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E-Mobilität

LeasePlan für E-Mobilität

Fünf Gründe von LeasePlan für E-Mobilität Die Akzeptanz von E-Fahrzeugen nimmt zu und die Energiewende im Fuhrpark ist in vollem Gange. Das sagt nicht nur der diesjährige EV Readiness Index von LeasePlan, der auf den drei Faktoren Zulassungen von E-Fahrzeugen, Reifegrad der E-Infrastruktur und staatliche Anreize in den untersuchten europäischen Ländern basiert. LeasePlan nennt in seiner Studie fünf Gründe, warum der nächste Wagen ein Stromer sein sollte. 1. Verfügbarkeit Die Verfügbarkeit von E-Fahrzeugen verbessert sich. In allen Fahrzeugsegmenten gibt es eine immer größere Modellauswahl. 2. Reichweite Die Reichweite von E-Fahrzeugen wird immer größer. Für die deutsche Reichweitenangst gibt es bei guter Routenplanung kaum noch einen Grund. 3. Kosten Die Kosten sind insgesamt vergleichbar mit klassischen Verbrennern, aktuell explodieren die Preise für Benzin und Diesel. 4. Besteuerung Fahrer von E-Fahrzeugen zahlen weniger Steuern. Es gibt staatliche Anreize für Privatpersonen und Unternehmen. 5. Fahrerzufriedenheit E-Autofahrer sind zufriedener. Sie sind so überzeugt von ihrem Stromer, dass sie sich keinen Wechsel auf eine andere Antriebsart mehr vorstellen können. Hinzu kommen weitere gesellschaftliche und Kunden-Anforderungen an Unternehmen: Nachhaltigkeit und Geschäftskontinuität Der Druck auf Unternehmen steigt, Emissionen zu senken und sich umweltbewusst zu verhalten. Kunden fordern Nachhaltigkeit. In fast allen Fahrzeugsegmenten gibt es eine immer größere Auswahl an E-Automodellen und sie sind erschwinglicher denn je. Die Wettbewerbsfähigkeit der Kosten gegenüber Verbrennern wird vor allem noch getrieben durch die staatliche Förderung und aktuell niedrigere Energiepreise im Vergleich zu Benzin und Diesel. Lediglich die Ladeinfrastruktur hinkt noch hinterher, es gibt einen Mangel an Lademöglichkeiten im Vergleich zur steigenden Zahl der Zulassungen. Das sind die wesentlichen Erkenntnisse des EV Readiness Index 2022 von LeasePlan, der umfassend analysiert, wie gut 22 europäische Länder auf den Umstieg auf Elektrofahrzeuge eingestellt sind. Erst...

Betriebliche Mobilität neu erfahren: bfp FORUM am 7. und 8. September erstmals in der Messestadt Hannover

Hannover (ots) Das bfp FORUM öffnet am 7. und 8. September 2022 erstmals in Hannover seine Tore. Die B2B-Fachmesse für betriebliche Mobilität, Fleet-Management und Mobilität der Zukunft findet in der Messehalle 9 ihr neues Zuhause - nach fast zwanzig Jahren am Nürburgring und zwei Jahren Corona-Pause. Seminare, Panel Talks und Vorträge von bundesweiten Expertinnen und Experten geben Einblicke in aktuelle Trends mit dem Schwerpunktthema E-Mobilität. Auch die Fachausstellung, Testfahrten mit den neuesten Fahrzeugmodellen sowie Austausch und Networking mit Kolleginnen und Kollegen machen das bfp FORUM zum Pflichttermin für Branchen-Profis. Das zukunftsorientierte Gesamtpaket des Veranstalters Schlütersche Mediengruppe überzeugte Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Bündnis 90 / Die Grünen), die Schirmherrschaft für die Messe zu übernehmen. Messestadt Hannover Als führende Messestadt kombiniert Hannover gute Erreichbarkeit, eine passende Infrastruktur und umfangreiche Hotelkapazitäten. Beim neu gestalteten bfp FORUM präsentieren alle relevanten Anbieter auf über 8.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche nützliche Lösungen für modernes und effizientes Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement. Dazu kommen Messestände der wichtigsten Automobilhersteller und -importeure. Zu den über 80 Ausstellern gehören unter anderem die großen Hersteller von Audi und Cupra über Hyundai und Nissan bis hin zu Tesla und VW Nutzfahrzeuge. Mit dabei sind aber auch einige Start-ups wie Vive La Car, Mobiko oder Panion. Weitere Mobilitätsanbieter, Software-Unternehmen und Leasinganbieter oder Ladeinfrastruktur-Anbieter finden sich zudem in der Halle 9 wieder. Begleitet wird die Messe von einem umfangreichen Fachprogramm. Miniseminare der bfp AKADEMIE behandeln aktuelle Praxisthemen wie Lieferschwierigkeiten in der Automobilbranche, Kostenoptimierung oder Mobilitätsbudgets. Diverse Aussteller, Expertinnen und Experten teilen ihr Wissen zum Fokusthema E-Mobilität. Panel Talks zu aktuellen Leitthemen Unter Moderation des branchenbekannten Mobilitätsexperten Stephan Lützenkirchen gibt es auf der Hauptbühne des bfp FORUMs drei hochkarätig...

Platz da fürs E-Auto

Berlin (ots) Platz da fürs E-Auto Eigentümergemeinschaft wollte Abstellen in Tiefgarage verbieten Bei der Versammlung einer Wohnungseigentümergemeinschaft war beschlossen worden, dass in der Tiefgarage der Wohnanlage keine E-Autos abgestellt werden dürfen. Doch diese Entscheidung war juristisch nicht haltbar. Der Beschluss verstieß nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Verwaltung. (Amtsgericht Wiesbaden, Aktenzeichen 92 C 2541/21) Der Fall: Der Mehrheit der Eigentümer schien es bedenklich, dass künftig auch Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage Platz finden. Unter anderem befürchtete die Versammlung die erhöhte Brandgefahr, die von dieser Art von Fahrzeugen ausgehe. Ein Mitglied der Gemeinschaft war mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und klagte dagegen. Das Urteil: Es sei gesetzlich geregelt, dass Eigentümer ein Recht auf eine Ladestation und die damit verbundenen baulichen Maßnahmen haben. Das könne eine Mehrheit nicht einfach aushebeln, indem sie ein Abstellen des Fahrzeugs in der Garage untersage. Denn eine Ladestation, an der man nicht parken dürfe, sei sinnlos. Die Politik habe aber mit dem Gesetz zum Ausbau der Infrastruktur für E-Mobilität dazu beitragen wollen. Der Aspekt der Brandgefahr spiele angesichts der eindeutigen Rechtslage keine Rolle. Pressekontakt: Dr. Ivonn Kappel Referat Presse Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen Tel.: 030 20225-5398 Fax : 030 20225-5395 E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell Bildrechte: Eigentümergemeinschaft wollte Abstellen in Tiefgarage verbieten Bei der Versammlung einer Wohnungseigentümergemeinschaft war beschlossen worden, dass in der Tiefgarage der Wohnanlage keine E-Autos abgestellt werden dürfen. Doch diese Entscheidung war juristisch nicht haltbar. Der Beschluss verstieß nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Verwaltung. (Amtsgericht Wiesbaden, Aktenzeichen 92 C 2541/21) Der Fall: Der Mehrheit der Eigentümer schien es bedenklich, dass künftig auch Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage Platz...

E-Mobilität extrem: Weltrekord auf 5.816 Höhenmetern

Ehningen / La Paz (ots) Rainer Zietlow und sein Team konnten mit dem VW ID.4 GTX einen Guinness-Höhenweltrekord für Elektrofahrzeuge aufstellen, indem sie die weltweit höchste, noch befahrbare Minenstraße am Vulkan Uturuncu in Bolivien ausschließlich mit elektrischer Antriebskraft bezwungen haben. Bertrandt war als Partner mit an Bord und sorgte mit einer individuell angefertigten Unterbodenkonstruktion für eine sichere Fahrt. 5.816 Höhenmeter hat es gebraucht, um einen neuen Weltrekord aufzustellen: Mit einem Volkswagen ID.4 GTX und einem Servicefahrzeug fuhren Rainer Zietlow und sein dreiköpfiges Team nach Bolivien, um dort die höchste, noch befahrbare Minenstrasse der Welt ins Visier zu nehmen. An den Zwillingsgipfeln des Vulkans Uturuncu stellten sie nicht nur einen neuen Rekord auf, sondern bewiesen außerdem, dass Elektromobilität überall funktioniert und Menschen an die entlegensten Orte der Welt bringen kann. "Unser Ziel war es zu zeigen, dass Elektromobilität auch in extremen Höhenlagen zu Höchstleistungen fähig ist", sagte der Profi-Langstreckenfahrer und dieses Ziel hat er am 18. Mai 2022 erreicht. Heute erhielten er und sein Team dafür das offizielle Guinness-Weltrekordzertifikat in der deutschen Botschaft in La Paz. Mit seiner Fahrt unterstützt Zietlow zudem das lokale SOS Kinderdorf. In Bertrandt hat der Rekordfahrer den idealen Partner für seine Mission gefunden. Der Entwicklungsdienstleister hat den Weltrekordversuch mit einer speziell für diesen Zweck angefertigten Unterbodenkonstruktion aus Stahl unterstützt. Für den wortwörtlich "steinigen" Weg benötigte Zietlow einen unzerstörbaren Schutz für den ID.4 und landete bei seiner Suche nach einer Lösung schnell bei Bertrandt. Ein Team aus rund zehn Mitarbeitern - von Konstrukteur über Karosseriebauer bis hin zu Kfz-Mechaniker und Techniker - beriet Zietlow und schuf in nur acht Werktagen den optimalen Schutz:...

EV Readiness Index 2022 von LeasePlan: Für jedes neue E-Auto eine Ladestation

Düsseldorf (ots) Die fehlende Ladeinfrastruktur ist nach wie vor ein großes Hindernis für eine flächendeckende Einführung der Elektromobilität auf dem gesamten Kontinent, obwohl das Interesse der Autofahrer an E-Fahrzeugen gestiegen ist. Das ist die wichtigste Erkenntnis aus dem EV Readiness Index 2022 von LeasePlan, der umfassend analysiert, wie gut 22 europäische Länder auf den Umstieg auf Elektrofahrzeuge eingestellt sind. Der Index basiert auf drei Faktoren: Zulassungen von E-Fahrzeugen, Reifegrad der E-Infrastruktur und staatliche Anreize in den einzelnen Ländern. Die Top-3-Länder sind dieselben wie im vergangenen Jahr mit Norwegen auf Platz 1, den Niederlanden auf Platz 2 und dem Vereinigten Königreich auf Platz 3. Deutschland steht zwar oben im EV Readiness Index, hat aber eine niedrige Bewertung für die Entwicklung der Ladeinfrastruktur erhalten. Schweden, Österreich, die Tschechische Republik und die Schweiz weisen hier im Vergleich zu 2021 einen besseren Ausbau auf. In Deutschland kommt mittlerweile auf jedes in 2021 registrierte E-Auto eine Ladestation. Schon sehr gut sieht es bei den Schnellladestationen aus: Auf 100 km stehen Fahrern auf deutschen Autobahnen 73 Schnelllademöglichkeiten zur Verfügung. Roland Meyer, Geschäftsführer der LeasePlan Deutschland GmbH: "In Deutschland erfahre ich mittlerweile eine verbesserte Infrastruktur. Hier kommt es jetzt vor allem auf die Ladegeschwindigkeit an. Ob ich privat oder beruflich unterwegs bin, erwarte ich, dass mein E-Auto schnell wieder so voll geladen ist, dass ich meinen Weg fortsetzen kann." Wichtigste Erkenntnisse 2022: Die Akzeptanz von E-Fahrzeugen hat in fast allen Märkten deutlich zugenommen. Das spiegelt die zunehmende Beliebtheit von E-Fahrzeugen in allen europäischen Ländern wider - zudem gibt es in allen Fahrzeugsegmenten eine immer größere Modellauswahl. Die Ladeinfrastruktur hinkt nach wie vor hinterher, was zu einem Mangel an...

Fußball unter Strom

München (ots) Erstmalige Befragung der deutschen Profivereine zur Elektromobilität und zum Einsatz von Ökostrom liefert überraschende Ergebnisse Das Online-Magazin Touremo (www.touremo.de) befragte die Proficlubs der 1. bis 3. Fußball-Bundesliga zur E-Mobilität und zum Einsatz von Ökostrom. Die Teilnahme von über 90 Prozent der Vereine belegt die große Relevanz des Themas. Erst kürzlich beschloss die Deutsche Fußball Liga (DFL), Nachhaltigkeit als Kriterium bei der Lizenzvergabe an Ihre Profivereine der 1. und 2. Bundesliga einzuführen. Auch häufen sich in letzter Zeit Meldungen über das Engagement der Clubs speziell in Klimaschutz-relevanten Bereichen wie der Mobilität und Energienutzung. Bis dato fehlte jedoch ein Gesamtüberblick über die entsprechenden Aktivitäten. Diese Informationslücke wurde nun durch eine Befragung der deutschen Proficlubs geschlossen. Die Datenerhebung erfolgte anhand von Online-Fragebögen, die an die Pressestellen der Vereine versandt wurden. Beeindruckende Resultate: - Über 70 Prozent setzen bereits elektrische PKW oder Transporter ein, die überwiegend von Mitarbeiterinnen und Funktionsträgern der Clubs genutzt werden - Die Mehrzahl der Fahrzeuge stammt dabei von deutschen Herstellern - Bei 40 Prozent der Vereine kommen auch elektrische Zweiräder wie E-Bikes, Scooter und Roller zum Einsatz - Bei mehr als der Hälfte wurden bereits Ladeeinrichtungen - vornehmlich auf dem Vereinsgelände - installiert. - Ökostrom nutzen über 80 Prozent der Fußballclubs. Zumeist wird dieser bei Energielieferanten zugekauft, z.T. aber auch auf den Stadiondächern produziert. - Die meisten Vereine planen in naher Zukunft den Aufbau bzw. Ausbau der Ladeinfrastruktur und den vermehrten Einsatz von Elektrofahrzeugen. Pressebilder zum Thema finden Sie unter https://www.touremo.de/presse-fussball.pdf. Wenn Sie uns das gewünschte Fotomaterial auf redaktion@touremo.de zusenden, erhalten Sie die Bilder umgehend mit Angabe der Credits. Die detaillierten Ergebnisse der Befragung werden am 29. März im Touremo-Magazin unter www.touremo.de veröffentlicht....

„Der Osten unter Strom“: MDR-Doku zu Chancen und Risiken der E-Mobilität in Krisenzeiten

Leipzig (ots) Kraftakt mobile Wende vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges: Die neue MDR-Doku „Der Osten unter Strom“ wagt vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen um Energieabhängigkeiten und Rohstoffressourcen erstmals eine Zukunftsprognose, ob die Menschen und die Wirtschaft im Osten vom Umstieg auf die E-Mobilität profitieren können – zu sehen ab 25. März in der ARD Mediathek. Ergänzend veröffentlicht das MDR-Meinungsbarometer „MDRfragt“ neue Zahlen zur Elektromobilität in Mitteldeutschland. Demnach würde sich ein Drittel der Befragten ein E-Auto kaufen, schlecht ausgebaute Ladenetze und geringe Reichweiten sprächen jedoch aktuell gegen einen Kauf. Die Diskussionen um Energieabhängigkeiten und Rohstoffressourcen haben durch den Ukraine-Krieg eine neue Dringlichkeit und Brisanz erhalten. Die Energiewende ist eine der größten Transformationen, die Mitteldeutschland in den vergangenen 30 Jahren erlebt hat. Wer werden die Gewinner und Verlierer sein, wenn ein jahrzehntelang etabliertes System aus Konzernen, Zulieferern und Werkstätten in atemberaubendem Tempo auf den Kopf gestellt wird? Ein Großteil der mitteldeutschen Zulieferbetriebe ist als „verlängerte Werkbank“ von Automobilherstellern in weltweite Produktionsnetzwerke eingebunden – inklusive der damit verbundenen Abhängigkeiten. Der Film zeichnet ein Stimmungsbild der Region und wagt einen Blick in die Zukunft des E-Fahrzeugmarktes. Der Abschied vom Alten fällt schwer und jeder Neuanfang kostet Kraft. Welche Potenziale, Visionen und Erfahrungen helfen den Menschen in Mitteldeutschland, um diese radikale Veränderung anzugehen und zu meistern? „MDRfragt“ zur E-Mobilität Die MDR-Community und Befragungsplattform „MDRfragt veröffentlicht parallel zur neuen Doku Zahlen zur Elektromobilität in Mitteldeutschland. An der aktuellen Befragung zum Thema hatten sich 33.834 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligt. Demnach sind Benziner nach wie vor die priorisierte Fahrzeugart: bei mehr als 40 Prozent der Befragten spielen die aktuell hohen Tankpreise für die Wahl der Antriebsart...

Sylvia Limmer: Gleiche Bedingungen für alle Auto-Antriebsarten schaffen

Berlin (ots) Im Zuge des "Fit für 55"-Pakets der EU-Kommission, mit dem das EU-Klimagesetz seine legislative Umsetzung erfährt, soll der Verbrennungsmotor in Europa qua Verordnung abgeschafft werden. So sieht der Kommissionsentwurf zur Überarbeitung der CO2-Emissionsnormen für Autos und Kleintransporter eine Reduktion der CO2-Flottenemissionen der Hersteller um 55 Prozent und bis 2035 um 100 Prozent (!) vor. Dies betrifft in Deutschland 880.000 Arbeitsplätze, von denen nach Angaben der Bundesregierung allein bis 2030 die Hälfte wegfallen würden. Dr. Sylvia Limmer, umweltpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, Schattenberichterstatterin der ID-Fraktion zu diesem Kommissionsvorschlag und Mitglied im AfD-Bundesvorstand, fordert stattdessen eine Rückkehr zu einer vernünftigen Verkehrspolitik: "Seit Jahren gaukelt uns die EU-Gesetzgebung vor, es gebe mit der E-Mobilität emissionsfreie Autos. Das ist aber ein ideologischer Taschenspielertrick, da nur der Ort der CO2-Emissionen ein anderer ist - die im Übrigen steigen werden. Denn durch diese politisch forcierte Verstromung der PKW-Flotte wird vermehrt Kohlestrom zum Einsatz kommen müssen und dadurch der Anteil der sogenannten ,Erneuerbaren Energien' am Strommix sinken. Mit diesen grünlinken Utopien sollen also klassische Autos mit Verbrennungsmotor sowie sämtliche daran gekoppelte Innovationen wie synthetische und alternative Kraftstoffe beerdigt und durch E-Autos ersetzt werden. Damit streut man den Bürgern Sand in die Augen und gefährdet Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und Arbeitsplätze. Stattdessen fordern wir - wie in der aktuellen EU-Verordnung aus dem Jahr 2019 festgeschrieben - von der Kommission eine umfassende Messung aller Emissionen bei Autos, um gleiche Bedingungen für alle herzustellen. Strafzahlungen für Autohersteller sollen bis dahin ausgesetzt und Innovationen gefördert werden. Zudem ist eine Überprüfung der aktuellen Ziele spätestens im Jahr 2028 erforderlich, um den bis dahin zu erwartenden Innovationen der einzelnen...
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