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Eiskratzer

Der Umwelt zuliebe: Eiskratzer und Schneebesen aus Recyclingmaterial für die nachhaltige Autopflege im Winter

Ohne nachhaltige Produkte und umweltbewussten Konsum geht es im Alltag nicht mehr. Auch im Bereich Autozubehör wird das Thema immer wichtiger, wie eine aktuelle forsa Umfrage* unter Autofahrern zeigt. Nachhaltig durch den Autowinter Jetzt ist die beste Zeit mit grünem Gewissen durch den weißen Winter zu fahren. Die Eiskratzer- und Schneebesen Mid-is, Max-is, und Mega-is der finnischen Winterexperten von Kungs, werden standardmäßig aus recyceltem Material hergestellt. So besteht der Griff der Winterprodukte aus bis zu 50 Prozent Recyclingmaterial - damit kann die hohe Frostbeständigkeit der Winterausrüstung weiterhin sichergestellt werden. Die effektiven Borsten der Schneebürsten (Max-is und Mega-is) werden aus 100 Prozent PET Kunststoff, der aus recycelten Wasserflaschen gewonnen wird, gefertigt. Das Herzstück der meisten Produkte, der Dreieck-Schaber, wird zu 100 Prozent aus recyceltem Polycarbonat hergestellt, das aus Überschussmaterialien der Pharmaindustrie gewonnenen wird. Laut der Umfrage schenken Autofahrer bei einem Nachhaltigkeitssiegel für Winterzubehör neben Deutschland (70%) an zweiter Stelle den Ländern Finnland und der Schweiz (34%) am meisten Vertrauen. Wann statten sich Autofahrer mit Winterzubehör für das Fahrzeug aus? Über der Hälfte der Befragten (57%) sind jederzeit beim Autofahren auf Schnee und Eis vorbereitet. Warum? Bei ihnen liegt das Winterzubehör das ganze Jahr über im Auto. Dabei geben Frauen (61%) dies häufiger an als Männer (52%). Im Herbst, z.B. beim Reifenwechsel statten 22 Prozent ihr Fahrzeug mit den passenden Winterprodukten aus. So vorsorglich sind am häufigsten die über 60 Jahre alten Autofahrer. Sobald es das erste Mal friert oder schneit, ist für 8 Prozent der Autofahrer der richtige Zeitpunkt, sich Eiskratzer und Co. ins Auto zu legen - die Produkte werden dann meist spontan im gekauft. Und wie sorgfältig sind die Deutschen...

Eiskratzer im KÜS-Test: Durchblick am Morgen Fünf von elf Eiskratzern „mangelhaft“ Nur zwei können in der Praxis wirklich überzeugen

Losheim am See (ots) Wenn die Temperaturen über Nacht in den Keller fallen und der Wagen im Freien parkt, muss vor dem morgendlichen Start mühselig die zugefrorene Autoscheibe freigekratzt werden. Oft eine langwierige Angelegenheit, sein Auto von Eis zu befreien. Ein Eiskratzer von guter Qualität ist hier von Vorteil. Die KÜS hat sich gemeinsam mit Auto Bild und Carglass verschiedene im Handel erhältliche Modelle genauer angesehen und in der Praxis getestet, um herauszufinden, welcher Schaber am Morgen wirklich für klare Sicht sorgt. Am Start sind acht klassische Eisschaber und drei elektrische Modelle. Heyner und Petex sind Test- und Preis-Leistungs-Sieger Testsieger mit großem Vorsprung und der Note "sehr gut" ist der Heyner Snowstar M Pro (siehe Ergebnistabelle). Er punktet nicht nur bei dünner, sondern auch bei dicker Eisschicht mit herausragenden Kratzleistungen. Die Länge des Eisschabers ist dank angeschlossenem Schneebesen auch ideal für große Fahrzeuge. Ähnlich gute Ergebnisse bei dünner Eisschicht liefert der Eisschaber von Petex, der bei dickem Eis etwas hinter Heyner zurückbleibt, sich aber als Preis-Leistungs-Sieger mit der Note "gut" den zweiten Platz sichert. Allerdings hinterlässt der Petex auf verschmutzen Scheiben vereinzelt Kratzer. Mit nur mittelmäßigen Leistungen und der Note "befriedigend" gehen die Eiskratzer von Auprotec, Kungs und Michelin an die Arbeit. Auprotec hinterlässt mit seiner Messerklinge bei dünnem Eis zahlreiche Beschädigungen auf der Scheibe, bei dicker Eischicht kann er jedoch deutlich punkten. Punktgleich sind die Eiskratzer von Kungs und Michelin. Der Kungs MID-IS liefert bei dünner Eisschicht befriedigende Ergebnisse, schwächelt aber deutlich bei dickem Eis, ebenso wie sein großer Bruder, der Kungs TELE-IS. Der Michelin-Kratzer hingegen kann bei keiner Eisdicke überzeugen. Schlusslicht im Eiskratzer-Test ist der Glart mit Handschuh,...
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