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E-Bike

Mehr Bewegung, weniger Verletzungen: Warum E-Bike-Fahren so gesund ist

Zeulenrodaer Kongress für Orthopädie und Sportorthopädie (ZKOS) vom 24. bis 26. August 2023 E-Bikes sind im Trend: im ersten Halbjahr 2023 wurden in Deutschland erstmals mehr E-Bikes als Fahrräder ohne Antrieb verkauft. Allein letztes Jahr gingen rund 2 Millionen elektrisch getriebene Räder über den Ladentisch. Der Bestand in Deutschland liegt inzwischen bei etwa 10 Millionen. Welche neuen Trends es in der Entwicklung gibt, warum E-Bike-Fahren so gesund ist und warum es weniger Verletzungsrisiken birgt, darüber referieren Dipl. Ing. Claus Fleischer, CEO Bosch eBike Systems, Reutlingen und Prof. Dr. med. Swen Malte John, Univ.Prof. Abteilung "Dermatologie, Umweltmedizin, Gesundheitstheorie", Universität Osnabrück, auf dem 14. Zeulenrodaer Kongress für Orthopädie und Sportorthopädie. "Der E-Bike-Markt entwickelt sich rasant", so Claus Fleischer. Durch die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten im Alltag und in der Freizeit, vom Lasten- oder City-E-Bike über das Trekking-E-Bike bis hin zum E-Mountainbike wird ein aktiver Lebensstil geprägt, der die Menschen zu mehr Bewegung und oft auch häufiger raus in die Natur bringt. Fleischer: "Es gibt kein zu lang, zu weit, zu anstrengend mehr - die Menschen haben weniger Ausreden, nicht Rad zu fahren." Studien belegen, dass das E-Bike 2-3-mal häufiger und länger als das konventionelle Fahrrad genutzt wird." Die betriebliche Mobilität verbessert sich enorm. Leasing-Angebote über die Brutto-Entgelt-Anwendung werden immer häufiger von Arbeitnehmern in Anspruch genommen. Fahrradparkgaragen, Duschen und Umkleiden für Radler in den Betrieben nehmen langsam zu. "Technologische Innovationen machen das E-Bike-Erlebnis zudem immer komfortabler, individueller und sicherer", so Fleischer, "2018 haben wir das Bosch eBike ABS auf den Markt gebracht, nun ist bereits die 2. Generation an den neuesten E-Bikes verbaut." Das sensibel abgestimmte System reduziert die Gefahr, auf nassem oder...

Bike & Hike – viele Wege führen auf den Berg

Die Ferienregion Kaiserwinkl in Tirol ist gerade im Herbst ein malerisches Urlaubsziel, das mit seiner atemberaubenden Schönheit und vielfältigen Aktivitäten Wander- und Bike-Enthusiasten anzieht. Eingebettet zwischen dem majestätischen Kaisergebirge und dem idyllischen Walchsee bietet diese Region eine harmonische Mischung aus unberührter Natur, traditionellem Charme und abenteuerlichen Möglichkeiten. E-Biken in der Ferienregion Kaiserwinkl: Mühelos die Landschaft erkunden Erkunden Sie die Landschaft auf eine ganz bequeme Art und Weise und zwar mit dem E-Bike. Gerade E-Biken ermöglicht, egal welcher Altersgruppe und Fitnesslevel, fast alle Seehöhen dieser Region mühelos zu befahren. Selbst steilere Anstiege werden mit Leichtigkeit bewältigt, sodass Sie die Landschaft in vollen Zügen genießen können. Die E-Bike-Routen in der Ferienregion Kaiserwinkl sind vielfältig und abwechslungsreich. Sie können wählen, ob Sie eine entspannte Radtour um den See machen möchten, sich für anspruchsvollere Strecken in die umliegenden Berge wagen oder eine geführte Radtour mit ausgebildetem Guide bevorzugen. Die Region bietet neben dem E-Biken aber auch eine Fülle weiterer Freizeitmöglichkeiten. Ein besonderes Highlight ist das Wandern und damit verbunden der Aufstieg zu den umliegenden Gipfeln wie dem Zahmen Kaiser. Hier werden Sie mit spektakulären Panoramablicken belohnt. Über 200 km markierte Wanderwege, 30 bewirtschaftete Hütten und Almen und das "Bergwegegütesiegel des Landes Tirol" garantieren Wandergenuss ohne Grenzen. Der ideale Ausgangspunkt für all diese Aktivitäten ist das 4-Sterne-superior Hotel Seehof am Walchsee. Von hier aus können Sie direkt in die Natur starten und jeder Urlaubstag wird zu einem Genuss für alle Sinne. Nach einem aktiven Tag bietet die Wellness-Einrichtungen des Hotels die perfekte Möglichkeit, Körper und Geist zu revitalisieren. Tauchen Sie ein in den Wellnessbereich mit Innen- und Außenpools, Saunen, Dampfbädern und entspannenden Anwendungen. Mehr...

Unfälle mit dem E-Bike vermeiden

Tipps für eine sichere Fahrt E-Bikes sind extrem beliebt. Doch viele unterschätzen die Unterschiede in der Fahrweise im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern. Nicht selten kommt es daher aufgrund der hohen Geschwindigkeit oder des ungewohnten Kurvenverhaltens zu Unfällen. Helena Biewer, Leiterin der ERGO Unfallversicherung, erklärt, wie E-Bike-Fahrer Unfällen im Straßenverkehr vorbeugen können und worauf insbesondere Senioren achten sollten. Unterschiede zwischen Pedelec, E-Bike, S-Pedelec Auch wenn viele im Alltag nur den Begriff "E-Bike" verwenden, gibt es doch unterschiedliche Varianten. Pedelecs unterstützen beim Treten und können bis zu 25 km/h erreichen. "E-Bikes schaffen diese Geschwindigkeit ohne menschliche Unterstützung und zählen daher als Elektromofa, für die ein Mofa-Führerschein erforderlich ist", erklärt Helena Biewer, Leiterin der ERGO Unfallversicherung. Für die sogenannten S-Pedelecs ist ein Führerschein der Klasse AM nötig, da diese sogar bis zu 45 km/h schnell fahren können. Übrigens: Am beliebtesten sind die unterstützenden Pedelecs. Unfallrisiko E-Bike Einer der Gründe, warum E-Bikes so beliebt sind: Mit ihnen lassen sich einfacher längere Strecken zurücklegen. Doch das heißt auch: Je länger die Strecke, desto höher das Unfallrisiko. Und auch das Risiko für schwere Unfälle ist, im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern, mit dem E-Bike deutlich erhöht. "Gleichzeitig verleitet ein E-Bike dazu, mit hoher Geschwindigkeit zu fahren, die viele Radler unterschätzen", so Biewer. Denn sie erfordert nicht nur eine schnellere Reaktionszeit, sondern führt auch dazu, dass Fahrer leichter die Kontrolle verlieren. Zusätzlich ist es deutlich schwerer als herkömmliche Räder. Dadurch verändert sich das Fahrverhalten - besonders in Kurven - und der Bremsweg verlängert sich. "Vor allem für Senioren kann diese Umstellung schwierig sein. Sie haben daher ein besonders hohes Unfallrisiko", so die Expertin von ERGO. 37 Prozent...

E-Bike Frühling bei AsVIVA mit 20% Rabatt Aktion und Urban Bike BC1

Dormagen, 20. April 2023 – Ob in der City oder auf der Radtour ins Grüne: AsVIVA E-Bikes bieten modernen Fahrkomfort in allen Bereichen. Vom 20 Zoll E-Klapprad-Klassiker B13 SF über das Citybike B15 bis zum neuen Urban Bike BC1 (wahlweise mit Riemenantrieb) sorgt AsVIVA im Bereich der E-Mobilität mit Qualitätskomponenten für leistungsstarke Zweirad-Kraftpakte. Vom 20. – 27. April 2023 bietet der E-Bike Hersteller aus Dormagen dafür jetzt eine Sonderaktion mit 20% Rabatt an. „Der Frühling hat uns wettertechnisch bisher zwar im Stich gelassen, aber wir möchten mit dieser Aktion die schöne Jahreszeit für alle einläuten, die gerne mit dem Fahrrad unterwegs sein möchten“, sagt Geschäftsführer Thorsten Weyers. Frisch auf Lager ist deshalb auch der AsVIVA E-Klapprad-Bestseller B13 SF in weiß und grau. Das kompakte E-Bike für Job, City oder für unterwegs, lässt sich schnell und einfach falten und passt in Kofferraum, Wohnwagen-Stauraum oder auch mit in die Bahn. Mit einer Akku-Leistung von bis zu 100 km bietet das B13 ausreichend Power auch für anspruchsvolle Strecken. Mit dem neuen AsVIVA Urban Bike BC1 erleben Sie den unkomplizierten und zuverlässigen urbanen Fahrstil: Das E-Bike aus dem Hause AsVIVA vereint die Fortschritte modernster Technik mit einem minimalistischen und besonders komfortablen Design. Der speziell angefertigte Gates Carbon Drive Riemenantrieb ist nicht nur wartungsarm und langlebig, sondern überzeugt durch ein leises und reibungsloses Fahrgefühl. Neben der innenliegenden Verkabelung sorgen der im Rahmen versteckte Akku sowie der in den Lenker integrierte Fahrradcomputer für eine schlichte Vollkommenheit des Urban Bikes. Mittels qualitativ verarbeiteter Komponenten und einem puristischen schicken Korpus fahren Sie auf einem leistungsstarken Hingucker durch die Straßen. Key-Features des AsVIVA E-Bike Klapprad B13...

E-Bike Frühling bei AsVIVA mit 20% Rabatt Aktion und Urban Bike BC1

Dormagen, 20. April 2023 – Ob in der City oder auf der Radtour ins Grüne: AsVIVA E-Bikes bieten modernen Fahrkomfort in allen Bereichen. Vom 20 Zoll E-Klapprad-Klassiker B13 SF über das Citybike B15 bis zum neuen Urban Bike BC1 (wahlweise mit Riemenantrieb) sorgt AsVIVA im Bereich der E-Mobilität mit Qualitätskomponenten für leistungsstarke Zweirad-Kraftpakte. Vom 20. – 27. April 2023 bietet der E-Bike Hersteller aus Dormagen dafür jetzt eine Sonderaktion mit 20% Rabatt an. „Der Frühling hat uns wettertechnisch bisher zwar im Stich gelassen, aber wir möchten mit dieser Aktion die schöne Jahreszeit für alle einläuten, die gerne mit dem Fahrrad unterwegs sein möchten“, sagt Geschäftsführer Thorsten Weyers. Frisch auf Lager ist deshalb auch der AsVIVA E-Klapprad-Bestseller B13 SF in weiß und grau. Das kompakte E-Bike für Job, City oder für unterwegs, lässt sich schnell und einfach falten und passt in Kofferraum, Wohnwagen-Stauraum oder auch mit in die Bahn. Mit einer Akku-Leistung von bis zu 100 km bietet das B13 ausreichend Power auch für anspruchsvolle Strecken. Mit dem neuen AsVIVA Urban Bike BC1 erleben Sie den unkomplizierten und zuverlässigen urbanen Fahrstil: Das E-Bike aus dem Hause AsVIVA vereint die Fortschritte modernster Technik mit einem minimalistischen und besonders komfortablen Design. Der speziell angefertigte Gates Carbon Drive Riemenantrieb ist nicht nur wartungsarm und langlebig, sondern überzeugt durch ein leises und reibungsloses Fahrgefühl. Neben der innenliegenden Verkabelung sorgen der im Rahmen versteckte Akku sowie der in den Lenker integrierte Fahrradcomputer für eine schlichte Vollkommenheit des Urban Bikes. Mittels qualitativ verarbeiteter Komponenten und einem puristischen schicken Korpus fahren Sie auf einem leistungsstarken Hingucker durch die Straßen. Key-Features des AsVIVA E-Bike Klapprad B13...

Mit dem neuen eWater.Bike auf dem Wasser aktiv

eWater.Bike Mit dem eWater.Bike stellen die Konstrukteure Johannes Gärtner und Alexander Dudin aus Immenstaad am Bodensee ein kentersicheres Wasserfahrrad mit Elektromotor zur Tretunterstützung vor. Gemeinsam entwickelten beide in den vergangenen zwei Jahren das neuartige Wasserfahrrad, das ähnlich wie ein E-Bike funktioniert. Mit ausgefeilter Konstruktion und komfortabler Handhabung soll das eWater.Bike neue Maßstäbe im Bereich Lifestyle und Mobilität auf dem Wasser setzen. Die eingesetzte Technik des eWater.Bike, so ist sich Gärtner sicher, wurde bislang noch nicht auf dem Wasser angewendet. Schon optisch unterscheidet sich die Neuentwicklung von klassischen Waterbikes ohne Motor. Die gleiche Grundidee wurde hier neu und modern umgesetzt. Tatsächlich erlaubt das eWater.Bike dank des E-Motors mit Tretunterstützung komfortable Fortbewegung, Training und Naturerlebnis auf fast allen Gewässern. Das eWater.Bike erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 20 km/h. Eine Akkuladung ergibt bis zu acht Stunden Fahrspaß und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern. Verwendet werden können auch handelsübliche Fahrrad-Akkus, und wie beim E-Bike gibt es beim Treten eine regelbare Unterstützung mit einer Leistung von 36 bis 300 Prozent der eingesetzten Körperkraft. Die Stufen entsprechen den bei E-Bikes gängigen Modi Eco, Tour, Sport und Turbo. E-Bike-Komfort auf dem Wasser Ein minimalistisches, wassergeschütztes Display informiert über alle wichtigen Daten. Und via Bluetooth kann eine in den Rahmen integrierte Multimedia Box gesteuert werden. Das Rahmendesign ermöglicht das bequeme Aufsteigen für Alt und Jung. Das Antriebs- und Lenksystem mit Propeller ist ebenfalls in den Rahmen integriert. Es muss zum Transport nicht abgebaut werden, wie das sonst bei Waterbikes üblich ist. Propeller und Lenkung lassen sich mit einem Hebel bequem aus der Sitzposition in die richtige Stellung bringen, damit die Benutzer nicht wie bisher bei Waterbikes üblich...

ADAC e-Ride: Pflege- und Fahrtipps fürs E-Bike im Winter

Verbrauchsbewusst: E-Bikes als ganzjährige Mobilitätsalternative Vorsichtig: Beschleunigen und Bremsen mit Bedacht Vorbereitet: Akku warmhalten und warm anziehen E-Bikes sind in der Käufergunst ganz vorne, wenn es um neue oder zusätzliche Alternativen für die individuelle Mobilität geht. Selbst in der kalten Jahreszeit taugt das E-Bike für alltägliche Fahrten. Verhält man sich richtig auf der Straße und im Umgang mit dem Material, vor allem mit dem Herzstück des E-Bikes, dem Akku, dann ist der emissionsfreien Fortbewegung keine Temperatur- oder Witterungsgrenze gesetzt. Überwintern oder Weiterfahren und wenn ja, wie? ADAC e-Ride hat diese Tipps für E-Bike-Fahrer: Was muss beim E-Bike-Akku im Winter beachtet werden? Kalte Temperaturen wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Akkus aus. Wenn möglich, den Akku daher erst kurz vor der Fahrt in das E-Bike einsetzen. Selbst bei kurzen Standzeiten den Akku entnehmen und bei Raumtemperatur aufbewahren. Während der Fahrt helfen spezielle Isolierungen, die einfach über den aufgesetzten Akku gestülpt werden können (sog. Tubes für Akkus). Gibt es Winterreifen fürs E-Bike? Es müssen nicht gleich Spike-Reifen sein, doch ein wintertaugliches Profil und eine entsprechende Gummimischung sind Grundvoraussetzung bei winterlichen Verhältnissen. E-Bike-Pflege im Winter: Soll man waschen? Damit das E-Bike zuverlässig durch den Winter kommt, sollte die Pflege in den kalten Monaten ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Denn Regen, Schmutz und Salz auf den Straßen fördern die Korrosion und können einem Zweirad ganz schön zusetzen. Sprühwachs schützt Lack und Metallteile, Kontaktspray verdrängt Feuchtigkeit an elektrischen Verbindungen, etwa den Kontakten des Akkus. Bei der Pflege nicht die Kette vergessen: Sie muss regelmäßig gereinigt und z.B. mit Kettenspray geölt werden. Wie sieht die richtige Ausrüstung fürs Radfahren im Winter aus? Stichwort: Zwiebelprinzip - anstelle einer...

FREE NOW integriert E-Bikes von TIER in Hamburg

FREE NOW, Europas Super-App für Mobilität, erweitert sein Mobilitätsangebot in Hamburg um E-Bikes von TIER. Zum Start stehen Nutzerinnen und Nutzern somit ab sofort insgesamt 700 Pedelecs des Berliner Unternehmens für Mikromobilitätslösungen zur Verfügung. Die Flotte soll schrittweise auf bis zu 1.500 Fahrzeuge erhöht werden. Hamburg ist neben Berlin, München, Düsseldorf und Köln jetzt die nächste deutsche Großstadt, in der FREE NOW seine auf der Plattform verfügbaren Mobilitätsoptionen um E-Bikes erweitert. Das Unternehmen baut auch im laufenden Jahr seine Partnerschaften mit den führenden Mobility Playern der Branche weiter aus. Inzwischen können FREE NOW User über Deutschlands Grenzen hinaus europaweit zudem auf mehr als 250.000 Fahrzeuge zugreifen und so die gesamte Bandbreite der lokal verfügbaren On-Demand-Mobilität nutzen. Kooperation mit mehr deutschen Städten Seit 2020 bietet FREE NOW über Kooperationen mit mehreren Anbietern in immer mehr deutschen Städten eine stetig wachsende Anzahl von E-Bikes über die eigene Plattform. Dass diese Form der Fortbewegung immer beliebter wird, belegt auch eine aktuelle Auswertung eigener Daten. Auf Monatssicht hat sich so zum Beispiel die Anzahl an E-Bike Touren, die seit Jahresanfang über FREE NOW in Deutschland vermittelt worden sind, teilweise mehr als verfünffacht. User nutzen das E-Bike hierzulande im Übrigen in Berlin mit durchschnittlich 17 Minuten pro Trip am längsten. Reutlingen kommt hingegen auf eine Gesamtdauer von 12 Minuten. Berlinerinnen und Berliner unternehmen im europäischen Vergleich zudem die meisten E-Bike Touren, Londonerinnen und Londoner nutzen den Service dagegen insgesamt am längsten. Städteübergreifend nutzen FREE NOW User in Deutschland das E-Bike im Schnitt etwas mehr als 15 Minuten. Smart Mobility bei FREE NOW Silvia Fischer, Vice President Smart Mobility bei FREE NOW, sagt zum Start:...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland