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Sicherheitsrisiko Deponiegas für Umwelt und Klima

MABEWO AG setzt auf innovative Technologien für Nachhaltigkeit: Europas Antwort auf Deponieentgasung und Klimawandel. Europas stetiger Kampf gegen die Folgen des Klimawandels hat innovative Köpfe aus verschiedenen Branchen dazu angehalten, sich leidenschaftlich für nachhaltige Entwicklungen einzusetzen. Von Expertise und Visionen angetrieben, ebnet die MABEWO AG den Weg zu einer nachhaltigeren Welt. Ein solcher Visionär ist Umweltingenieur Jörg Trübl, der als CEO der MABEWO AG wegweisende Technologien für den Anlagenbau auch zur nachhaltigen Deponieentgasung entwickelt. Inmitten der wachsenden Dringlichkeit, den Klimawandel einzudämmen und Ressourcen zu schonen, erweist sich die MABEWO Unternehmensgruppe als ein hoffnungsvoller Leuchtturm. Mit einem Portfolio an Technologien im Bereich erneuerbarer Energien steht dieses Unternehmen im Mittelpunkt der Bemühungen, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Die drängenden Herausforderungen im Kontext des Ressourcenschutzes und des Klimawandels erfordern nicht nur Fachwissen und Engagement, sondern auch praktische Lösungsorientierung. Klimarelevanz von Deponiegas: Ein Blick auf Europas Umweltbaustellen Europa steht im Brennpunkt des Klimawandels. Die Auswirkungen von Deponiegas auf unser Klima sind kaum zu unterschätzen. Deponiegas, ein Nebenprodukt der Abfalldeponien, enthält Methan und Kohlendioxid - Treibhausgase von immenser Wirkung. Deponiegas entsteht durch den biologischen Abbau organischen Materials in Abfalldeponien und besteht hauptsächlich aus Methan und Kohlendioxid. Methan, ein überaus potent wirkendes Treibhausgas, steht im Fokus des Klimaschutzes, da seine Wirkung im Vergleich zu Kohlendioxid um den Faktor 25 höher liegt. Abfalldeponien nehmen den dritten Platz unter den Methanemittenten ein und setzen noch Jahrzehnte nach ihrer Schließung beträchtliche Mengen an Deponierestgasen frei. Die Ambitionen der MABEWO Unternehmensgruppe sind bahnbrechend: Die Reduzierung von Treibhausgasen auf Deponien und die Vorbereitung von Flächen für erneuerbare Energiegewinnung. Die erfassten Deponiegase sollen bis 2023 die Treibhausgasemissionen um 60 Prozent...

Technologiemetalle: kritische Rohstoffe – starke Nachfrage

Edelmetalle sind sehr begehrt und weit verbreitet. Nun erobern Industriemetalle den Markt, die uns im täglichen Leben oftmals unbewusst begegnen. Vieles in unserem täglichen Leben nehmen wir selbstverständlich und denken nicht darüber nach, wie etwas für uns Normales in unserem Alltag hergestellt wird und wie es funktioniert. So wissen die wenigsten Menschen, dass ohne Industriemetalle unser Alltag ein anderer wäre. Rohstoffe wie Technologiemetalle und Seltene Erden finden sich verarbeitet in der Küche, im Büro, in der Freizeit und gestalten den Lebensalltag modern und fortschrittlich. "Ein Leben ohne Technologiemetalle und Seltenen Erden würde die Menschheit in die Zeit vor der Industrialisierung zurückversetzen. Oder anders gesagt, Technologiemetalle machen Hightech erst möglich", gibt Edelmetallexperte Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der Liechtensteiner Doobloo AG, zu bedenken. Ohne Technologiemetalle und Seltene Erden müssen wir uns ein Leben ohne Mobile Phone, Laptop, Flachbildschirme, Energiesparlampe und LED-Beleuchtung, Hybrid- und Elektromobilität, Solaranlagen, Glasfaser, Touchscreens oder GPS vorstellen. Besonderheit Technologiemetalle Die Industrie ist einer der wichtigsten Wirtschaftssektoren in der Wirtschaft, nicht nur in Europa. Die Besonderheit der Technologiemetalle liegt in den magnetischen, mechanischen und elektrischen Eigenschaften. "Differenziert wird zwischen Sondermetallen und Seltenen Erden. Der Begriff Technologiemetall bezieht sich im Besonderen auf Rohstoffe, die in der Hochtechnologie verwendet werden", sagt Dr. Riedi. Zu den Technologiemetallen zählen 29 Elemente: Antimon, Beryllium, Cadmium, Chrom, Gallium, Germanium, Hafnium, Indium, Kobalt, Magnesium, Mangan, Molybdän, Niob, Osmium, Quecksilber, Rhenium, Rhodium, Rubidium, Selen, Silizium, Tantal, Tellur, Titan, Wismut, Zinn, Zirkonium. Die Nachfrage nach Technologiemetallen und Seltenen Erden wächst durch den steigenden Bedarf an Hightech-Produkten und digitalen Technologien. "Weshalb viele Technologiemetalle auf der Liste der kritischen Rohstoffe der Europäischen Union stehen, denn ihre Relevanz für...

Camper Mautbox: Mit dem Wohnmobil bequem und schrankenlos durch Europa Angebot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen Mautgebühr in neun Ländern automatisch abrechnen Aktivierungsgebühr bis...

München (ots) (ADAC SE) Im grenzenlosen Europa müssen Urlauber immer noch unfreiwillige Stopps einlegen, um Mautgebühren zu entrichten. Das hält auf und nervt die Reisenden. Landesspezifische Mautboxen sind zwar ein guter Ansatz, gelten aber eben nicht für ganz Europa. Mit der Camper Mautbox XXL, die die ADAC SE in Kooperation mit DKV Mobility ab sofort anbietet, gehört dieses Problem für Fahrer von großen Wohnmobilen über 3,5 Tonnen der Vergangenheit an, denn sie funktioniert länderübergreifend. Die Camper Mautbox kann man einfach online über http://www.dkv-mautbox.de/adac für eine Jahresgebühr von 99 Euro bestellen. Schnellbesteller bis 31. Juli 2022 sparen sich die Aktivierungsgebühr in Höhe von 19,90 Euro. Die Camper Mautbox wird im Wohnmobil an der Windschutzscheibe platziert, an den Zigarettenanzünder angeschlossen oder mit der fahrzeugeigenen Stromversorgung fest verbunden und schon kann es losgehen. Die Maut wird dann automatisch streckenabhängig abgerechnet, man kann einfach an den Mauthäuschen Europas auf den gekennzeichneten Spuren vorbeifahren. Die Mautbox kann derzeit bereits elf Mautsysteme in neun europäischen Ländern abrechnen. Dazu gehören: Belgien, Bulgarien, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien, Portugal, Polen, Ungarn sowie die Warnowquerung in Rostock, der Herrentunnel in Lübeck und der Liefkenshoektunnel in Belgien. Produktangebot Die Camper Mautbox XXL kostet 99 Euro pro Jahr (plus 3,90 Euro Versand), die einmalige Aktivierungsgebühr beträgt 19,90 Euro. Für Schnellbesteller, die sich bis zum 31.7.2022 erfolgreich über das Webportal der DKV eine Camper Mautbox XXL gesichert haben, entfällt die Aktivierungsgebühr. Die streckenabhängigen Mautgebühren werden je nach Verbrauch abgerechnet, auf den Bruttoumsatz wird ein Service-Entgelt in Höhe von fünf Prozent berechnet. Über die ADAC SE: Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder,...

ZDFinfo-Dokumentation über den „Krankmacher Kohle“

Mainz (ots) Viele europäische Länder verwenden zur Stromerzeugung noch immer Kohle. In Polen ist die Lage besonders extrem. 70 Prozent des benötigten Stroms stammen aus Kohlekraftwerken. Mit dem Wind werden gesundheitsschädliche Rußpartikel weit verteilt. Die ZDFinfo-Dokumentation "Krankmacher Kohle – Polen kämpft um saubere Luft" am Freitag, 1. Juli 2022, 20.15 Uhr, widmet sich dem Thema. In der ZDFmediathek ist der Film von Martin Boudot ist bereits verfügbar. Mit 17 Kohleminen und vier Kraftwerken erreicht die Luftverschmutzung in der Region rund um die Stadt Rybnik Höchstwerte. Erkrankungen der Atemwege wie Asthma sind in den letzten Jahren rapide angestiegen. Bereits vor Corona haben die Kinder hier Atemschutzmasken getragen, wenn sie im Freien spielen. Zwar kämpfen die Bürger für ihr Recht auf saubere Luft, doch ohne belegbare Beweise werden ihre Forderungen nach Regulierung abgewiesen. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern machte sich ein Team von Journalisten auf die Suche nach Beweisen. Eine Studie zeigt, dass Kinder aus der polnischen Stadt Rybnik 425 Prozent mehr Rußpartikel in ihrem Körper haben als Kinder in Straßburg. Das machte europaweit Schlagzeilen und erregte sogar die Aufmerksamkeit der polnischen Regierung. Wie geht die mächtige Kohlelobby mit den Studienergebnissen um? Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 – 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF-Kommunikation, Telefon: 06131 – 70 - 16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/krankmacherkohle "Krankmacher Kohle" in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/bNOl/ ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku Pressekontakt: ZDF-Kommunikation Telefon: +49-6131-70-12108 https://twitter.com/ZDFpresse Original-Content von: ZDFinfo, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: Jedes Jahr sterben mehr als 400.000 Europäer vorzeitig an den Folgen der Luftverschmutzung - eine der Ursachen: Kohle./ Nutzung des Bildes nur in Verbindung mit der Sendung / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/105413 / Die Verwendung dieses Bildes...

Was war die Ursache für den Anstieg der Mitgliederzahl der Shincheonji Gemeinde Jesu in Europa?

Am 18. Februar fand eine Online-Pressekonferenz der Shincheonji Gemeinde Jesu statt, an der Medienvertreter und Pastoren aus 48 europäischen Ländern teilnahmen. „Offenbarungstheologie" durch eine Online-Pressekonferenz „Ich war sehr beeindruckt, dass der Vorsitzende Lee Man-hee Zeugnis ablegte, ohne auch nur einen Blick in das Buch der Offenbarung zu werfen. Und was bestimmte Ereignisse wie die sechste Posaune betrifft, so gab es auch wieder ein Datum. Woher kannte er dieses Datum so genau, bis hin zur Uhrzeit?“- Samuel KABO, Pfarrer der Evangelisch-Reformierten Kirche von Alès- „Nachdem ich am Shincheonji-Seminar teilgenommen hatte, wurde mir klar, dass es etwas Neues gibt. Ich lernte etwas anderes als das, was ich zuvor gelernt hatte. Wie können unsere Kirchen in Gott eins werden?“ - Celismar Oliveira, Pastor der Assembly of God Awake in Christ- Am 18. Februar fand eine Online-Pressekonferenz über die Videokonferenzplattform Zoom statt, an der Lee Man-hee, Versammlungsleiter der Shincheonji Gemeinde Jesu, Tempel des Zeltes des Zeugnisses (im Folgenden Shincheonji Gemeinde), sowie Medienvertreter und Pastoren aus 48 europäischen Ländern teilnahmen. Die Pressekonferenz wurde auf Wunsch europäischer Pastoren durchgeführt, um Fragen zur Offenbarung und zum Online-Bibelseminar von Shincheonji zu beantworten. Da das Wachstum der christlichen Kirchen auf dem europäischen Kontinent nahezu stagniert, veranstaltete die Shincheonji Gemeinde Jesu eine Konferenz, um einen Lösungsvorschlag zu geben. Der Präsenz-Gottesdienst ist aufgrund der COVID-19-Pandemie eingeschränkt, und jede Kirche hat Schwierigkeiten bei der Missionsarbeit. In diesen Zeiten nimmt die Zahl der Mitglieder der Shincheonji Gemeinde Jesu dennoch zu, und somit gibt es ein großes Interesse daran, die Ursache für dieses rapide Wachstum zu verstehen. In der Pressekonferenz führte die Shincheonji Gemeinde an, dass die Ursache für den Anstieg der Mitgliederzahl darin liege,...

Verlässliche Informationen erkennen – verantwortlich handeln

Coburg / Madrid (ots) - Europaweiter Workshop zum Thema Fake News und Diskussionsrunde mit Rainer Wieland, dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments Wie kann man verlässliche von falschen Informationen unterscheiden? Wie kann man gezielte Falschmeldungen erkennen und bekämpfen? Was zeichnet seriöse, verantwortungsvolle Wissenschaft aus? Mit diesen spannenden Fragen beschäftigten sich über 200 Schüler*innen ausgewählter europäischer Schulen aus Deutschland, Italien, dem Kosovo, Serbien und Spanien im Rahmen des europaweiten Projekts Path2Integrity. Unter der Leitung von Prof. Dr. Priess-Buchheit (Hochschule Coburg) und Katharina Miller (Rechtsanwältin aus Madrid) setzten sich die Schüler*innen gemeinsam mit Fake News und verlässlichen Informationen auseinander. Was verlässliche Informationen sind und wie diese abgesichert werden, vermitteln Schulen und Universitäten ihren Schüler*innen und Studierenden oft nur rein theoretisch. In der Praxis versuchen diese dann, das Gelernte anzuwenden und sind schnell verunsichert. Zu beobachten ist dies an unerwünschten Verhaltensweisen, wie das nachlässige Prüfen von nur vermeintlich zuverlässigen Quellen oder dem Plagiieren fremder Texte. Das EU-Projekt Path2Integrity, an dem die Schüler*innen teilnehmen konnten, schaffte hier mit verschiedenen Aktionen Abhilfe. Im internationalen Klassenraum und mit innovativen Lernmethoden lernten die Schüler*innen letzte Woche exemplarische Problemsituationen aus verschiedenen Perspektiven kennen. Sie untersuchten konkrete Situationen, in denen Fake News zum Problem geworden waren. Durch Reflexion und aktives gemeinsames Handeln vermochten sie diese Probleme zu lösen. Bewusst wurde den Teilnehmenden dabei, wie wichtig wissenschaftliches Arbeiten ist, um verlässliche Informationen zu gewinnen. Zum Abschluss brachten die Schüler*innen ihr Gelerntes im Rahmen einer intensiven Diskussion mit Rainer Wieland, dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, ein. Wieland, erfahrener Europapolitiker sowie Kosovo-Beauftragter der EU, betonte in der abschließenden Diskussion den zentralen Wert von Medienfreiheit und Pluralismus. Beides...

OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt / „Agenda 2025“ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und...

Bremen (ots) - Marco Fuchs, CEO des Raumfahrtunternehmens OHB SE, hat die heute vorgestellte "Agenda 2025" des neuen Generaldirektors der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, Josef Aschbacher, als Ausdruck neuen Selbstbewusstseins begrüßt. "Die ESA unter Josef Aschbacher wird Europa unter der neuen Strategie wieder auf Augenhöhe mit China und den USA bringen", schreibt Fuchs in seiner Kolumne "Space Encounter", die im Digitalmagazin der OHB-Firmenwebseite veröffentlicht wurde. Es gehe ihm dabei m Kern vor allem um drei Themen, die er in der europäischen Raumfahrtstruktur neu ordnen wolle: Talent, Geld und Geschwindigkeit. "Talent meint, dass wir Europäer die besten Köpfe für neue, disruptive Lösungen und die nötigen Innovationen benötigen", schreibt Fuchs. "Damit diese Talente auch bei europäischen Raumfahrtunternehmen bleiben und nicht nach kurzer Zeit den Rufen des Silicon Valley erliegen, muss auch mehr Geld für Startups und gute Ideen fließen." Dass Aschbacher ankündigt, die ESA künftig auch als Ankerkunde bzw. -investor auftreten zu lassen, hält der Bremer Raumfahrtunternehmer für einen sehr wichtigen Schritt: "Denn leider fehlen uns in Europa große Geldgeber wie Elon Musk oder Jeff Bezos, die Milliarden ihres eigenen Vermögens in Raumfahrtfirmen investieren", so Fuchs. Schließlich komme es aber auch noch auf Geschwindigkeit an. Und auch da habe Aschbacher die richtigen Schlüsse gezogen: "Nur wenn es gelingt, jungen, aufstrebenden Firmen unbürokratisch die nötige Unterstützung zu ermöglichen, können sie mit den Wettbewerben in China und den USA mithalten". Diese Maßnahmen seien jedoch nicht nur wichtig, um Europa wieder wettbewerbsfähig mit den Amerikanern und Chinesen zu machen. Sie bereiteten die gesamte Raumfahrtbranche in Europa auch auf die umwälzende Veränderung in Richtung Kommerzialisierung vor. Diese Entwicklung habe in den...

Im Vorzeigequartier Pioneer Park Hanau startet das E-Sharing mit GP JOULE CONNECT

Presseinformation Pioneer Park Hanau macht mobil: E-Sharing-Angebot von GP JOULE CONNECT startet an Heiligabend Im ersten Schritt stehen acht E-Bikes und vier Elektroautos bereit In Hanau entsteht derzeit ein wegweisendes Wohnquartier mit einem ganzheitlichen, nachhaltigen Mobilitätskonzept. Nun startet dort das Fahrzeug-Sharing-Angebot. Es ist das größte Emobilitätscluster in Deutschland, gefördert u.a. vom hessischen Wirtschaftsministerium. Über das Projektvolumen und den Beitrag von GP JOULE CONNECT informiert Sie die folgende Pressemitteilung. Über eine Veröffentlichung würden wir uns sehr freuen. Reußenköge/ Hanau, 22. Dezember 2020 Mobil mit E-Fahrzeugen statt Rentierschlitten: Im Pioneer Park Hanau tritt das Wohnen der Zukunft in die nächste Stufe ein. An Heiligabend geht die erste von fünf beauftragten E-Mobilitätstationen in Betrieb. Drei VW E-Golf, einen BMW i3 und acht E-Bikes und E-Cargos können die Anwohner und Gäste dieses innovativen Wohnungsbauprojekts nun per Sharing nutzen. Und dies ist nur der Anfang: Die nächsten drei Stationen werden im Verlauf des kommenden Jahres errichtet. Bei Fertigstellung des 500-Millionen-Euro-Projekts sollen 104 E-Mobile (32 E-Autos, 36 E-Bikes und 36 E-Lastenbikes) zur Nutzung bereitstehen. Zudem sind bis zu 750 private und öffentliche Ladepunkte in dem konsequent auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Quartier geplant. Es ist damit das größte E-Mobilitätscluster Deutschlands – versorgt mit 100 Prozent Ökostrom von GP JOULE. Nachhaltige Mobilität – lokal und deutschlandweit Gebucht werden können die Sharing-Fahrzeuge über die Smartphone-App von GP JOULE CONNECT. Zum Start des Angebots können sich Interessierte für ihre ersten Fahrten ein Guthaben von zwölf Euro mit dem Promotion-Code XMAS2020 sichern. Neben dem Sharing-Angebot zeichnet GP JOULE auch für die Ladeinfrastruktur im Pioneer Park verantwortlich: Zusätzlich zur technischen Planung und der Installation übernehmen die New Mobility-Experten auch den operativen Betrieb inklusive der...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland