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LIVARSA unterstützt E-Mobility-Forschungsprojekt der Hochschule Offenburg

Forschungsergebnisse sollen Effizienzfilter-Installation optimieren Berghaupten/Grenchen (DE/CH), 27.06. 2023 - Die LIVARSA AG (www.livarsa.com), Anbieter innovativer Konzepte und Hardwarelösungen zur Energieoptimierung, unterstützt das Forschungsprojekt "iFEMA - Integrale Forschung Energie für Elektromobilität", das am 1. April 2023 an der Hochschule Offenburg an den Start gegangen ist. Im Fokus des Projekts steht die integrale Betrachtung der Energieversorgung der Elektromobilität ganzheitlich über sämtliche betroffene Bereiche hinweg, sowie die Minimierung möglicher Zielkonflikte und negativer Wechselwirkungen. Im Projekt werden alle relevanten Skalen für Elektrofahrzeuge kombiniert - das Verteilnetz mit regenerativen Erzeugungsanlagen, die Ladestation im lokalen Energiesystem, das Bordnetz des Fahrzeugs und der Batteriespeicher. Auf dieser Basis wird ein digitaler Zwilling entwickelt. Für den Aufbau des dazu benötigten experimentellen Zwillings hat LIVARSA der Forschungsabteilung ihren elektrischen Effizienzfilter zur Verfügung gestellt, von dessen positiven Effekten auf die Stromnetzqualität bereits rund 280 Unternehmen im D-A-CH-Raum profitieren. Für den Aufbau des digitalen Zwillings liefert die Messtechnik des LIVARSA Effizienzfilters Daten, die als Basis für Simulationen und Modellierung dienen. Mario Ditella, Geschäftsführer der LIVARSA GmbH, begründet das Engagement: "Von unserer Mitwirkung an dem Projekt versprechen wir uns zum einen neue Erkenntnisse, die uns eine weitere Optimierung der Wirkung unserer Effizienzfiltertechnik ermöglichen. Zum Beispiel Versuchsergebnisse zu Topologien, Netzzuständen und Störungen, die über die Versuche gewonnen werden. Zum anderen aber auch neues Datenmaterial für Simulationen und Modellierungen, das wir in unsere Monitoringsoftware integrieren wollen, um unseren Kunden auf diese Weise einen Mehrwert in der Betriebsführung bieten zu können. Untersuchung der Effekte verschiedener Konstellationen von Ladesäulennutzung Insgesamt setzt sich das Forschungsprojekt aus fünf Arbeitspaketen zusammen. Prof. Dr. Jörg Bausch, der an der Hochschule Offenburg eine Professur für elektrische Maschinen und Anlagen hält,...

Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer und nachhaltiger E-Motor-Fertigungsprozesse startet am Kölner Ford-Standort

Köln (ots) - Industriekonsortium – zusammengesetzt aus Ford, thyssenkrupp, RWTH Aachen und Engiro – startet Forschungsprojekt zur Entwicklung flexibler und nachhaltiger Produktionsprozesse für Elektromotoren der zukünftigen Generation - Im Rahmen des Projekts, das mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert wird, errichtet das Konsortium eine Forschungsanlage auf dem Werksgelände von Ford in Köln-Niehl - Ford wird neue laserbasierte Methoden im Bereich der Fertigung von Elektromotoren entwickeln und den Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Prozesssteuerung erforschen Ford ist Partner eines Konsortiums zur nachhaltigen Herstellung von Elektroantrieben, welches heute die Errichtung eines europäischen Forschungszentrums in Köln bekannt gegeben hat. Ziel des Zentrums ist es, zukunftsorientierte Produkte und Prozesse zu entwickeln, mit denen europäische Hersteller eine weltweit führende Rolle bei der Großserienproduktion von Komponenten für Elektrofahrzeuge einnehmen können. Das Projekt wird mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert und ist für eine Dauer von 36 Monaten angesetzt. Ford wird gemeinsam mit thyssenkrupp System Engineering, der RWTH Aachen sowie Engiro die flexible und nachhaltige Herstellung von E-Motor-Komponenten entlang einer einzigen Produktionslinie entwickeln. Der Name des Projekts lautet HaPiPro2 und bezieht sich auf die Hairpin-Technologie. Dabei handelt es sich um eine Drahtwickelmethode, die bei der Fertigung von E-Motoren angewendet wird, und somit um einen Schlüsselfaktor bei Systemen mit elektrischem Antrieb. Im Rahmen des HaPiPro2-Projekts wird untersucht, wie die Methode weiterentwickelt werden kann, um die effiziente Herstellung verschiedener E-Motor-Varianten auf einer einzigen Produktionslinie zu ermöglichen. „Ford setzt sich für die Zukunft der Fahrzeugelektrifizierung ein“, sagte Gunnar Hermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH und Executive Director Business Transformation Ford of Germany. „Wir sind stolz darauf, dieses richtungsweisende...

Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer und nachhaltiger E-Motor-Fertigungsprozesse startet am Kölner Ford-Standort

Köln (ots) - Industriekonsortium – zusammengesetzt aus Ford, thyssenkrupp, RWTH Aachen und Engiro – startet Forschungsprojekt zur Entwicklung flexibler und nachhaltiger Produktionsprozesse für Elektromotoren der zukünftigen Generation - Im Rahmen des Projekts, das mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert wird, errichtet das Konsortium eine Forschungsanlage auf dem Werksgelände von Ford in Köln-Niehl - Ford wird neue laserbasierte Methoden im Bereich der Fertigung von Elektromotoren entwickeln und den Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Prozesssteuerung erforschen Ford ist Partner eines Konsortiums zur nachhaltigen Herstellung von Elektroantrieben, welches heute die Errichtung eines europäischen Forschungszentrums in Köln bekannt gegeben hat. Ziel des Zentrums ist es, zukunftsorientierte Produkte und Prozesse zu entwickeln, mit denen europäische Hersteller eine weltweit führende Rolle bei der Großserienproduktion von Komponenten für Elektrofahrzeuge einnehmen können. Das Projekt wird mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert und ist für eine Dauer von 36 Monaten angesetzt. Ford wird gemeinsam mit thyssenkrupp System Engineering, der RWTH Aachen sowie Engiro die flexible und nachhaltige Herstellung von E-Motor-Komponenten entlang einer einzigen Produktionslinie entwickeln. Der Name des Projekts lautet HaPiPro2 und bezieht sich auf die Hairpin-Technologie. Dabei handelt es sich um eine Drahtwickelmethode, die bei der Fertigung von E-Motoren angewendet wird, und somit um einen Schlüsselfaktor bei Systemen mit elektrischem Antrieb. Im Rahmen des HaPiPro2-Projekts wird untersucht, wie die Methode weiterentwickelt werden kann, um die effiziente Herstellung verschiedener E-Motor-Varianten auf einer einzigen Produktionslinie zu ermöglichen. „Ford setzt sich für die Zukunft der Fahrzeugelektrifizierung ein“, sagte Gunnar Hermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH und Executive Director Business Transformation Ford of Germany. „Wir sind stolz darauf, dieses richtungsweisende...

Smarte Mobilität YesAuto rückt nicht das Auto, sondern seine Nutzer und dessen Bedürfnisse in den Fokus

München (ots) Der Richtungswechsel ist längst vollzogen. Die automobile Entwicklung hat den Wendepunkt geschafft. Das hat insbesondere zuletzt die viel beachtete IAA Mobility gezeigt. Und es gibt kein Zurück mehr: Bereits sieben von zehn Europäer glauben daran, dass sich bis 2030 alternative Antriebsformen durchsetzen. In Deutschland hat sich die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos seit 2019 verdreifacht. Zwei Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von E.ON und Emnid. Die Akzeptanz von E-Autos steigt und steigt. Hierzulande verschaffen Initiativen wie das Schnellladegesetz oder die Förderung von Ladestationen zusätzlichen Rückenwind. Und die großen internationalen Autohersteller steigen um oder legen sich frühzeitig fest: Es geht nur (und allein) mit E-Mobilität. Was allerdings auffällt: Die Entwicklung verläuft "zweispurig". Während die einen auf- und umrüsten, sind andere Autobauer mit ganz anderen Konzepten unterwegs. Das wurde auf der Expertenkonferenz von YesAuto im Rahmen der IAA Mobility 2021 eindrucksvoll deutlich. "Es geht nicht mehr nur darum schneller und technisch noch besser zu werden. Nicht das Auto als Hochleistungsgarant, zum Beispiel in punkto Geschwindigkeit, steht bei ihnen im Fokus - der Mensch, der Kunde, der es fahren und nutzen soll, rückt in den Mittelpunkt", sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland. "What will move us next" - das war das richtungsweisende Motto der IAA Mobility. Eine Antwort kommt aus dem Reich der Mitte. Und mit ihr eine neuartiges Fahr- oder besser Nutzererlebnis. Das Auto wird zu beweglichen Kommunikationsplattform. Die Hersteller richten den Zusatznutzen des Fahrzeugs komplett auf zum Beispiel Apps, Datenabfragen und die Kommunikation mit Dritten. Dabei wird der Fahrer zum Fan einer ganzen Community rund um das Auto. Das verbindet. Einblicke gewährte auf der Expertenkonferenz unter...

IKEA erhält 30 Elektrotransporter von QUANTRON

Das internationale Möbelunternehmen IKEA hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimapositiv zu werden. Der E-Mobility Spezialist Quantron AG unterstützt IKEA bei dieser Mission und beliefert ein Logistikzentrum bei Wien mit 30 umweltfreundlichen E-Fahrzeugen. Durch diesen Umstieg können bereits im ersten Jahr rund 117.000 Lieferungen emissionsfrei durchgeführt und der CO2-Ausstoß somit um mehr als 300 Tonnen verringert werden. Das entspricht mehr als 1,5 Millionen Streckenkilometern und über 65 Prozent aller Zustellungen im Raum Wien. E-Transporter ideal für Strecken zwischen IKEA Standorten und Lieferadressen von Kunden ausgerüstet Bereits im Juni wurde der erste vollelektrische Q-Light von QUANTRON zur ausgiebigen Erprobung im IKEA Logistikzentrum eingesetzt. Mit einer Reichweite von mindestens 170 km, einer Antriebsleistung von 100 kW und einer maximalen Ladeleistung von 70 kW sind die E-Transporter ideal für Strecken zwischen IKEA Standorten und Lieferadressen von Kunden ausgerüstet. Eingesetzt werden die Fahrzeuge zunächst bei Lieferungen in alle 23 Wiener Gemeindebezirke und im Umkreis von 30 km zum Logistikzentrum. Der Strom für die Fahrzeuge wird über Photovoltaikanlagen generiert und stammt damit aus 100 Prozent erneuerbaren Energien. QUANTRON hilft Unternehmen wie IKEA mit unserer langjährigen E-Mobility Erfahrung Andreas Haller, Gründer und Vorstand der Quantron AG: „Wir freuen uns, dass wir IKEA bei dem wichtigen Schritt hin zu einer emissionsfreien Lieferung mit unserem Wissen und unserer Expertise unterstützen können. Mit seinem Umstieg auf Elektromobilität setzt IKEA international ein wichtiges Zeichen für eine grünere Zukunft. QUANTRON hilft Unternehmen wie IKEA mit unserer langjährigen E-Mobility Erfahrung und unserem internationalen Netzwerk bei der Umstellung auf emissionsfreien Güterverkehr.“ Startschuss für den Einsatz unserer neuen umweltfreundlichen QUANTRON-Fahrzeuge Claes Lindgren, Country Customer Fulfillment Manager bei IKEA Österreich: „Klimaschutz lässt sich nicht...

BCON Automotive mit Beratersiegel ausgezeichnet

Wettbewerb TOP CONSULTANT nimmt Beratungsqualität unter die Lupe / Kundenbefragung auf wissenschaftlicher Basis Frankfurt am Main – Bestehen in der Berater-Elite: BCON ist mit dem TOP CONSULTANT-Siegel 2021 ausgezeichnet worden. Damit zählt das Beratungsunternehmen zu den besten Mittelstandsberatern Deutschlands und darf das Siegel seit dem 15. Juni tragen. Zum 12. Mal untersuchte der bundesweite Wettbewerb TOP CONSULTANT auf wissenschaftlicher Basis, wie gut die Teilnehmer ihre mittelständischen Kunden beraten haben. Grundlage des Wettbewerbs ist eine Befragung mittelständischer Unternehmen, die zuvor mit den teilnehmenden Beratungshäusern zusammengearbeitet hatten. Die von BCON benannten Referenzkunden gaben beispielsweise Auskunft darüber, wie professionell die Unternehmensberater auftraten, wie zufrieden sie mit der Beratungsleistung sind und auch, ob sie BCON weiterempfehlen würden. Im Auftrag von compamedia führte die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) aus Bonn die wissenschaftliche Befragung durch und nahm dabei die Teilnehmer genau unter die Lupe. Entscheidend ist laut WGMB „eine kundengerechte, mittelstandsorientierte Beraterleistung“ (weitere Informationen zu den Prüfkriterien unter www.top-consultant.de/pruefkriterien). BCON hat es geschafft und gehört zu den besten Mittelstandsberatern. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2011 haben sich die Frankfurter Berater vor allem mit ihrer Expertise im Bereich Automobilindustrie einen Namen gemacht. Die Neuausrichtung der Unternehmensstrategie an die permanente Wirtschafts-transformation, innovative Vertriebs- und Marketingkonzepte, digitale und effiziente Prozesse, agiles Projektmanagement – mit all dem beschäftigen sich die Consultants der BCON. Sie haben sich auf die Automobilbranche spezialisiert und punkten mit Erfahrung, Digitalisierung und Umsetzungsstärke. Die Projekte der inhabergeführten Managementberatung drehen sich vor allem um das marktorientierte Sales-, Service- und E-Mobility- Geschäft von Automobilherstellern, -zulieferern, Importeuren und Automobilhandelsgruppen. Seit der Unternehmensgründung vor zehn Jahren haben die BCON Consultants über 1.000 Projekte...

Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer und nachhaltiger E-Motor-Fertigungsprozesse startet am Kölner Ford-Standort

Köln (ots) - Industriekonsortium – zusammengesetzt aus Ford, thyssenkrupp, RWTH Aachen und Engiro – startet Forschungsprojekt zur Entwicklung flexibler und nachhaltiger Produktionsprozesse für Elektromotoren der zukünftigen Generation - Im Rahmen des Projekts, das mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert wird, errichtet das Konsortium eine Forschungsanlage auf dem Werksgelände von Ford in Köln-Niehl - Ford wird neue laserbasierte Methoden im Bereich der Fertigung von Elektromotoren entwickeln und den Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Prozesssteuerung erforschen Ford ist Partner eines Konsortiums zur nachhaltigen Herstellung von Elektroantrieben, welches heute die Errichtung eines europäischen Forschungszentrums in Köln bekannt gegeben hat. Ziel des Zentrums ist es, zukunftsorientierte Produkte und Prozesse zu entwickeln, mit denen europäische Hersteller eine weltweit führende Rolle bei der Großserienproduktion von Komponenten für Elektrofahrzeuge einnehmen können. Das Projekt wird mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro gefördert und ist für eine Dauer von 36 Monaten angesetzt. Ford wird gemeinsam mit thyssenkrupp System Engineering, der RWTH Aachen sowie Engiro die flexible und nachhaltige Herstellung von E-Motor-Komponenten entlang einer einzigen Produktionslinie entwickeln. Der Name des Projekts lautet HaPiPro2 und bezieht sich auf die Hairpin-Technologie. Dabei handelt es sich um eine Drahtwickelmethode, die bei der Fertigung von E-Motoren angewendet wird, und somit um einen Schlüsselfaktor bei Systemen mit elektrischem Antrieb. Im Rahmen des HaPiPro2-Projekts wird untersucht, wie die Methode weiterentwickelt werden kann, um die effiziente Herstellung verschiedener E-Motor-Varianten auf einer einzigen Produktionslinie zu ermöglichen. „Ford setzt sich für die Zukunft der Fahrzeugelektrifizierung ein“, sagte Gunnar Hermann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH und Executive Director Business Transformation Ford of Germany. „Wir sind stolz darauf, dieses richtungsweisende...

Quantron AG und Fraikin Deutschland werden E-Mobility-Vertriebspartner

Mit der Zusammenarbeit bündeln beide Unternehmen ihre Kompetenzen und bringen durch gezielte Aktivitäten im Bereich Langzeitvermietung die E-Mobilität im Nutzfahrzeugbereich weiter voran. Langzeitmiete für eine einfache Integration der E-Mobilität Gleich zu Beginn des neuen Jahres konnte die Quantron AG einen weiteren, starken Partner gewinnen: die zur Fraikin Group gehörende Fraikin Deutschland GmbH. Mit 166 Niederlassungen, 2.800 Mitarbeitern, 7.000 Mietkunden und aktuell rund 60.000 Fahrzeugen auf der Straße gilt ihre französische Muttergesellschaft als ein führender Anbieter für Fahrzeug-Management in Europa und auch als Erfinder der Langzeitvermietung von Nutzfahrzeugen. „Durch die Möglichkeit der Langzeitmiete erleichtern wir Unternehmen und Kommunen die Integration von E-Mobilität in deren Fuhrpark. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit – es ist ein weiterer Schritt hin zur flächendeckenden Elektrifizierung von Nutz- und Industriefahrzeugen durch Quantron“, beschreibt Quantron-Gründer und Vorstand Andreas Haller die Hintergründe. Fraikin Deutschland bietet künftig Mietlösungen der von Quantron elektrifizierten Fahrzeuge für die Bereiche Distribution, Transport und Logistik sowie für die Bau-, Kommunal- und Entsorgungswirtschaft an. „Das anfängliche Investment in ein elektrifiziertes oder mit Brennstoffzelle ausgerüstetes Nutzfahrzeug ist zwar höher als für ein entsprechendes Diesel-Fahrzeug, lohnt sich jedoch über den Lebenszyklus. Sowohl in der Umweltbilanz, für das Image des Unternehmens und in den Gesamtkosten. Zusätzlich zum Fahrzeugkauf bieten wir daher mit der Option der Langzeitmiete skalierbare Lösungen für Unternehmen und Kommunen an, die die Optimierung der Total Costs of Ownership (TCO) ermöglichen“, erklärt Christoph Wede (Quantron-Head of Sales BU Truck & Bus EMEA). Vor allem von Kommunen wird schon länger die Vorbildfunktion mit emissionsfreien Fahrzeugen gefordert. Inzwischen ist die Umstellung der kommunalen Flotten besiegelt. Ein erfolgreiches Beispiel ist das Entsorgungsspezialfahrzeug Econic, das weitverbreitetste Abfallsammelfahrzeug seiner...
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