen Für den Singener Kommunikationsberater Holger Hagenlocher (https://www.holger-hagenlocher.de) ist klar: "In der Beziehung zwischen Menschen baut sich Vertrauen jedoch durch positive Erfahrungen auf und beruht auf der Zuversicht, dass der andere die in ihn gesetzten Erwartungen oder die von ihm gemachten Zusagen nicht enttäuscht." Vertrauensseligkeit werde gelegentlich mit Naivität oder Unbedarftheit gleichgesetzt. Doch wer so denkt, liege weit daneben, so...

Der Chef hinter dem Lenkrad

Die Personalvermittlung TTA sorgt für Nachschub unter den deutschen Busfahrern. Was das Unternehmen so besonders macht. Bushaltestelle in Spanien Viele Millionen Deutsche nutzen ihn täglich. Er spart Tausende Autokilometer am Tag, schont unser Klima und ist für die meisten Menschen fester Bestandteil des Alltags geworden. Der Bus. Ein dichtes Netz lokaler Verkehrsbetriebe sorgt in Deutschland für einen stetigen und zuverlässigen öffentlichen Nahverkehr mit Bus und Bahn. Und als "Chef hinter dem Lenkrad" spielt der Busfahrer eine zentrale Rolle. Problem hierbei: Schätzungen ergeben, dass bis 2030 87.000 Busfahrer in Deutschland (http://www.tta-personaltransport.de) fehlen werden. Die Personalvermittlung TTA will dieses Problem lösen. Personalvermittlung seit zwölf Jahren TTA ist ein deutsch-spanisches Unternehmen. Die Personalvermittlung hat es sich zum Ziel gesetzt, Busfahrer und weitere Kraftfahrzeugführer von Spanien nach Deutschland zu vermitteln. Und das mit Erfolg: Ganze 200 spanische Fahrer konnte sie 2022 in den deutschen Berufsmarkt integrieren. Das Unternehmen zeichnet sich durch die Internationalität aus, denn die Mitarbeitenden kennen sowohl den spanischen als auch den deutschen Berufsmarkt bis ins kleinste Detail. Durch ihr Knowledge und das breit gefächerte Kontaktnetzwerk gelingt es ihnen, die passenden Fahrer für jedes Unternehmen zu vermitteln. TTA Personal (http://www.tta-personal.de) wurde bereits 2011 gegründet und kann somit auf zwölf Jahre Erfahrung in der Personalvermittlung zurückblicken. Ein beeindruckendes Netzwerk von über 20.000 Fahrern hat sich in dieser Zeit gebildet. Das Unternehmen hat Geschäftsstellen in Berlin, München, Granada und Valencia. Ihre Unternehmensphilosophie ermöglicht es ihnen, den steigenden Fachkräftebedarf in Deutschland zu verbinden mit dem zunehmenden Beschäftigungsbedarf in Spanien. Und TTA geht auch über die klassische Personalvermittlung hinaus: Um den spanischen Fahrern einen guten Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu ermöglichen, werden die spanischen Arbeitskräfte...

Neuer Markenauftritt und transformierte Unternehmenskultur: HotelPartner stellt sich neu auf

Der Schweizer Revenue Management Dienstleister für die Hotellerie setzt auf die Kombination von Know-how, selbst entwickelter Technologie und erfahrenen Experten. Das Unternehmen präsentiert sein neues Branding und legt den Fokus im Rahmen der Zusammenarbeit mit Hoteliers auf seine Kernwerte Optimierung, Erfolg und Sicherheit. Zu den wichtigsten Elementen des neuen Brandings gehören eine neue Corporate Identity, Employer Branding sowie eine vollständig überarbeitete Unternehmensstrategie: "Unsere Vision ist, die Rentabilität von Hotels und hotelähnlichen Unterkunftsbetrieben nachhaltig zu optimieren, um sie in eine erfolgreichere und sicherere Zukunft zu begleiten. Dazu gehört auch die permanente Weiterentwicklung unseres Teams. Denn das spielt hier eine entscheidende Rolle", so Rainer Willa, CEO von HotelPartner. Florian Augustin, Mitglied der Gruppenleitung und Chief Commercial Officer von HotelPartner, fügt hinzu: "Wir sind überzeugt, dass die Dienstleistung von HotelPartner gerade deshalb unschlagbar ist, weil wir die drei wichtigsten Kernelemente für den Erfolg eines jeden Revenue Managements optimal aufeinander abstimmen: das Team, die Expertise und die Technologie. So entsteht die im Markt einmalige TET-Strategie, mit der wir unsere exklusiven Dienstleistungen für Hoteliers erbringen. Damit leisten wir auch einen Beitrag zur Kompensation des Fachkräftemangels in diesem Bereich und ermöglichen unseren Partnerhotels eine Steigerung ihres Logis-Umsatzes bei gleichzeitig spürbarer Senkung der Kosten." HotelPartner hat sich darüber hinaus für neue strategische Partnerschaften entschieden. Grund ist eine sinnvolle Ergänzung der Revenue Management Dienstleistungen für einen ganzheitlichen Erfolg der Geschäftsergebnisse. Gerade im Bereich der Optimierung von hotelinternen Arbeitsabläufen - wie zum Beispiel im Back Office und im Bereich Digitalisierung der Guest Journey am Front Office - ergänzen zukünftig zwei innovative Start-ups die Dienstleistungen von HotelPartner. Die drei Unternehmen bieten der Hotellerie durch ihre Kooperation eine...

Medizinischer Dienst hilfe Firmen gegen Frühpensionierungen und Fachkräftemangel

Mitarbeiter gesund erhalten - ein Beitrag gegen den Fachkräftemangel

Medizinischer Dienst hilft Firmen gegen Frühpensionierungen Jeder 3. Beschäftigte in Deutschland plant früher in Rente zu gehen. 1,8 Millionen Menschen sind aus gesundheitlichen Gründen erwerbsunfähig, 14,4 % versterben vor Erreichen des Rentenalters. Diese Zahlen sind düster. Sie bedeuten aber auch für deutsche Unternehmen die Notwendigkeit, Gegenstrategien zu entwickeln. Eine davon sind Angebote zur Gesundheitsprävention für die Belegschaft. Denn gerade Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Todesursache Nummer 1) stehen meist in Zusammenhang mit Faktoren, denen gut vorzubeugen ist, wie zum Beispiel Übergewicht. Die damit assoziierten Krankheiten nehmen zu und deren Folgen auch: Bluthochdruck mit Schlaganfall, Zucker und Cholesterin mit Herzinfarkt, Arthrose mit Schmerzen. Die Folgen: viele Krankheitstage, Frühberentungen und dadurch Personalnot. Unterstützer des geme

Unternehmensberatung für Unternehmerinnen einzigartige Erfolgsgeschichten schreiben

Wie Debora und Julian Groneberg mit ihrer Unternehmensberatung für Unternehmerinnen einzigartige Erfolgsgeschichten schreiben Die steigende Komplexität in der modernen Geschäftswelt und Entwicklungen wie der Fachkräftemangel stellen Unternehmen immer wieder vor neue Herausforderungen. Um diese zu meistern und ihren Erfolg auch in Zukunft zu sichern, brauchen sie erfahrene Berater an der Seite, die sie begleiten. Julian Groneberg von Groneberg Consulting ist ein solcher Berater, der sich gemeinsam mit seiner Frau Debora vor allem auf drei Unternehmensbereiche spezialisiert hat: die Positionierung, die Prozesse und die Struktur sowie die Digitalisierung von frauengeführten Unternehmen. Wer ist Julian Groneberg? Um zu verstehen, wie Julian Groneberg verschiedenen KMUs und Unternehmen mit Groneberg Consulting helfen kann, lohnt sich ein Blick auf seinen Werdegang. Denn die Idee zur Unternehmensberatung kam ihm auf einem eher ungewöhnlichen Weg: Aus dem Ernährungscoaching seiner Frau Debora Groneberg heraus, in dem er die Prozesse nebenberuflich optimierte. Da viele Menschen mitbekamen, wie gut sich das Coaching entwickelte, fragten immer mehr Unternehmer Julian Groneberg, ob er ihnen auch helfen könne - so wurde aus seiner Nebentätigkeit im Ernährungscoaching plötzlich eine Hauptbeschäftigung. Diese Entscheidung ist allerdings kaum verwunderlich, schließlich bringt Julian Groneberg sehr gute Voraussetzungen mit: In einem Konzern konnte er über 13 Jahre Berufserfahrung sammeln, wobei er Führungskräfte bis hin zu Geschäftsführungen intensiv beraten und begleitet hat. Sein Tätigkeitsbereich umfasste dabei unterschiedlichste Sektoren, von der Restrukturierung bis hin zu Personalthemen wie Einstellungen, Entlassungen oder Abmahnungen, ebenso wie die Strategien dahinter. Consulting, Workshops und mehr ... ... bietet Julian Groneberg mittlerweile zu diesen Themen mit seiner Firma Groneberg Consulting an. Das Consulting ist dabei zu seinem Kernbusiness geworden, wobei er sich auf die drei eingangs...

Max Grinda und Felix Hahnewald: Effizientes Recruiting ist die Antwort auf den Fachkräftemangel in der Pflege

Burgdorf (ots) Max Grinda und Felix Hahnewald sind Experten, wenn es um die Mitarbeitergewinnung in der Pflegebranche geht. Mit F&M Recruiting, einem Unternehmen der FM Consulting GmbH, haben sie sich bereits einen Namen gemacht. Ihre angestrebte Vision ist dabei, auch unter den aktuell herausfordernden Umständen qualifizierte Fachkräfte mit ebenso qualifizierten Pflegeunternehmen zusammenzubringen. Denn das ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe und bringt einen großen Nutzen für alle Altersklassen. Wer gesund und leistungsfähig im Leben steht, macht sich wenig Gedanken um den Pflegenotstand. Doch jeder Mensch kann in die Situation kommen, auf medizinische Hilfe oder sogar langfristige Pflege angewiesen zu sein. Für die Lebensqualität der gesamten Gesellschaft ist es daher extrem wichtig, dem Pflegenotstand aktiv zu begegnen und Fachkräfte und Arbeitgeber zusammenzubringen. Was in der Theorie noch klar ist, führt in der Praxis im Recruiting jedoch nur selten zum Erfolg. Stellen bleiben unbesetzt, viele Fachkräfte wandern bedingt durch Überforderung sogar ab in andere Branchen. Doch woran liegt das? Schließlich bemühen sich die Unternehmen doch, Mitarbeiter zu finden. Recruiting im Pflegebereich: Wo liegen die Schwierigkeiten? Max Grinda und Felix Hahnewald wissen aus Erfahrung: Viele Pflegeunternehmen zählen Employer Branding und Recruiting - vorsichtig ausgedrückt - nicht zu ihren Kernkompetenzen. Deshalb greifen sie zu "altbewährten", mittlerweile aber überholten Methoden. Da werden Inserate in Printmedien geschaltet oder Kleinanzeigen im Internet, die nicht kommunizieren, was wechselwilligen Pflegekräften eigentlich wichtig ist. Stattdessen werden die gewünschten Tätigkeiten aufgelistet. Ausgebildete Fachkräfte wissen aber in der Regel, welche Anforderungen ihre Profession mit sich bringt. Viel interessanter ist für sie, was einen Arbeitgeber positiv von seinen Mitbewerbern absetzt. Es geht also darum, wie ein Pflegeunternehmen sich als Arbeitgeber so positionieren...

valantic setzt weiter auf Wachstum und investiert in Organisations- und Talententwicklung sowie Neueinstellungen

München (ots) Der europäische Digitalisierungsspezialist valantic (www.valantic.com) setzt gleich zu Beginn des neuen Jahres weitere Signale in Richtung Wachstum und investiert stark in den Bereich Human Resources. Neben erheblichen Investitionen in die valantic Academy - der hauseigenen Aus- und Weiterbildungsplattform - und dem Start weiterer Recruiting-Kampagnen zur Gewinnung neuer Mitarbeiter*innen wurde auch die Position des Chief People Officer neu geschaffen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 ist der Umsatz des Digitalisierungsspezialisten valantic durch organisches Wachstum sowie Akquisitionen neuer Geschäftsfelder um mehr als 60 % auf rund 270 Millionen Euro angestiegen. Alle fünf Geschäftsbereiche von valantic - SAP Services, Customer Experience Management, Digitalstrategie-Beratung, Financial Services Automation sowie Smart Manufacturing Industries & Supply Chain - konnten jeweils große Umsatzzuwächse erzielen. Zugleich haben sich im Zeitraum des abgelaufenen Jahres auch die Beschäftigten-Zahlen auf jetzt rund 2.200 Kolleginnen und Kollegen verdoppelt, während die Fluktuation weiterhin auf einem niedrigen Niveau blieb. "2021 war eines der erfolgreichsten Jahre unserer Firmengeschichte, und zwar sowohl was unser organisches Wachstum als auch was die zahlreichen neuen Partnerschaften mit Gesellschafter*innen angeht, die wir im abgelaufenen Geschäftsjahr schließen konnten", äußert sich valantic Gründer und CEO Dr. Holger von Daniels zufrieden. "Gleichzeitig sieht unsere gesamte Branche, dass fehlende Fachkräfte immer mehr zu einem Hemmschuh für das weitere Wachstum werden." Fachkräftemangel hemmt Digitalisierungs-Initiativen Laut einer aktuellen Studie hemmt vor allem der Fachkräftemangel die Digitalisierungs-Initiativen deutscher Unternehmen. So wurde im Rahmen einer Untersuchung des Branchenverbandes Bitkom aus November 2021 das Fehlen geeigneter IT-Spezialist*innen in zwei Drittel (65 Prozent) aller befragten deutschen Unternehmen als Digitalisierungs-Bremse benannt. Neue Daten des Verbandes aus Januar 2022 legen nahe, dass es hierzulande bis zu 96.000 offene Stellen für IT-Fachkräfte...
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