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Polestar erfolgreich an der Nasdaq gelistet

Göteborg, Schweden (ots) Die schwedische Elektroautomarke Polestar wird ab dem 24. Juni an der Nasdaq in New York gehandelt. Polestar wird unter dem Kürzel PSNY gehandelt. Die Börsennotierung in den USA ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Marke, die sich seit ihrer Gründung 2017 zu einem globalen Elektroautounternehmen entwickelt hat. Polestar verbindet auf einzigartige Weise die Agilität eines Start-ups mit dem Know-how und den Fähigkeiten etablierter Automobilhersteller und hat zwei preisgekrönte Fahrzeuge auf den Markt gebracht. Weltweit sind davon bereits mehr als 55.000 Exemplare auf den Straßen unterwegs. "Dies ist ein Moment, auf den das gesamte Team von Polestar stolz sein kann", so Thomas Ingenlath, CEO von Polestar. "Wir werden nun ein neues Kapitel in unserer Geschichte aufschlagen, das sich in einem Wort zusammenfassen lässt: Wachstum. Bis 2025 wollen wir 290.000 Autos pro Jahr verkaufen, zehnmal mehr als noch im Jahr 2021. Wir betreiben bereits ein reales und erfolgreiches Geschäft; dieser Börsengang gibt uns die Mittel und die Plattform, um unsere ehrgeizigen Zukunftspläne umzusetzen und unsere branchenführenden Nachhaltigkeitsziele voranzutreiben." Das Börsendebüt an der Nasdaq folgt auf den starken Start im Jahr 2022. Polestar meldete kürzlich einen Rekordabsatz für das bisherige Jahr und über 32.000 globale Kundenbestellungen für die vollelektrische Fließheck Limousine Polestar 2, was einer Steigerung von 290 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2021 entspricht. Zudem hat Polestar seine Präsenz von 19 Märkten Ende 2021 auf mittlerweile 25 Märkte erhöht und verfügt über fast 130 Retail Standorte. Thomas Ingenlath weiter: "Bis 2024 werden wir unsere Produktpalette um drei neue Premium Elektroautos erweitern, beginnend mit der Markteinführung unseres ersten SUV, dem Polestar 3, im Laufe dieses Jahres....

Dank Umweltbonus setzen sich immer mehr Autofahrer mit dem Thema „Elektrofahrzeug“ auseinander

Bochum (ots)  Dieser Umweltbonus wird seitens der Bundesregierung bis 2025 gezahlt, während seine Verdoppelung in Form einer Innovationsprämie bei Anschaffung bis zum 31.12.21 vorgesehen ist Zwar gibt es nach wie vor einige Argumente, die auf den ersten Blick gegen die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs sprechen: So ist ein Elektroauto beispielsweise teurer als ein herkömmlich betriebenes Kfz. Außerdem ist die Reichweite in den meisten Fällen noch immer nicht überzeugend. Jedoch stehen diesen Schwächen längst zahlreiche Vorzüge gegenüber. So bieten verschiedene Städte kostenloses Parken für Elektroautos auf öffentlichen Flächen an oder aber kostenlose Lademöglichkeiten. Darüber hinaus realisieren immer mehr Versicherer attraktive Versicherungsverträge speziell für Elektrofahrzeuge. Vorteil und Nachteil gleichermaßen ist sicherlich die Reduzierung der Fahrgeräusche. Auf der einen Seite mag diese angenehm für die Ohren sein, andererseits aber geht genau von diesem fast lautlosen Fahrverhalten eine große Gefahr im Straßenverkehr aus, weshalb Elektrofahrzeuge seit Neuestem zusätzlich mit einem Acoustic Vehicle Alerting System ausgestattet werden. Grundsätzlich hat sich auf dem Elektroauto-Markt viel Positives getan. Die Anzahl der Ladestationen beispielsweise konnte nicht zuletzt aufgrund von umfangreichen Fördermaßnahmen signifikant erhöht werden. Natürlich spielt oftmals auch ein wachsendes Umweltbewusstsein eine bedeutende Rolle bei den Überlegungen, sich ein Elektrofahrzeug anzuschaffen. Hinzu kommt, dass die Bundesregierung weitere Kaufanreize setzt, um das Thema "Elektromobilität" zu fördern. Neben dem Wunsch, die Umwelt zu schützen, schafft auch die Förderung von Elektrofahrzeugen wichtige Kaufanreize Letztendlich geht es um die "Elektrifizierung" der Innenstädte, das Ziel ist unter anderem eine Verbesserung der Luftqualität in den Innenstädten. Aus diesem Grund wird der Umweltbonus gezahlt, der im Zuge der neuen Innovationsprämie zuletzt sogar mehr als verdoppelt wurde. So liegt der Fördersatz für reine Elektrofahrzeuge nun...

Ab sofort 6.000 Euro Umweltbonus für Kia-Stromer e-Niro und e-Soul

Ab sofort 6.000 Euro Umweltbonus für Kia-Stromer e-Niro und e-Soul Frankfurt (ots)| Die von der Bundesregierung beschlossene und für Januar in Aussicht gestellte Erhöhung des Umweltbonus für Elektrofahrzeuge von 4.000 auf 6.000 Euro ist noch immer nicht in Kraft getreten. Um die Kunden nicht noch länger warten zu lassen, garantiert Kia gemeinsam mit teilnehmenden Händlern die neue Kaufprämie für Elektroautos in Höhe von 6.000 Euro schon jetzt in vollem Umfang. Sie gilt für alle ab dem 30. Januar geschlossenen Kaufverträge für noch nicht zugelassene Neufahrzeuge. "Unsere reichweitenstarken, voll alltagstauglichen Elektromodelle stoßen auf sehr großes Interesse. Deshalb geben wir den Kunden das Signal: Jetzt starten, nicht mehr warten! Sollte der erhöhte staatliche Anteil nicht rückwirkend gezahlt werden, gleicht Kia die Differenz aus", sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. Dieser Pressetext liegt auch als pdf-Datei bei. Hochauflösendes Bildmaterial sowie den Text im doc-Format finden Sie unter www.press.kia.com/de. Über Kia Motors Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der zehntgrößte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan "The Power to Surprise" vertreibt ihre Fahrzeuge in weltweit 190 Märkten, verfügt über Automobilwerke in fünf Ländern und beschäftigt mehr als 52.000 Mitarbeiter. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist unter anderem Partner der FIFA, der UEFA Europa League und des Tennisturniers Australian Open. Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um mehr als 90 Prozent gesteigert. 2019 erzielte Kia in Deutschland mit 69.608 Einheiten einen neuen Absatzrekord...
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