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Elektrifizierung

Aral und FREE NOW setzen gemeinsames Zeichen für Elektromobilität in Hamburg

Elektromobilität in Hamburg Hamburg/Bochum (ots) FREE NOW-Fahrerinnen und -Fahrer laden ab sofort mit der Aral Fuel & Charge Card an allen Aral pulse Stationen Um die Elektrifizierung von Hamburgs Taxiflotte voranzutreiben, starten FREE NOW, Europas größter Mobilitätsanbieter, und Aral eine gemeinsame Initiative. Angeschlossene FREE NOW Fahrerinnen und Fahrer können ab sofort ihre E-Fahrzeuge an allen Aral Stationen der Hansestadt ultraschnell laden und weitere attraktive Services nutzen. Unterdessen baut Aral das Ladenetz mit High Power Chargern weiter aus und schafft damit eine wichtige Voraussetzung für die elektrifizierte Personenbeförderung in Hamburg. Mit der nun startenden Kooperation geben die Partner Hamburger Taxiunternehmen einen weiteren Anreiz, ihre Flotten zu elektrifizieren. FREE NOW Fahrerinnen und Fahrer erhalten am Standort Hamburg mit ihrer Aral Fuel & Charge Karte attraktive und exklusive Konditionen im rasch wachsenden Aral pulse Ladenetz und profitieren dabei von besonders kurzen Ladezeiten mit Ladeleistungen von bis zu 350 Kilowatt. Zudem fließt ausschließlich Ökostrom, so dass angeschlossene FREE NOW Fahrerinnen und Fahrer ihren Fahrgästen lokal emissionsfreie Mobilität anbieten können. E-Mobilität im Ride-Hailing-Sektor wird weiter ausgebaut "Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist Grundvoraussetzung für eine zügige Elektrifizierung des Taxigewerbes. Das Projekt 'Zukunftstaxi' der Hansestadt Hamburg ist bereits ein erster großer Meilenstein, der nicht nur bei unseren Kunden, sondern auch in der Branche auf sehr hohes Interesse stößt. Mit Aral haben wir jetzt einen Partner an der Seite, der die Anzahl der Ladepunkte in Hamburg deutlich erhöhen wird. Taxiunternehmen profitieren von attraktiven Konditionen und können die schnell ansteigende Nachfrage somit noch schneller bedienen", sagt Alexander Mönch, General Manager Germany & Austria bei FREE NOW. Auch Aral sieht in der Kooperation einen großen Mehrwert für Flottenbetreiber:innen, Fahrer:innen und...

E-Mobility: Herausforderung und Chance für Beschichtungsprozesse

Beim Schlagwort Elektromobilität denkt man zuerst an Batterie- und Brennstoffzellentechnik für alternative Antriebe. Dabei wird vergessen, dass in diesem Zusammenhang auch die Oberflächenveredlung eine entscheidende Rolle spielt, denn viele Begleiteffekte lassen sich mit innovativen Beschichtungstechniken deutlich optimieren. Mit dem verstärkten Fokus auf E-Mobility gewinnen Alternativen zum klassischen Pkw wie E-Bikes und E-Roller insbesondere für die urbane Mobilität zunehmend an Bedeutung. Für die Hersteller ergeben sich dadurch in der Supply-Chain neue Herausforderungen: von Hybridtechnik, Leichtbaulösungen, fortschrittlichen Sicherheitssystemen und autonomen Fahren bis hin zu Einflüssen auf Akustik und der Lebensdauer der Fahrzeuge. Da sich der Markt rasant verändert, ist Flexibilität besonders wichtig, denn vielen dieser neuen Anforderungen kann durch die Auswahl geeigneter Beschichtungssysteme begegnet werden. Einige Beispiele sollen diesen Sachverhalt verdeutlichen. Akustik in der E-Mobilität Die Fahrzeugakustik beschäftigt sich mit der Modellierung von Geräuschen – sowohl denen im Innenraum als auch denen, die von außen in der Fahrzeugumgebung wahrgenommen werden. Während es aus Insassenperspektive um die Lautstärkeverringerung geht, spielen aus externer Sicht bei Geräuschreduzierung vornehmlich Sicherheitsaspekte eine Rolle. Bei Elektrofahrzeugen entfällt die markante Geräuschkulisse des Verbrennungsmotors, und die Akustik des elektrischen Antriebsstranges sowie Betriebsgeräusche rücken in den Vordergrund. Folglich gilt es, in der Fahrzeugentwicklung die emotionalen Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen und gleichzeitig Bewegungs- und Vibrationsgeräusche gezielt zu reduzieren. Dafür werden trockenschmierende Gleitlackbeschichtungen in Form von Polymersystemen auf PTFE-, PFA- oder FEP-Fluorpolymerbasis sowie MoS2- oder Graphitbasis eingesetzt. Bekannte Systeme sind unter anderem Xylan®, Molykote®, Gleitmo®, Antifricor® und GLISS-COAT®. Zusätzlich können mittels Flockbeschichtung mit kathodischer Tauchlackierung (KTL) als Grundschicht Kontaktgeräusche bei Vibration deutlich reduziert werden. Weitere Vorteile der reinen Flockbeschichtung sind der Ausgleich von Fertigungstoleranzen sowie die Geräuschdämmung auf Metall- und Kunststoffoberflächen. Elektrifizierung Elektrofahrzeuge...

Ford will bis 2050 klimaneutral werden und veröffentlicht CO2-Zwischenziele im neuen Nachhaltigkeitsbericht

Köln (ots) - An den Standorten in Deutschland, Großbritannien und im rumänischen Craiova nutzt Ford bereits 100 Prozent grünen Strom. Bis 2035 sollen alle Produktionsanlagen von Ford mit 100 Prozent lokal bezogener, erneuerbarer Energie versorgt werden - Ford erwartet, dass Europa zu den ersten Weltregionen gehört, die CO2-neutral sein werden - In den USA ist Ford der einzige große Automobilhersteller, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen. Zudem arbeitet Ford gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge - Ford of Europe folgte auch dem Aufruf an Unternehmen, Regierungen und Organisationen, gemeinsam eine Strategie für ein nachhaltiges Europa 2030 zu entwickeln - Bis 2022 investiert mehr als 11,5 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge und will in jeder PKW-Baureihe mindestens eine elektrifizierte Variante in Europa anbieten. Die Palette an elektrifizierten Fahrzeugen wächst bis Ende 2021 auf 18 Modelle, einschließlich Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-In-Hybrid- und vollelektrischen Fahrzeugen Ford will bis 2050 weltweit eine vollständige CO2-Neutralität erreichen und legt zugleich CO2-Zwischenziele fest, um die Herausforderungen des Klimawandels noch entschlossener anzugehen. Dies hat das Unternehmen im Rahmen seines 21. jährlichen Nachhaltigkeitsberichts bekanntgegeben. Ford ist der einzige große US-Autobauer, der sich verpflichtet hat, seinen Teil zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen beizutragen und gemeinsam mit dem Bundesstaat Kalifornien an strengeren Emissionsstandards für Fahrzeuge zu arbeiten. In Europa nutzt Ford bereits zu 100 Prozent regenerativ erzeugten Strom, um die Werke in Großbritannien, im rumänischen Craiova und alle Werke in Köln, einschließlich der Fahrzeugmontage- und Motorenwerke, mit Energie zu versorgen. Ford geht davon aus, dass Europa zu den ersten...
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