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Allgemein
Sparkassen DirektVersicherung – Elektrofahrzeuge: THG-Prämie und smarte Wallboxlösung
Elektrofahrzeuge optimal versichern / Service-Portal "Mein Zuhause und Ich": günstige Ladelösungen und THG-Prämie für Privatpersonen / Einfach und schnell beantragen / Prämie bis zu 360 Euro pro Jahr möglich
Düsseldorf, Dezember 2022. Wer ein Elektroauto fährt, muss nicht nur Besonderheiten bei der Kfz-Versicherung beachten, sondern auch Lade- und Förderungsmöglichkeiten im Blick haben. Spezielle Leistungen für Elektroautos sind für die Sparkassen DirektVersicherung längst ein wichtiger Bestandteil bei der innovativen Konzeption und Gestaltung ihrer Produkte. Vor diesem Hintergrund bietet der Düsseldorfer Direktversicherer ab sofort in Zusammenarbeit mit dem Portal "MeinZuhauseUndIch" weitere Services und nachhaltige Lösungen an. Seit Januar 2022 haben Besitzer eines E-Fahrzeuges die Möglichkeit, sich die klimaschonende Mobilität prämieren zu lassen. Die sogenannte Treibhausgasminderungsquote (kurz: THG-Quote) ist ein von der Bundesregierung entwickeltes, gesetzlich geregeltes Klimaschutzkonzept, das festlegt, wie hoch der CO2-Ausstoß von deutschen Unternehmen maximal sein darf. Wird diese Grenze überschritten, ist eine Ausgleichsleistung fällig. Halter eines E-Fahrzeugs können die THG-Quote an quotenpflichtige Unternehmen verkaufen. Mit der Registrierung auf dem Portal "MeinZuhauseUndIch" kann die Prämienauszahlung schnell und unkompliziert angestoßen werden. Eine Prämie in Höhe von bis zu 360 Euro pro Jahr ist möglich. Weitere Informationen hier: https://www.sparkassen-direkt.de/service/exklusive-leistungen/thg-praemie-fuer-e-fahrzeuge/ Smarte Ladelösung für zu Hause
Durch die Kooperation besteht außerdem die Möglichkeit, mit der kleinsten Wallbox auf dem Markt eine zuverlässige Ladelösung zum attraktiven Preis zu bestellen und einzurichten. Das Angebot umfasst die Wallbox, die Installation sowie ein Servicepaket - und das alles inklusive Garantie für fünf Jahre. Weitere Informationen hier:
https://www.sparkassen-direkt.de/service/exklusive-leistungen/wallbox-bestellen/ Mit diesem Gesamtangebot können die Kundinnen und Kunden der Sparkassen DirektVersicherung also unkompliziert von der THG-Quote profitieren und mittels Wallbox das Auto bequem zu Hause aufladen. Mit der dazugehörigen MeinZuhauseUndIch-App ist auch...
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Europäischer Markt für Elektroauto-Ladestationen nimmt bis 2025 Fahrt auf
Steigende Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen erfordern dynamischen Ausbau der Ladeinfrastruktur
Vier Geschäftsmodelle entwickeln sich zeitgleich
Auf dem Lademarkt wird ab 2025 eine Konsolidierung erwartet München (ots) - Der europäische Markt für Elektrofahrzeuge boomt und sorgt für Wachstum auf dem Markt für Ladestationen. Unternehmen testen derzeit unterschiedliche Geschäftsmodelle, Strategien und Anwendungsbereiche für das Laden zu Hause, unterwegs und am Ziel. Bis dato ist noch kein klarer Favorit erkennbar. In der Studie "EV charging: What will it take to win? Successful business models for a complex market" prognostizieren Experten von Roland Berger, dass sich bis etwa 2025 vier unterschiedliche Geschäftsmodelle entwickeln werden. In jedem Segment werden sich regional unterschiedlich zwei bis drei große Akteure herausbilden. "Der Markt für Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist aktuell besonders dynamisch. Die Zeichen stehen allerorts auf Expansion. Wir gehen jedoch davon aus, dass sich ab 2025 eine Konsolidierung abzeichnet. Das bedeutet, dass die nächsten zwei bis drei Jahre entscheidend für den Erfolg von Ladeinfrastrukturanbietern sein werden", erklärt Jan-Philipp Hasenberg, Partner bei Roland Berger. "Die erfolgreichen Akteure von morgen nehmen jetzt ihre Chancen wahr, um zu expandieren. Sie investieren in den schnellen und intelligenten Aufbau ihres Ladenetzes und um ihre Präsenz an wichtigen Standorten zu sichern." Im Markt für Ladeinfrastruktur stehen alle Zeichen auf Expansion
Der Markt für Ladeinfrastruktur ist sehr dynamisch und wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Schon die aktuelle Nachfrage ist groß, obwohl E-Fahrzeuge bislang nicht mehr als 2% der europäischen Fahrzeugflotte ausmachen. Bis 2030 wird der Marktanteil auf 18%, bis 2050 sogar auf 95% steigen. Dabei dürfte der Anteil von Elektrofahrzeugen im Pkw-Sektor in Europa um durchschnittlich 34% pro Jahr wachsen: von...
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TÜV Rheinland-Werkstattmonitor 2022 zu E-Mobilität – Hohe Kundenzufriedenheit
TÜV Rheinland-Werkstattmonitor 2022 zu E-Mobilität: Hohe Kundenzufriedenheit, aber es bleibt viel zu tun. Chancen zur Kundenbindung durch gezielte Angebote, Informationen und digitale Services bleiben vielfach ungenutzt
Hohe Zufriedenheit mit Markenwerkstätten
Befragung von 2.009 Fahrerinnen und Fahrer von E-Fahrzeugen Köln (ots) - Für den Werkstattmonitor 2022 befragte TÜV Rheinland erstmals gezielt Fahrerinnen und Fahrer von E-Fahrzeugen. Die Online-Erhebung zeigt, wie zufrieden Kunden mit ihren Werkstätten sind und welche Services sie vermissen. Die gute Nachricht für die Markenwerkstätten: Rund 84 Prozent der Befragten sind mit dem insgesamt erbrachten Service zufrieden bis sehr zufrieden. Bei Reparaturen und Wartung vertrauen ihnen 79 Prozent der Befragten. Zum Vergleich: Freien Werkstätten vertrauen bei Reparatur und Wartung von Elektroautos 19,9 Prozent und Werkstattketten nur 6,7 Prozent der Teilnehmenden. Zugleich holt die überwiegende Mehrheit (94,2 Prozent) keine Preisvergleiche ein und wenn, dann in der Regel bei anderen Markenwerkstätten (76,3 Prozent). Umso bemerkenswerter ist die geringe Weiterempfehlungsquote: Befragt nach der Wahrscheinlichkeit einer Weiterempfehlung signalisierten nur 42 Prozent eine hohe Bereitschaft. "Die Zufriedenheit spiegelt sich in diesem Wert nicht wider. Hier liegen große Potenziale zur Kundenbindung und Vergrößerung des Kundenstammes", sagt Ralf Strunk, verantwortlich für das Mobilitätsgeschäft von TÜV Rheinland in Deutschland. Bessere Kundenbindung: Mehr Kontaktmöglichkeiten schaffen
Nur rund 40 Prozent der Befragten erhalten von ihrer Werkstatt ein bis mehrmals im Jahr individuelle Informationen zu Angeboten oder fälligen Arbeiten. Mit positiver Resonanz: Rund zwei Drittel von ihnen bewerten diese als hilfreich und interessant. Doch knapp 45 Prozent der Werkstattkunden erhalten solche Informationen gar nicht. "Damit verzichten viele Werkstätten auf ein einfaches und wirksames Mittel der Kundenbindung", gibt Ralf Strunk zu bedenken. Mehr Konnektivität gewünscht Von den Befragten besonders gewünscht sind...
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Gebrauchtwagen – derzeit knapp und teuer ADAC gibt Tipps für günstigen Autokauf
München (ots) Der aktuelle Report der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) zeigt: Die Preise für Gebrauchtwagen haben stark zugelegt, seit 2019 um satte 25 Prozent. Kostete ein gebrauchtes Autos 2019 im Durchschnitt noch 12.470 Euro, mussten Käufer im vergangenen Jahr dafür 15.740 Euro aufbringen. Der ADAC hat Tipps, wie man trotz der angespannten Lage beim Gebrauchtwagenkauf Geld sparen kann. Der Hauptgrund für die hohen Preise sind Lieferengpässe bei Neuwagen. Produktionsausfälle durch die Corona-Pandemie bzw. den Chipmangel haben den Neuwagenmarkt ausgedünnt. 2019 wurden noch 3,6 Mio. Neuwagen zugelassen, 2021 eine ganze Million (2,6 Mio.) weniger. Entsprechend weniger Fahrzeuge landeten auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Laut DAT ändert sich dabei auch für das laufende Jahr nicht viel, das schmalere Angebot hält die Preise hoch. Und auch künftig werden Händler pandemiebedingte höhere Kosten und Ausfälle voraussichtlich mit höheren Verkaufspreisen kompensieren. So kann man die hohen Preise etwas abfedern: Vom Wunschmodell abrücken Je flexibler man bei Farbe, Ausstattung, Motor oder Getriebe ist, desto höher ist die Chance für ein günstiges Angebot. Ein Modell- oder sogar Markenwechsel erhöht den Sucherfolg. Auch eine Klasse niedriger schont den Geldbeutel nachhaltig. Reimport statt jungem Gebrauchtwagen Bei manchen Modellen lohnt die Suche nach Reimporten, also Fahrzeugen, die für ein anderes Land gefertigt wurden. Oft liegen deren Neuwagenpreise auf dem Niveau junger Gebrauchter. Wichtig: Auf Unterschiede in der Sicherheitsausstattung achten. Carsharing nutzen In Großstädten ist das Angebot recht groß und kann für Wenigfahrer eine günstige Alternative sein. In eine persönliche Vergleichsrechnung müssen auch die Posten Steuer, Versicherung und etwaige Garagenmiete miteinfließen, die man damit spart. Außerdem sind Carsharing-Autos meist modern und neuwertig. Elektroauto in Betracht ziehen Hier kann ein Blick auf den Neuwagenmarkt lohnen: E-Fahrzeuge werden...
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Freie Fahrt: Moped, E-Scooter und S-Pedelecs brauchen neues Versicherungskennzeichen
Coburg (ots) Tipps für den Alltag Freie Fahrt: Moped, E-Scooter und S-Pedelecs brauchen neues Versicherungskennzeichen Versicherungsjahr für Kleinkrafträder, S-Pedelecs und E-Scooter beginnt am 1. März
Versicherungsschutz nur mit gültigem grünen Kennzeichen Grün ist die Farbe des Jahres 2022: Ab 1. März müssen alle Kleinkrafträder statt einem blauen ein grünes Versicherungskennzeichen tragen. Zu den Fahrzeugen, die ein Versicherungskennzeichen führen müssen, gehören zum Beispiel Mofas, Mopeds oder Roller, Leichtmofas, Segways oder leichte Quads. Letztgenannte dürfen nicht mehr als 50 Kubikzentimeter Hubraum haben und nicht schneller als 45 Kilometer pro Stunde fahren. Ein korrektes Kennzeichen ist wichtig. Ohne erlischt der Versicherungsschutz und man macht sich strafbar. Wer sein Kleinkraftrad erst aus der Garage holt, wenn es warm und sonnig ist, kann das Versicherungskennzeichen später kaufen. Die Prämienhöhe richtet sich nach dem tatsächlichen Nutzungszeitraum. Wer ab Mai fährt, zahlt nicht für zwölf sondern für zehn Monate, also bis zum Ende des laufenden Verkehrsjahrs. Kaufen lassen sich die Kennzeichen direkt bei der Versicherung: sowohl online oder vor Ort. Die kleinen Verwandten der Motorräder sind nicht nur oft in Unfälle verwickelt, sie werden auch häufig gestohlen. Beides zeigt: Umfassender Versicherungsschutz ist nötig. Dies gilt besonders für Personenschäden. Wird beispielsweise ein gut verdienender, junger Familienvater bei einem Verkehrsunfall durch die Schuld eines Rollerfahrers schwer verletzt und behält bleibende Schäden, sind Entschädigungen in Millionenhöhe durchaus realistisch. Deshalb empfiehlt die HUK-COBURG grundsätzlich eine Kfz-Haftpflichtversicherung mit 100 Millionen EUR Versicherungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Die bietet sie im Bereich der Kleinkrafträder ab 34 EUR und die Teilkasko-Versicherung mit 150 EUR Selbstbeteiligung ab 25 EUR an. Versicherungskennzeichen für E-Fahrzeuge Mittlerweile sind E-Scooter auf unseren Straßen ein vertrauter Anblick. Auch sie brauchen...
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Aral und FREE NOW setzen gemeinsames Zeichen für Elektromobilität in Hamburg
Elektromobilität in Hamburg
Hamburg/Bochum (ots) FREE NOW-Fahrerinnen und -Fahrer laden ab sofort mit der Aral Fuel & Charge Card an allen Aral pulse Stationen Um die Elektrifizierung von Hamburgs Taxiflotte voranzutreiben, starten FREE NOW, Europas größter Mobilitätsanbieter, und Aral eine gemeinsame Initiative. Angeschlossene FREE NOW Fahrerinnen und Fahrer können ab sofort ihre E-Fahrzeuge an allen Aral Stationen der Hansestadt ultraschnell laden und weitere attraktive Services nutzen. Unterdessen baut Aral das Ladenetz mit High Power Chargern weiter aus und schafft damit eine wichtige Voraussetzung für die elektrifizierte Personenbeförderung in Hamburg. Mit der nun startenden Kooperation geben die Partner Hamburger Taxiunternehmen einen weiteren Anreiz, ihre Flotten zu elektrifizieren. FREE NOW Fahrerinnen und Fahrer erhalten am Standort Hamburg mit ihrer Aral Fuel & Charge Karte attraktive und exklusive Konditionen im rasch wachsenden Aral pulse Ladenetz und profitieren dabei von besonders kurzen Ladezeiten mit Ladeleistungen von bis zu 350 Kilowatt. Zudem fließt ausschließlich Ökostrom, so dass angeschlossene FREE NOW Fahrerinnen und Fahrer ihren Fahrgästen lokal emissionsfreie Mobilität anbieten können.
E-Mobilität im Ride-Hailing-Sektor wird weiter ausgebaut
"Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist Grundvoraussetzung für eine zügige Elektrifizierung des Taxigewerbes. Das Projekt 'Zukunftstaxi' der Hansestadt Hamburg ist bereits ein erster großer Meilenstein, der nicht nur bei unseren Kunden, sondern auch in der Branche auf sehr hohes Interesse stößt. Mit Aral haben wir jetzt einen Partner an der Seite, der die Anzahl der Ladepunkte in Hamburg deutlich erhöhen wird. Taxiunternehmen profitieren von attraktiven Konditionen und können die schnell ansteigende Nachfrage somit noch schneller bedienen", sagt Alexander Mönch, General Manager Germany & Austria bei FREE NOW. Auch Aral sieht in der Kooperation einen großen Mehrwert für Flottenbetreiber:innen, Fahrer:innen und...
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Lösungen auch für E-Fahrzeuge notwendig Kraftstoffverbrauch wird mittels fahrzeuginterner Überwachungseinrichtung (OBFCM) dokumentiert
Seit 1. Januar 2020 müssen neu typgenehmigte Pkw-Modelle (Klasse M1) verpflichtend mit der sog. OBFCM-Einrichtung (OnBoard Fuel Consumption Monitoring) ausgerüstet sein. Für die Erstzulassung von neuen Pkw ist dies seit 1. Januar 2021 verbindlich vorgeschrieben. Das bedeutet, dass sowohl der Kraftstoffverbrauch als auch der Stromverbrauch (bei Plug-In-Hybriden) gemessen und über die gesamte Lebensdauer im Fahrzeug gespeichert werden muss. Die Daten aus dem OBFCM sollen zur Feststellung von Abweichungen zwischen den Laborwerten und den Verbrauchswerten im tatsächlichen Fahrbetrieb dienen. Somit soll die Lücke zwischen Prüfstandsmessungen und Realemissionen weiter reduziert werden, um noch realistischere Verbrauchsangaben für die Käufer zu erhalten. Seit 1. Januar 2021 sind die Fahrzeughersteller verpflichtet die Daten durch ihre Vertragswerkstätten im Zuge jeder Wartung oder Reparatur eines Fahrzeuges zu erheben. Ab 20. Mai 2023 soll die Datenerhebung auch im Rahmen der Hauptuntersuchung durch die Prüforganisationen erfolgen. Der ADAC hält den Ansatz, die Lücke zwischen Laborwerten und den Verbrauchswerten im tatsächlichen Fahrbetrieb zu schließen, für richtig. Wichtig ist jedoch, dass deren Zweckbindung sichergestellt ist. Denn, die Vorschriften richten sich an die Fahrzeughersteller und dürfen nicht zur Überwachung des Autofahrers dienen. Ferner müssen Datenschutz und Datensicherheit bei der Datenspeicherung und Verwertung gewährleistet werden. Entsprechend fordert der ADAC, dass jeder Fahrzeughalter Informationen über die individuellen Daten seines Fahrzeuges bekommt, unabhängig davon, von wem diese ausgelesen werden. Verbraucher sollten wissen, dass sie dem Auslesen der OBFCM-Werte auch widersprechen können, wenn sie ihre Daten nicht weitergeben möchten. Klare Prozesse, wie der Widerspruch zu erfolgen hat, sind seitens des Gesetzgebers umgehend festzulegen. Die Ausrüstungspflicht mit einer OBFCM-Einrichtung und die damit verbundene Überwachung des Kraftstoffverbrauchs und deren Datenübertragung gelten aktuell nur für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sowie (Plug-In-)Hybridfahrzeuge, die...
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Ford präsentiert mit dem Mustang Mach-E eine rein elektrische Mustang-Variante
Wien (ots)
- Neues, würdiges Mitglied der legendären Mustang-Familie
- Heck- oder Allradantrieb, Standard- oder Extended-Range-Batterie
- Die Zukunft von Ford ist elektrisch
Mit dem neuen Mustang Mach-E, einem 5-türigen Crossover-SUV, präsentiert Ford eine rein elektrisch angetriebene Mustang-Variante. Sie wird von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und Fahrdynamik geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene.
Der Mustang Mach-E: ein würdiges neues Mitglied der legendären Mustang-Familie
Charakteristische Design-Elemente wie die kraftvoll gezeichnete Fronthaube und die markante Heckpartie mit den typisch dreiteiligen Rückleuchten weisen den Mach-E als würdiges neues Mitglied der legendären Mustang-Familie aus. Der Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die das Ford Team "Edison" komplett neu für rein elektrische Automobile entwickelt hat. Dank der platzsparenden Anordnung der Batterie in der Bodengruppe zwischen den Achsen ließ sich eine clevere Raumaufteilung verwirklichen. Das Ergebnis ist ein Mustang mit den Abmessungen eines SUV, der fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch ausreichend Platz für Reisegepäck bietet. So steht ein Ladevolumen von 402 Liter bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, erweitert es sich auf bis zu 1.420 Liter. Zusätzlich befindet sich vorne der 80 Liter fassende "Frunk".
"Phone as a key" - das Smartphone als digitaler Schlüssel
Der Mustang Mach-E kann auch ohne Schlüssel geöffnet und gestartet werden. Möglich macht dies die Technologie "Digitaler Schlüssel", bei der das Smartphone als digitaler Schlüssel zum Öffnen des Fahrzeugs genutzt werden kann. Ford nennt diese Funktion, die mit dem Mustang Mach-E ihre Premiere feiert, "Phone as a key" (Paak). Erkennt...
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