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Neuer PEUGEOT 2008: Neues Design und elektrische Reichweite über 400 km

Neuer PEUGEOT 2008 (1) Zum Zeitpunkt dieser Meldung ist der neue PEUGEOT 2008 in allen neuen Varianten noch nicht bestellbar. Der PEUGEOT 2008 ist seit mehr als drei Jahren ein Bestseller im B-Segment und wurde nun weiterentwickelt im Design, Technologie und Elektrifizierung. Der neue PEUGEOT 2008 bietet: ein elegantes Design, eine veränderte Dynamik mit dem einzigartigen PEUGEOT i-Cockpit® in 3D, das durch einen zentralen 10-Zoll-HD-Touschscreen (25,4 cm) ergänzt wird, Effizienz durch einen neuen Elektromotor(1), der eine Reichweite von bis zu 406 km(1) (WLTP-Zyklus kombiniert) bietet, und neuen Technologien an Bord. Mit dem Markstart Ende 2019 steht der PEUGEOT 2008 mit fast 700.000 produzierten Einheiten seit jeher auf dem Siegertreppchen der SUV-Verkäufe im B-Segment in Europa und führte diese Liste im Jahr 2021 sogar an. Der Erfolg dieses Modells ist insbesondere dem PEUGEOT e-2008 (Energieverbrauch in kWh/100 km bis zu 16,1(2) - 15,9(2) (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km kombiniert 0(2)) zu verdanken, der ab 2019 mit mehr als 75.000 produzierten Einheiten ein Vorreiter in Bezug auf Elektrifizierung in seinem Segment war. Mit einem Anteil von 17,4 Prozent an den Verkäufen der Versionen im Jahr 2022 steht er auf dem Podium der europäischen Verkäufe von elektrischen SUVs im B-Segment. Matthias Hossann, Design Director bei PEUGEOT: "Mit dem neuen PEUGEOT 2008 baut die Marke ihre technologische und gestalterische Identität weiter aus. Eines der Hauptelemente der Designarbeit ist die Gestaltung der Frontpartie, die die Signatur mit 3 Krallen verstärkt. Sie unterstreicht den robusten und markanten Stil, der das Modell auf allen Märkten so erfolgreich gemacht hat, und verdeutlicht die Aufwertung, die der neue PEUGEOT 2008 erfährt." Das Design des PEUGEOT 2008 ist elegant, kraftvoll und robust. Die Vielseitigkeit...

Fotos von bislang unbekanntem Opel Blitz-Transporter aufgetaucht

Lange verschollen: Fotos zeigen das (fast) vergessene Opel-Projekt 1.5-23 COE Seiner Zeit voraus: Innovativer Frontlenker-Lieferwagen mit Art Déco-Stilelementen Große Tradition: Opel als Nutzfahrzeughersteller von Blitz bis Vivaro und Movano Sensationsfunde sind rar - und doch gibt es sie. Bei einer Auktion entdecken die Experten von Opel Classic acht unbekannte Fotos eines Opel-Lieferwagens aus den 1930er Jahren. Zu dieser Zeit war Opel bei den Nutzfahrzeugen Marktführer mit verschiedenen Versionen des legendären Blitz, die jedoch alle über einen klassischen Aufbau mit langer Motorhaube und anschließender Fahrerkabine verfügten. Das bislang unveröffentlichte Bilderset beweist nun: Opel hatte zu dieser Zeit auch einen serienreifen Kleintransporter in Frontlenkerbauweise entwickelt - viele Jahre, bevor sich das Konzept mit flacher, nicht vorstehender Front weltweit verbreitete und zum heutigen Standard für leichte Nutzfahrzeuge bis hin zu Opel Vivaro und Movano wurde. Auch Opel Classic-Leiter Leif Rohwedder ist von diesem Fund begeistert: "Das ist ein automobilhistorischer Paukenschlag. Die Bilder waren im Archiv von Opel nirgendwo vorhanden. Keine einzige Publikation hat nach heutigem Kenntnisstand das Fahrzeug je erwähnt. Das Wissen um den einzigartigen Prototyp war seit Jahrzehnten verschollen." Das soll sich nun ändern. Denn die Verantwortlichen bei Opel Classic beließen es nicht beim "Ausgraben" der alten Aufnahmen, sie haben vom Prototyp des frühen Kleintransporters direkt ein Miniaturmodell anfertigen lassen - maßstabsgetreu und in den Farben der damaligen Zeit. So soll der Transporter im Miniformat ganz plastisch noch heute daran erinnern, was er im eigentlichen Sinne ist - der Urahn moderner Nutzfahrzeuge, mit dem alles seinen Anfang nahm. Seiner Zeit voraus: Das Opel-Frontlenker-Konzept Die acht historischen Aufnahmen zeigen einen wegweisend designten kompakten Opel Blitz-Transporter, der offenkundig fertig entwickelt und fahrbereit ist. Der Projektname...

Für rasant beschleunigte Geschäfte: Spektakulärer Ford Pro Electric SuperVan mit 2.000 vollelektrischen PS

Köln/Goodwood (ots) Der Ultra-Hochleistungs-Transporter Ford Pro Electric SuperVan unterstreicht die Fähigkeiten von Ford Pro im Bereich Digitalisierung und Elektromobilität Rein elektrischer Demonstrator basiert auf dem neuen Ford E-Transit Custom Direkt aus dem Motorsport abgeleitetes Fahrwerk und Bremsen in Kombination mit 2.000 PS starkem Antrieb Electric SuperVan verfügt über Ford SYNC 4-Konnektivität, spezielle Fahrprogramme und die Möglichkeit zur Bremsenergie-Rückgewinnung Spektakuläre Transporter-Studie feiert ihre Weltpremiere beim Goodwood Festival of Speed im Süden Englands Am Steuer beim Schaulaufen auf der Bergrennstrecke im Park des Lord March: Der zweifache Le Mans-Sieger und Goodwood-Streckenrekordhalter Romain Dumas Ford schlägt ein neues Kapitel in der langen und legendären Geschichte seiner spektakulären Ford Transit-Showcars auf: Mit dem Ford Pro Electric SuperVan feiert das erste rein elektrisch angetriebene Exemplar dieser einzigartigen Familie von Ultra-Hochleistungs-Nutzfahrzeugen beim Goodwood Festival of Speed 2022 seine Weltpremiere. Der Electric SuperVan wurde im Geheimen entwickelt. Beteiligt war das globale Ford Performance Team, die Rallye- und Rennfahrzeugspezialisten STARD in Österreich und das Ford Design-Team in Köln. Der brachiale Ford Pro Electric SuperVan reizt das Potenzial der batterieelektrischen Antriebstechnologie und der erweiterten Konnektivität weit aus. Damit setzt der Demonstrator neue Maßstäbe für die Leistungsfähigkeit der Ford Transit Transporter-Baureihen und unterstreicht das umfangreiche Bekenntnis der Marke zur Elektrifizierung seiner Nutzfahrzeuge. Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/n5xea2E4LNM Vier Elektromotoren, eine flüssigkeitsgekühlte 50-kWh-Batterie und ein maßgeschneidertes Antriebs-Management ermöglichen eine Maximalleistung von rund 2.000 PS sowie eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in unter zwei Sekunden. Das rennstreckentaugliche Chassis basiert auf der Architektur des jüngst statisch vorgestellten E-Transit Custom* - der ersten rein elektrisch angetriebenen Version von Europas meistverkauftem Transporter1, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich. Der...

Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer und nachhaltiger E-Motor-Fertigungsprozesse startet am Kölner Ford-Standort

Köln (ots) - Industriekonsortium – zusammengesetzt aus Ford, thyssenkrupp, RWTH Aachen und Engiro – startet Forschungsprojekt zur Entwicklung flexibler und nachhaltiger Produktionsprozesse für Elektromotoren der zukünftigen Generation - Im Rahmen des Projekts, das mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert wird, errichtet das Konsortium eine Forschungsanlage auf dem Werksgelände von Ford in Köln-Niehl - Ford wird neue laserbasierte Methoden im Bereich der Fertigung von Elektromotoren entwickeln und den Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Prozesssteuerung erforschen Ford ist Partner eines Konsortiums zur nachhaltigen Herstellung von Elektroantrieben, welches heute die Errichtung eines europäischen Forschungszentrums in Köln bekannt gegeben hat. Ziel des Zentrums ist es, zukunftsorientierte Produkte und Prozesse zu entwickeln, mit denen europäische Hersteller eine weltweit führende Rolle bei der Großserienproduktion von Komponenten für Elektrofahrzeuge einnehmen können. Das Projekt wird mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert und ist für eine Dauer von 36 Monaten angesetzt. Ford wird gemeinsam mit thyssenkrupp System Engineering, der RWTH Aachen sowie Engiro die flexible und nachhaltige Herstellung von E-Motor-Komponenten entlang einer einzigen Produktionslinie entwickeln. Der Name des Projekts lautet HaPiPro2 und bezieht sich auf die Hairpin-Technologie. Dabei handelt es sich um eine Drahtwickelmethode, die bei der Fertigung von E-Motoren angewendet wird, und somit um einen Schlüsselfaktor bei Systemen mit elektrischem Antrieb. Im Rahmen des HaPiPro2-Projekts wird untersucht, wie die Methode weiterentwickelt werden kann, um die effiziente Herstellung verschiedener E-Motor-Varianten auf einer einzigen Produktionslinie zu ermöglichen. „Ford setzt sich für die Zukunft der Fahrzeugelektrifizierung ein“, sagte Gunnar Hermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH und Executive Director Business Transformation Ford of Germany. „Wir sind stolz darauf, dieses richtungsweisende...

Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer und nachhaltiger E-Motor-Fertigungsprozesse startet am Kölner Ford-Standort

Köln (ots) - Industriekonsortium – zusammengesetzt aus Ford, thyssenkrupp, RWTH Aachen und Engiro – startet Forschungsprojekt zur Entwicklung flexibler und nachhaltiger Produktionsprozesse für Elektromotoren der zukünftigen Generation - Im Rahmen des Projekts, das mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert wird, errichtet das Konsortium eine Forschungsanlage auf dem Werksgelände von Ford in Köln-Niehl - Ford wird neue laserbasierte Methoden im Bereich der Fertigung von Elektromotoren entwickeln und den Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Prozesssteuerung erforschen Ford ist Partner eines Konsortiums zur nachhaltigen Herstellung von Elektroantrieben, welches heute die Errichtung eines europäischen Forschungszentrums in Köln bekannt gegeben hat. Ziel des Zentrums ist es, zukunftsorientierte Produkte und Prozesse zu entwickeln, mit denen europäische Hersteller eine weltweit führende Rolle bei der Großserienproduktion von Komponenten für Elektrofahrzeuge einnehmen können. Das Projekt wird mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert und ist für eine Dauer von 36 Monaten angesetzt. Ford wird gemeinsam mit thyssenkrupp System Engineering, der RWTH Aachen sowie Engiro die flexible und nachhaltige Herstellung von E-Motor-Komponenten entlang einer einzigen Produktionslinie entwickeln. Der Name des Projekts lautet HaPiPro2 und bezieht sich auf die Hairpin-Technologie. Dabei handelt es sich um eine Drahtwickelmethode, die bei der Fertigung von E-Motoren angewendet wird, und somit um einen Schlüsselfaktor bei Systemen mit elektrischem Antrieb. Im Rahmen des HaPiPro2-Projekts wird untersucht, wie die Methode weiterentwickelt werden kann, um die effiziente Herstellung verschiedener E-Motor-Varianten auf einer einzigen Produktionslinie zu ermöglichen. „Ford setzt sich für die Zukunft der Fahrzeugelektrifizierung ein“, sagte Gunnar Hermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH und Executive Director Business Transformation Ford of Germany. „Wir sind stolz darauf, dieses richtungsweisende...

Nächste Generation der Volvo Elektroautos: mehr Reichweite und schneller laden

Köln (ots) - Leistungsfähigkeit der Lithium-Ionen-Batterien wird kontinuierlich verbessert - Nachhaltige Fertigung und Beschaffung, effizientes Recycling von Akkus - Enge Partnerschaften mit Technologieführern wie Northvolt Auf dem schnellen Weg zum reinen E-Automobilhersteller feilt Volvo Cars an der Batterietechnik: Die Hochvoltakkus werden künftig nicht nur vor Ort entwickelt und produziert, sondern auch noch besser an die Kundenbedürfnisse angepasst. Die zweite Generation der Volvo Elektroautos, darunter das erste SUV auf einer neuen, ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegten Technik-Plattform, fährt bereits mit verbesserten Lithium-Ionen-Batterien vor, die mehr Reichweite und kürzere Ladezeiten bieten. Bis Mitte des Jahrzehnts die dritte Generation der Elektrofahrzeuge startet, will der schwedische Premium-Automobilhersteller die Reichweite kontinuierlich verbessern und das Batteriepaket in den Fahrzeugboden integrieren. Die Zellstruktur fördert dabei die Gesamtsteifigkeit des Fahrzeugs und verbessert die Effizienz. Volvo Cars arbeitet mit dem führenden schwedischen Batteriehersteller Northvolt zusammen, um bereits in naher Zukunft die Energiedichte in den Batteriezellen im Vergleich zu den aktuell auf dem Markt angebotenen Akkus um bis zu 50 Prozent zu erhöhen. Noch in diesem Jahrzehnt will Volvo Cars außerdem den Meilenstein von 1.000 Wattstunden pro Liter (Wh/l) Energiedichte knacken, um reale Reichweiten von bis zu 1.000 Kilometern zu ermöglichen. Die momentanen Ladezeiten sollen bis Mitte des Jahrzehnts dank besserer Batterietechnik und kontinuierlicher Verbesserungen an Software und Schnellladetechnik nahezu halbiert werden. "Wir wollen den Kundennutzen beim Fahren eines Volvo Elektroautos ständig erhöhen", erklärt Henrik Green, Chief Technology Officer (CTO) bei Volvo Cars. "Indem wir das Design und die Integration unserer Batteriezellen vereinfachen, können wir das Gewicht reduzieren und den Platz maximieren. Dies führt zu erheblichen Verbesserungen bei der Batteriekapazität, der Reichweite und den Ladezeiten." Nachhaltige Batteriefertigung Während sich Volvo Cars zu einem reinen...

Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer und nachhaltiger E-Motor-Fertigungsprozesse startet am Kölner Ford-Standort

Köln (ots) - Industriekonsortium – zusammengesetzt aus Ford, thyssenkrupp, RWTH Aachen und Engiro – startet Forschungsprojekt zur Entwicklung flexibler und nachhaltiger Produktionsprozesse für Elektromotoren der zukünftigen Generation - Im Rahmen des Projekts, das mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert wird, errichtet das Konsortium eine Forschungsanlage auf dem Werksgelände von Ford in Köln-Niehl - Ford wird neue laserbasierte Methoden im Bereich der Fertigung von Elektromotoren entwickeln und den Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Prozesssteuerung erforschen Ford ist Partner eines Konsortiums zur nachhaltigen Herstellung von Elektroantrieben, welches heute die Errichtung eines europäischen Forschungszentrums in Köln bekannt gegeben hat. Ziel des Zentrums ist es, zukunftsorientierte Produkte und Prozesse zu entwickeln, mit denen europäische Hersteller eine weltweit führende Rolle bei der Großserienproduktion von Komponenten für Elektrofahrzeuge einnehmen können. Das Projekt wird mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert und ist für eine Dauer von 36 Monaten angesetzt. Ford wird gemeinsam mit thyssenkrupp System Engineering, der RWTH Aachen sowie Engiro die flexible und nachhaltige Herstellung von E-Motor-Komponenten entlang einer einzigen Produktionslinie entwickeln. Der Name des Projekts lautet HaPiPro2 und bezieht sich auf die Hairpin-Technologie. Dabei handelt es sich um eine Drahtwickelmethode, die bei der Fertigung von E-Motoren angewendet wird, und somit um einen Schlüsselfaktor bei Systemen mit elektrischem Antrieb. Im Rahmen des HaPiPro2-Projekts wird untersucht, wie die Methode weiterentwickelt werden kann, um die effiziente Herstellung verschiedener E-Motor-Varianten auf einer einzigen Produktionslinie zu ermöglichen. „Ford setzt sich für die Zukunft der Fahrzeugelektrifizierung ein“, sagte Gunnar Hermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH und Executive Director Business Transformation Ford of Germany. „Wir sind stolz darauf, dieses richtungsweisende...

E-Motorspezialist MOTEG mit neuem Markenauftritt von SMACK Communications

Launch der neuen Website und neues Corporate Design für einen der innovativsten deutschen Entwickler und Hersteller von elektrischen Antriebssystemen MOTEG entwickelt und produziert Elektromotoren und Nebenaggregate für mobile Anwendungen, die um ein vielfaches kleiner, leichter, geräuscharmer und leistungsstärker sind als derzeit auf dem Markt üblich. Auch die Entwicklungszeit bei MOTEG ist in der Regel 3 x schneller als bei anderen Anbietern. Dieser technologische Vorsprung wird jetzt auch in der gesamten Kommunikation erlebbar. Angefangen beim neuen Unternehmenslogo mit dem Claim „Electric Drive Engineering“, über die komplette Überarbeitung des Corporate Designs und aller Bildwelten bis hin zur frisch gelaunchten Unternehmenswebseite www.moteg.de. „Unsere Kunden kommen aus dem Bereich Automotive, derzeit vor allem Nutzfahrzeuge, und aus dem Bereich Aviation. SMACK Communications hat uns hier bei der Positionierung unterstützt und diese dann auch sehr gut in ein differenzierendes Markendesign umgesetzt“, so Dr. Siegfried Götz, Unternehmensgründer und Geschäftsführer bei MOTEG. MOTEG gehört zu den wenigen E-Motorenherstellern, die auch für die Luftfahrt zertifiziert sind. Das Unternehmen hat vor allem im Bereich Automotive ambitionierte Wachstumsziele in Europa, USA, Australien und Asien. Mit dem Launch der neuen Website wurde ein wichtiger Meilenstein für die nächsten Entwicklungsschritte des Unternehmens und den weiteren Ausbau des Produktportfolios gelegt. E-Mobilität ist ein weltweiter Megatrend und Wachstumsmarkt. Als innovatives und agiles Unternehmen mit hohem Entwicklungspotenzial, ist es Zielsetzung mit dem neuen Auftritt Kunden und Investoren gleichermaßen anzusprechen. „Wir sind mit Leidenschaft Ingenieure und wollen die besten Elektroantriebe für mobile Anwendungen bauen. Die neue Website ist dafür ein wichtiger Vertriebskanal“, bekräftigt Henning Brodersen, Director Technology. Über SMACK Communications Die Berliner Strategie- und Kommunikationsagentur wurde 1997 von Regula Bathelt und Martin Bruss gegründet und gehört zu den Pionieren...
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